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Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 24

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"Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 24"
Veröffentlicht am 06. September 2014, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 24

Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 24

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es

gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 24 Hintergedanken


,, Das hier könnte die eine Chance auf Frieden sein, versteht das doch.“ Dagian schüttelte den Kopf. Meinte Kellvian das wirklich ernst? Es konnte ihm langsam egal sein, dachte der Hochgeneral. Aber die neuen Pläne des Kaisers setzten Kellvians Irrsinn noch die Krone auf. Allerdings hatte man dem Wahnsinn in Canton längst die Krone aufgesetzt, erinnerte er sich. Laos zu Helfen, anstatt dieses alte Problem endlich zu Beseitigen, jetzt wo sie vielleicht geschwächt und abgelenkt

waren… ,, Wie ihr wünscht.“ , erwiderte er nur. ,, Ich werde alles in die Wege leiten. Vorräte und Ausrüstung für eine mehrwöchige Seereise. Und mindestens zwei zusätzliche Schiffe als Begleitung für die Windrufer.“ Warum Kell ausgerechnet mit einer Bande Piraten lossegelte, anstatt sich auf einem Kriegsschiff der kaiserlichen Flott einzuschiffen, das sollte jemand Verstehen… Aber es würde die Sache einfacher machen, dachte der General. Sie befanden sich im Obergeschoss des Patrizierhauses und durch die breite Glasfront der Terrasse, konnte Dagian die Dächer Varas

überblicken. Das der General einmal keine Wiederworte gab, überraschte Kell offenbar. ,, Ich danke euch.“ , erklärte er jedoch schließlich. ,, Ich weiß ja was ihr davon haltet und unter anderen Umständen würde ich euch sogar zustimmen. Aber ich muss dieser Sache nachgehen. Und wenn Laos unsere Hilfe braucht und annimmt… Wir können diesen Konflikt beenden, ohne das ein Tropfen Blut fließt.“ ,,Wie gesagt.“ , erklärte Dagian erneut. ,, Ich werde alles vorbereiten. Ihr könnt damit rechnen, das ihr noch heute in Richtung Küste aufbrechen

könnt.“ Kell nickte. ,, Dann gebe ich den anderen bescheid.“ Wys war für die Dauer seines Aufenthalts ebenfalls im Haus einquartiert worden. Der Archont hatte das Wortlos hingenommen. Scheinbar war die Sache für ihn erledigt und er hielt sich meist zurück. Lediglich Zyle blieb an seiner Seite und wann immer Kell einen von beiden sah, war der anderen auch grade in der Nähe. Die beiden Brüder hatten wohl einiges aufzuholen. Kellvian bekam noch aus den Augenwinkeln mit, wie sich der General zum gehen wendete. Einen Moment blieb er selber noch stehen, wo er war. Dann

wendete er sich ebenfalls zum gehen. Ihre Zeit in Vara ging endgültig zu Ende. Dagian Einher wiederum lenkte seine Schritte sofort durch die stummen Hallen der Villa hinaus auf die Straßen der Stadt. Doch nicht, ohne noch einmal an seinem eigenen Arbeitszimmer anzuhalten. Der Raum war einmal wohl Markus Cynrics Schreibstube gewesen und Dagian hatten den Raum mit den meisten Möbeln übernommen. Ein schwerer Schreibtisch, einige hohe Lehnstühle und ein ganzes Regal voller Schreibutensilien und Instrumenten, deren Zweck er nicht einmal kannte. Die kleinen Konstrukte aus Bronze bestehend aus Zahnrädern und Drehfedern hatten

jedoch etwas Faszinierendes. Die kleinen Mechanismen arbeiteten beständig und erfüllten die Luft mit einem kaum hörbaren Surren. Das einzige, was neu war, waren einige Schränke mit aktuellen Karten und mehrere schwere Schließfächer für Briefe und Dokumente. Der verstorbene Patrizier war sehr offen mit seinen Papieren umgegangen, aber der General würde das sicher nicht. Nicht bei dem Spiel, das er spielte. Rasch schloss er eine der stabilen Schubladen auf und wühlte sich durch einen Stapel Pergament, den er ungerührt auf dem Tisch abstellte. Ihn interessierte etwas anderes. Ein kleiner Lederbeutel, den er

