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JonBarnis

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Über mich gibt es erstaunlich wenig zu sagen. Ich schreibe. Hin und wieder. Zeitweise auch mal öfter und intensiver. Ich denke zu oft, urteile zu schnell und merke mir definitiv zu wenig ... zumindest zu wenig von den unwichtigen Sachen die die Welt bewegen und sie dennoch nicht verändern. Ich verabscheue Oberflächlichkeiten und Smal-Talk, rede gern, wenn ich wirklich was bei zu tragen habe, und schweige ansonsten lieber. Ah, und ohne die rudimentäre Rechtschreibkorrektur von Open-Office wäre ich schon komplett aufgeschmissen. Was sagt das alles über mich aus? Falls jemand die Antwort weiß, bin ich für jede Nachricht diesbezüglich offen :)
Jon Barnis | jon@jonbarnis.one | baronica.de

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Kleines Interview mit JonBarnis
Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Durchs Lesen. Ich dachte einst, Mensch, diese Schreiberlinge haben ja Unmengen an Phantasie! Und bekommen die dann auch noch unterhaltend verpackt aufs Papier! Will ich auch! Ja, so wars wohl. Oder so ähnlich.
Welche Ambitionen hast du?
Irgendwann jede Geschichte die mir im Kopf herum schwirrt auf Papier UND zu ende gebracht zu haben. Fast unmöglich leider. Wie schon gesagt, ich denke zu viel. Und schreibe zu langsam.
Welche Probleme hast du beim Schreiben?
Die Tasten zu Treffen. Der Kopf ist deutlich schneller im Denken als die Hände im Schreiben sind, was ein elendes Wirrwa aus verwursteten Wörtern ergibt.
Was inspiriert dich?
Andere Autoren, vor allem im Bereich Fantasy. Kabarettisten. Kritik (in Maßen). Menschen. Stille.
Welcher Autor ist dein Vorbild und warum?
Vorbilder neigen dazu, sie kopieren zu wollen. Vermutlich kann ich daher niemanden nennen. Außer Stephen King, eindeutig kein Vorbild, weil ich so etwas nicht schreiben könnte, und mich lieber hochachtungsvoll verneige. Aber eine Inspiration, schon immer.
Welches Buch sollte man gelesen haben?
Das kommt drauf an, wer "man" ist. Aber auf jeden Fall natürlich den Herr der Ringe, da Tolkien es meisterhaft versteht, ab zu schweifen, und dennoch große Worte zu schaffen, einprägsame Sätze und unglaublich detailreiche Visionen
Wie sollte ein Buch beginnen?
Mit dem ersten Wort, und dem sollte idealerweise auch ein zweites folgen, sonnst wird es ein recht kurzes Buch
Wie sollte ein Buch nie beginnen?
Mit dem Ende. Das versaut einem einiges an Spannung.
Bitte ergänze: ein guter Autor ...
... muss man mit der Lupe suchen, Wenn man ihn aber gefunden hat, sollte man ihn fest halten und alles von ihm lesen, was man in die Finger bekommt. Und ja, natürlich ist das grammatikalisch falsch.
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