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"Ende der Suche"
Veröffentlicht am 02. Januar 2018, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Ende der Suche
/// mystorys edition 2018

Ende der Suche

Ende der Suche

Nach langem Suchen hier und dort in Tempeln hier auf Erden erreichst du deinen Seelenhort und spürst dich größer werden. Du suchtest Ihn auf dieser Welt, den Gott für alle Fälle, der ein geheimnisvoller Held und allen Glückes Quelle. Doch alles, was du suchst in Gott, das ist dir längst gegeben, du bist vollkommen, sapperlot! Mehr brauchst du nicht zum Leben. Das Gutsein ist dein Wesenskern, aus dir erwächst die Liebe, so hast du alle Wesen gern, Halunken auch und Diebe.


Machst du dich von Dämonen frei, dann schwinden deine Leiden, der Schmerz entflieht, wie dem auch sei, das kann ich dir beeiden. Ganz plötzlich hört dein Suchen auf, du spürst dein reines Wesen, und selbstlos wird dein Lebenslauf, an dem du längst genesen.


© Rajymbek 2018

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Über den Autor

Rajymbek
 Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)

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Gast Laura Peters Gott vertrauen berührt mich immer. Sehr gern gelesen
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Vielen lieben Dank, Laura Peters, ich freue mich immer wieder, wenn du vorbei schaust.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
"Hilf dir selbst - dann hilft dir Gott"
Der eine sucht ihn unverdrossen -
der andre längst ins Herz geschlossen.....
Was sind wir doch in uns verliebt -
verleugnend all, was Gott uns gibt...
Legen einzigartig Erde bloß,
zerstören dummheitsvoll sie rücksichtslos.

HG Thomas.



Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Ja, mein Lieber, deshalb ist es so wichtig, seinen Weg zu finden, den Frieden zu leben, das Leben zu lieben und sich selbst zu vertrauen. Alles wird gut, wenn wir es nur wollen.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Magnolie 
Es freut mich, dass du angekommen bist. Ich kann mir vorstellen, dass Zufriedenheit und Dankbarkeit einher gehen.
Herzlichst zu dir
Manu
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Zufriedenheit und Dankbarkeit sind zwei Seiten des Ankommens, die mich begleiten, Manu.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Memory 
Ich freue mich für dich, lieber Roland.
Aber wenn du nun angekommen bist, gibt es dann ab jetzt keine Weiterentwicklung mehr für dich? Bedeutet Ankommen nicht gleichzeitig auch Ende?
Liebe Grüße
Sabine
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Anzukommen bedeutet ja nicht, nicht mehr in Be4wegung zu sein, Sabine, für mich heißt es, mich in die richtige Richtung zu bewegen.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR 
Lieber Roland,
schön, wenn deine Suche nun beendet ist!
Ich dachte, irgendwann, früher, waren wir als Atheisten mal auf demselben Level ... Aber jeder tickt eben anders, individuell. :-)
Auch wenn ich nie nach Göttern gesucht habe, kann ich dich irgendwie verstehen. (Habe manchmal sogar Horoskope gelesen - pssst, bitte nicht weiter sagen! ;-))))
VlG fleur
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Ach Fleur, auch wenn ich im Grunde meines Herzens so etwas wie Atheismus spüre, glaube ich, dass ich nach meinem wahren Ich suchen muss, um mich zu erkennen. Im Moment lese ich Depak Chopra und bin erstaunt, wie überlegen jede einzelne Zelle meinem Ich gegenüber ist. Wichtig allein ist, zu erkennen, wozu mein Ich in der Lage ist. Lcähel

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
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