bis vor wenigen Augenblicken selber kaum mehr beachtet hatte. Rasch zog er die Schnüre auf und beförderte eine Hand voll kleiner Kristallsplitter zu Tage. Er hatte eigentlich kaum mehr an den Vorfall an der Westküste gedacht. Trotzdem hatte er die Überreste der Granate, die der verrückte Schiffsarzt konstruiert hatte, einem Magier zur Überprüfung gegeben. Vielleicht war es ja nützlich. Bis jetzt jedoch hatte ihm kein Szenario einfallen wollen, in dem die Steine brauchbar geworden währen. Gegen Politiker hilft selbst Magie wenig, dachte er. Aber war er nicht längst Teil davon? Jetzt

jedoch… Das war worauf Andre gewartet hatte. Und er auch. Rasch verließ er den Raum wieder, die Kristalle nun in der geschlossenen Hand und machte sich auf den Weg auf die Straßen. D Ohne sich großartig um die deutlich geschrumpfte Zahl Wachen vor der Tür zu kümmern, betrat er das Gasthaus, in dem sich der Herr Silberstedts nach wie vor aufhielt. Warum der Mann noch nicht gegangen war, war selbst dem Hochgeneral ein Rätsel. Doch jetzt würde es sich vielleicht als Glücksfall erweisen. Andre de Immerson schreckte von seinem Schreibtisch hoch, als der bärtige

General ohne anzuklopfen in sein Zimmer trat. Der Adelige sprang , agil für sein Alter, von seinem Platz auf und zog sofort eine Klinge aus einer Halterung an der Wand. ,,Götter, was fällt euch ein ?“ , fluchte er, als er Dagien schließlich erkannte und die Waffe fallen ließ. ,,Sieht so aus, Lord Andre, als wäre eure Gelegenheit gekommen.“ , erklärte sein Gegenüber nur und berichtete kurz, was Kellvian vor hatte. ,, Er muss verrückt sein, sich auf das Wort eines einzigen Mannes nach Helike zu begeben.“ Dagian nickte. ,,Laos hat seit einem Jahrzehnt niemanden mehr in der Stadt

Willkommen geheißen. Und ich glaube nicht, das die Archonten Kellvian einfach wieder abziehen lassen, wenn er abgewiesen wird. Der Kaiser wird nicht zurückkehren. Jeden falls glaube ich das nicht.“ ,, Und wenn doch ?“ Andre zog eine Augenbraue hoch und faltete die Hände zusammen, nachdem er das Schwert an die Wand gelehnt hatte. ,, Das ist eine sehr, sehr gefährliche Wette. Es wäre eine Sache, loszuschlagen, wenn er sicher Tod oder unschädlich ist. Aber was glaubt ihr geschieht, wenn Kellvian doch wieder nach Canton zurück kommt? Noch dazu, bevor wir die Kontrolle über das Land gewinnen?

Unsere Köpfe vor den Toren Silberstedts, das wird geschehen. Die Garde wird euch nicht folgen, solange der Kaiser lebt, Dagian.“ ,,Genau deshalb, müssen wir auch sicher gehen. Das Schiff, das Kellvian verwenden will, braucht noch zusätzliche Vorräte. Nahrung, Wasser, Ausrüstung und… Pulver.“ ,, Ihr wollt das Schiff in die Luft jagen, bevor es weit kommt ? Ihr seid Verrückt. Die Pulvervorräte mit einer Lunte zu versehen… Jeder wird sofort Sabotage vermuten. Und jeder wird sich Fragen, wer überwacht hat, welche Ladung das Schiff aufnahm. Und das seit Ihr.“ ,,,Nein, tatsächlich hoffe ich, das das

Schiff bis Helike unbeschadet bleibt. Stellt euch vor, was die Archonten mit ihm anstellen, wenn sie Sabotage vermuten. Vorausgesetzt, er überlebt das.“ ,, Immer doppelt sicher gehen, wie ? Und ich vermute, ihr werdet mir Verraten, wie ihr das zu Wege bringen wollt ? Habt ihr einen vertrauten in der Mannschaft, der das für euch übernimmt?“ ,,Besser.“ Dagian öffnete die Hand mit dem Kristall. ,,Ich habe das hier nach einem… nun… mir bekannten Konzept nachbauen lassen. Von einem freien Zauberer, keine Sorge, der Orden weiß nichts davon. Zuverlässiger als offenes Feuer. Wenn wir das mit dem Pulver an

