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Lyneth

schnexe1973

Nefertiri

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Ein Tag ohne Schreiben ist wie ein Tag ohne Kaffee

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Mein Genre ist Fantasy mit Elementen aus Romantik und Abenteuer. Zusätzlich schreibe ich Kurzgeschichten, generell zum Thema Trauerbewältigung, Emotionen und Legenden. Neben dem Schreiben gehören zeichnen, lesen und trällern zu meinen Hobbies. Wobei letzteres gerne das eine oder andere Trommelfell sprengt.

Ich bin Kaffee-süchtig, nachtaktiv, beobachte viel, analysiere Verhalten und bin oft mit dem Kopf in den Wolken. Ich beschäftige mich mit Psychologie von Menschen und dem Verhalten von Hunden und Wölfen. Seit einiger Zeit schreibe ich weniger aktiv an meinem Großprojekt, da ich viel Zeit mit meinem Hund Joy verbringe; spazieren gehe, die Wälder erkunde und die Ruhe genieße, um einfach dem lauten und stressigen Alltag zu entfliehen.

Zu meinem Steckenpferd gehören Charakterentwicklungen und das Erfinden meiner eigenen Fantasy-Welt. Ich unterhalte mich gerne über und um das Schreiben. Ich helfe gerne beim Plotten und bei Übungen zum Verbessern von Schreibstil, Textanalyse, Inhalt und Dialogen um mich selbst zu verbessern.

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Kleines Interview mit Lyneth

Wie bist du zum Schreiben gekommen?

Ich las viel und war in der Schule sehr schreib-freudig. Durch meinen damaligen Deutschlehrer habe ich erst so richtig meine Liebe dazu entdeckt und ab da meiner Fantasie freien Lauf gelassen. Er bestärkte und animierte mich zu schreiben.

Welche Ambitionen hast du?

Mein Geschichtskonzept zu vollenden, meine eigene erstellte Welt auszuarbeiten und weiter zu nutzen. Mein Schreibstil zu festigen und wirklich, wirklich gut im Schreiben zu werden.

Welche Probleme hast du beim Schreiben?

Grammatik und Rechtschreibung :/ Szenenwechsel Und die Tatsache, das ich mich gerne von eigentlich nebensächlichen Sachen in der Geschichte ablenken lasse, weil mir die Charakterentwicklungen wichtiger sind als die eigentliche Hauptgeschichte.

Was inspiriert dich?

Kaffee! :D nein scherz, obwohl... auch. Am meisten wohl mein Drang besser im Schreiben zu werden und meine Geschichte zu vollenden. Jedes Detail an dem ich arbeite, auszuarbeiten und als Faden in meine Geschichte laufen zu lassen. Es mag komisch sein, aber mich inspiriert vor allem alles was ich im Kopf "sehe" in Worte umzuformen.

Literarische Inspiration von Lyneth

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Gedanken von Lyneth

Der Brief und sein Empfänger...

Es ist bereits einige Zeit her, das ich einen Blogeintrag geschrieben habe.

Das liegt daran, dass ich an Feru'ca eine kreative Pause einlege und im allgemeinen derzeit sehr wenig Zeit und Muse zum Schreiben finde. Zuviele andere Gedanken, die blockieren.

Ein Besuch in der Heimat

Ich bin vor 6 Tagen kurzfristig in meine alte Heimat gefahren.

Eigentlich wie jedes Jahr um diese Zeit. Eigentlich. Denn eigentlich wäre heute der Geburstag meiner Großmutter.

Es ist der erste Geburstag ohne sie und die Erinnerungen wiegen schwer. Zu vergleichen, was wäre wenn sie heute noch da wäre, wie ihr besonderer Tag heute verlaufen wäre und wie wir den Tag sonst immer verbracht haben.

Wir haben den Tag eigentlich in Gedenken an sie genau so gestaltet wie jedes Jahr. Wir haben Blumen gekauft und sie ihr "vor die Tür" gelegt.

Meine Kurzgeschichte "Der Brief" habe ich ausgedruckt.

Leider durfte das kleine Büchlein aber nicht an ihrem Grabstein zurück lassen. Deswegen habe ich mit dem Papier genau das getan, was ich in der Kurzgeschichte schon beschrieben habe. Ich habe ihr den ihr gewidmeten Brief einfach durch das Feuer geschickt.

Geplant war, das Büchlein für Besucher des Friedhofes zurück zu lassen aber nun ja. Nicht alles läuft immer so wie man es sich vorstellt, nicht wahr?

Hier nochmal die Kurzgeschichte auf Mystories, falls ihr sie noch nicht schon einmal gelesen habt:

http://www.buch-schreiben.net/kurzgeschichte/lesen2.php?story=72299

Danach sind wir in ihr Lieblingsrestaurant gefahren und haben in ihrem Gedenken ihr Lieblingsessen bestellt und schauen uns gleich einen ihrer Lieblingsfilme an.

Alles in Erinnerung an meine Großmutter, die wir alle sehr vermissen. Heute wäre sie 78 Jahre alt geworden. In Gedanken ist sie bei uns. Jeden Tag.

Die wenige Zeit, die ich die letzten Tage hatte, habe ich zur Ablenkung für die Bewertungen zum 15. Storybattle genutzt.

An alle Teilnehmer: Entschuldigt die Verzögerung, der Ablauf war leider ungünstig überschnitten mit meiner kurzfristigen Abreise.

In ein paar Tagen fahre ich wieder zurück. Vielleicht habe ich bis dahin etwas Zeit und Ruhe gefunden an meinen Texten und Projekten weiter zu schreiben aber erstmal muss ich mich um den kleinen Familienzuwachs in Form eines schwarzen flauschigen Fellknäules kümmern ;)

Lyneth