Autorenprofil von Elisabeth Tork

Vor kurzem habe ich ein Programm angeschaut. „Muss man verantwortlich dafür sein, was man veröffentlicht?“ Viele Teenagers und Jugend versuchen Extremismus zu machen, wie vom neunstöckigen Hause mit dem brennenden Hintern zu springen und denken, dass das hochcool ist. Einige geben ein Beispiel, die andere wiederholen. So einfaches System. Wenn Experten fragten sie „Fühlen Sie Ihre Verantwortlichkeit, dass Sie das machen und anderen dummen Menschen provozieren?“, diese Leute antworteten „Warum muss ich verantwortlich sein? Jackie Chan macht vielen merkwürdigen Dingen auch. Andere Stuntmänner können viel auch zeigen.“ Sie wollen absolut nicht verstehen, dass solche Menschen, wie Jackie Chan, haben seit vielen Jahren gelernt, um das zu machen. Wenn wir über die Jackie Chan oder anderen Extremer denken, vorstellen wir, wer sie sind und was uns, für solche Tätigkeit, fehlt. Niemand wird nach ihnen wiederholen, sogar solche angstlosen Wesen, wie Teenagers. Ich erinnere mich, als ich 13 Jahre alt war. Es scheint mir jetzt, als ob ich denn keine Todesfurcht hätte. Ich machte auch nicht sehr harmlosen Dingen, aber jetzt zittere ich, wenn es mir einfällt. Wir müssen verstehen,  dass man den wirklichen Extremismus mit den ekelhaften Sprüngen vom neunstöckigen Haus mit den brennenden Hintern nicht vergleichen kann. Alles, was das Letztes uns zeigen kann, dass solche verdammten Dinge jeder, ohne Versicherung, ohne etwas darüber zu wissen, ohne gelernt zu haben, machen und verfolgen kann. Wir müssen immer verstehen, dass für alles, was von uns in Medien geht, sind wir verantwortlich.