Bord schaffen… Nun irgendwann wird das ganze sich entzünden. Und es erlaubt uns, darauf zu warten, das das Schiff weit weg ist. So kann niemand das mit uns in Verbindung bringen. Vorausgesetzt, wir erfahren jemals, was aus ihm wird. Der Kaiser wird ganz einfach… verschollen sein. Ein tragischer Unfall.“ Und wenn Kellvian erst einmal aus dem Weg war, konnte er sich immer noch Laos vornehmen. ,, Sobald er abreist, kann ich die Truppen alleine befehligen. Ich werde einen Großteil der Gardisten zur Grenze nach Laos beordern. Damit sichere ich den Süden und kann sicherstellen, das wir uns auch Helike endlich unterwerfen

können.“ ,,Dann bleibt mir der Norden überlassen. Die Provinz Immerson ist bereits unter meiner Kontrolle. Ich werde also dort alles vorbereiten. Wenn die Garde im Süden ist, steht mir Canton offen…“ ,, Nur solltet ihr eines nicht vergessen, Andre.“ , erwiderte Dagian. ,, Am Ende kontrolliere ich die Garde ihr hingegen habt ein paar Söldner auf eurer Seite. Versucht mich zu hintergehen und euer kleiner Umsturz bricht im Mündungsfeuer der kaiserlichen Armee zusammen.“ ,, Wie käme ich den dazu ?“ Andre wendete sich ab und drehte dem General den Rücken zu. ,, Ich werde ebenfalls

noch heute abreisen. Wir haben keine Zeit zu verschwenden.“ Tatsächlich konnte man noch am selben Tag einen in violette und schwarze Gewänder gekleideten Mann durch die Tore Varas reiten sehen. In seiner Begleitung befanden sich ein dutzend weitere Männer, manche davon durch ihre Rüstungen und Waffen leicht als Leibgarde zu erkennen, andere stellten einfache Diener, Schreiber oder anderweitige Untergebene da, die dem Herrn Silberstedts auf dem Weg zurück nach Immerson folgten. Nachdem die kleine Reisegemeinschaft die Hügel um die Stadt erreicht hatte und

langsam in den Wäldern dahinter verschwand, tauchten zwei weitere Gestalten auf. Eine davon ein hochgewachsener Gejarn und in einen braunen Umhang gehüllt unter dem die Uniform der kaiserlichen Garde schimmerte. Ein Gewehr hing dem Bären über die Schulter. Dazu kam noch ein Rucksack, der einem ausgewachsenen Mann wohl gepasst hätte, aber an dem riesenhaften Soldaten wirkte er beinahe zu klein. Er ging voraus, während ihm die zweite Person folgte. Diese war deutlich kleiner und eine auffällige rote Haarmähne fiel ihr bis über den Rücken. Sie trug einfacherer Kleidung und an ihrer Hüfte spiegelte sich das

Sonnenlicht auf dem Korbgriff eines Schwerts. Syle bedeutete Tamyra, langsamer zu werden, als sie den Weg in Richtung Wald einschlugen. ,, Vorsichtig.“ , erinnerte er sie. ,, Wenn er uns entdeckt können wir gleich umdrehen.“ Andre sollte nicht mitbekommen, dass ihm jemand folgte. Besser noch, er hätte etwas Vorsprung. Mit dem Pferd würde der Lord die Strecke nach Silberstedt ohnehin leicht doppelt so schnell zurücklegen wie sie. Und das war Sinn des ganzen. Er musste sich ja sicher fühlen, so dass er keine Gelegenheit hatte, irgendetwas zu verbergen. Oder sich gar auf ihr

eintreffen vorzubereiten. Tamyra Lahn wurde tatsächlich langsamer, während sie noch einen Blick zurück nach Vara warf. Es ging am Ende nur darum, aufzupassen, das Andre sich ruhig verhielt. Wenn der Herr Silberstedts Vernünftig war, waren sie vor Anfang des Sommers schon zurück. Ihr letztes Gespräch mit Dagian ging ihr immer noch durch den Kopf. Nach dem kurzen Zusammenstoß während der Versammlung hatte der Hochgeneral Cantons sich nicht mehr länger mit ihr Unterhalten. Sie konnte nur hoffen, dass er mittlerweile wieder ruhiger Geworden war. Kellvian war nun einmal gegen alle Wiederstände Kaiser geworden. Und

bisher schlägt er sich gar nicht so schlecht, dachte die Diplomatin bei sich, bevor sie sich wieder ihrem Begleiter zuwendete. Sie hätten mit einer ganzen Gruppe Gardisten als Begleitung losziehen können, aber das würde sie nur aufhalten. Und Syle war wohl einschüchternd genug für die meisten Menschen. Tamyra wusste nicht ganz, was sie von dem Gardisten halten sollte. Syle war überraschend weitsichtig gewesen, wie ihr klar wurde, als sie die Hügelkuppe erreichten. Andre hatte es offenbar nicht zu eilig, den der Lord und seine kleine Gruppe hatten die Pferde am Waldrand angehalten. Einer der Männer die ihn

begleiteten faltete eine große Stoffkarte auf und deutete auf irgendetwas darauf. Offenbar planten sie ihre Route. Syle blieb stehen und ließ sich vorsichtig ins Gras gleiten. Trotz seiner Größe war es erstaunlich, wie schnell sich der Mann verstecken konnte. Tamyra folgte dem Beispiel des Gejarn. Der Erdboden war noch kalt und stellenweise gefroren. Syle setzte fast lautlos den Rucksack ab und zog ein kleines Fernglas aus einer der Taschen. ,, Wenn sie weiterziehen, weichen wir ab sofort auf einige der Nebenstraßen aus.“ , flüsterte er nur. Sie nickte. ,, Gute Idee, so riskieren wir nicht, das uns ein Nachzügler bemerkt.

Trotzdem wüsste ich zu gerne, was die so lange zu bereden haben…“ Syle hatte das Glas direkt auf Andre gerichtet. Einen Momentbeugte sich der Lord selber über die Karte, dann jedoch drehte er ruckartig den Kopf. Die silbernen Haare flogen ihm einen Moment in einer Wolke um den Kopf… und dann starrte er genau in die Richtung des Gejarn. Syle hätte das Fernrohr beinahe fallen lassen… Nein, es war unmöglich, dass Andre de Immerson sie bemerkt hatte. Trotzdem konnte er erkennen, wie sie die Mundwinkel des Mannes zu einem feinen Lächeln kräuselten. Andre wendete sich wieder ab und faltete in der für ihn so typischen

Geste, die Hände zusammen. Dann setzte sich die kleine Gruppe wieder in Bewegung. Die Pferdehufe wirbelten Dreck und gelbes Gras auf, dann verschwanden sie zwischen den Bäumen. Die noch laublosen Wälder verschluckten die Männer um Andre, als hätten sie nie existiert. Syle erhob sich und klopfte sich etwas Dreck von der Kleidung, bevor er Tamyra auf die Füße half. Er hatte es vermisst, etwas zu tun zu haben. Während der letzten Wochen hatte er mehr Zeit mit Schlafen und dekorativem Herumstehen verbracht, als in dem gesamten Jahr davor. Allerdings war ich vor einem Jahr auch mit Kellvian

in der Wildnis gestrandet, dachte er. Und mit Walter. Syle hatte nur noch selten an seinen verstorbenen Kameraden gedacht. Aber der Mann den sie nun einen Besuch abstatten würden, war letztlich immer noch sein Vater gewesen… Sie setzten ihren Weg fort und erreichte selbst bald den Rand der Wälder, die das Herzland zusammen mit gewaltigen, nun brach liegenden, Feldern und kleineren Siedlungen prägten. Keiner von ihnen jedoch bemerkte, wie eine dritte, schwarz gekleidete Gestalt durch die Stadttore trat und ihnen ohne Eile folgte. Quinn jedoch machte ebenfalls den Fehler, nicht zurück zu sehen. Vielleicht hätte der Zauberer

sonst bemerkt, dass an dieser kleinen Jagd noch eine vierte Person beteiligt war. Die vierte Gestalt hatte im Schatten eines der Torflügel gewartet, bis Quinn an ihr vorbei gegangen war. Nun jedoch löste sie sich aus der Dunkelheit, wie ein lebendig gewordener Schatten und folgte dem Zauberer nach. Und damit auch Syle und Tamyra. Sie hatten alle ein Ziel. Silberstedt.

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Zentaur das ist ja besser als jeder Bond-Thriller
LG Helga
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ich glaube zwar nicht, allerdings habe ich auch nie ein Buch von Ian Fleming gelesen
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Lyneth Ich warte jetzt mit Freuden auf das nächste Kapitel. Die zweite Hälfte hat mich ziemlich gepackt und verspricht sehr spannend zu werden :D sehr gut!
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Das freut mich doch ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze so... noch eine Person, da beobachtet einer den anderen (villeicht ist Immerson gar nicht Immerson)
Spannend und ich bin schon wieder aufgeregt (ich rege mich immer auf, bei Intrigen und so, hi hi hi)
LG von Antje :))
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter  Das wirs sogar noch etwas Verstrickter werden. Sagen wir einfach, wir dürften an einem Punkt in der Geschichte kommen, wo so ziemlich jeder jeden Anlügt und eigene Pläne hat ^^
lg
E:W
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