Biografien & Erinnerungen
Tischgeflüster - Mein Leben, das Schreiben und ich

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"Wer bin ich? Autobiographisches im Rahmen meines Fernkurses"
Veröffentlicht am 06. Januar 2018, 20 Seiten
Kategorie Biografien & Erinnerungen
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Über den Autor:

Das Schreiben begleitet mich seit ich es gelernt habe. Mein erstes Tagebuch bekam ich mit 8 Jahren und kritzelte es mit Begeisterung voll! Egal, wo ich war, ohne Stift und Notizbuch ging es nicht. Das hat sich bis heute nicht geändert. In meinen Geschichten schaue ich gerne hinter die Fassaden. Mich interessiert es, was die Menschen tief in ihrem Inneren bewegt! Das versuche ich zu Papier zu bringen.
Wer bin ich? Autobiographisches im Rahmen meines Fernkurses

Tischgeflüster - Mein Leben, das Schreiben und ich

Ein bisschen stolz bin ich schon. Da liegt sie vor mir, die Urkunde des Schreibwettbewerbs, auf unserem neuen Tisch. Auf einem der vielen. In einem amerikanischen Haus gibt es nämlich unzählige Tischgelegenheiten: Dielentisch. Schlafzimmertisch. Esszimmertisch. Couchtisch. Und eben diesen hier, rund und fein, direkt unter dem Fenster. Draußen prasselt der Regen auf unseren dichtbewaldeten Hügel im Westen Oregons. Das Wetter gibt sein Bestes, um mir zu zeigen, dass ich neu bin. Dass ich die Nässe so gar nicht gewohnt bin. Doch sie macht mir erstaunlich wenig aus. Sie wäscht die Luft rein. Vielleicht ist er mir deshalb so lieb, dieser Tisch. Hier bin ich so nah dran an meinem neuen Leben. Und hier habe ich soeben die Post aus Deutschland geöffnet, die mit der Urkunde. Gewonnen hat sie zwar nicht, meine Tochter.

Aber die Wettbewerbsveranstalter haben ganze Arbeit geleistet: Alle Beiträge wurden in einem Heft gebunden. Die Geschichte meiner Tochter finde ich auf Seite 53: „Schatten über dem Dorf“. Wie oft habe ich den Titel gehört! Wie stolz hat meine Kleine ihr großes Werk immer wieder vorgetragen! Als gäbe es nichts Wichtigeres im Leben. Unseren Umzug hierher, zum Beispiel, der genau in diese Zeit fiel. Doch vielleicht entsprang gerade daraus ihr Drang, Spuren zu hinterlassen. Die Spur einer Geschichte. Ich muss zugeben, da war natürlich der Reiz, die ein oder andere Stelle zu überarbeiten um vielleicht doch, so ein bisschen wenigstens, die Chancen meines Nachwuchses zu erhöhen. Mühsam habe ich mich zurückgehalten. Nur die Rechtschreibfehler ließ ich korrigieren. Bei den Rechtschreibfehlern hört der Spaß auf! Da bin ich erbarmungslos! Sie kennt meinen Satz schon auswendig:

Der Mensch hat nicht über 500 000 Jahre gebraucht, um ein so kompliziertes lautliches Symbolsystem wie die Sprache zu erschaffen, dieses dann bis zu seiner Verschriftlichung zu entwickeln - nur damit du, mein Kind, es lediglich auf seine phonologische Struktur hin herunterbrichst. Nicht mit mir, mein liebstes Lehrerskind! Schmunzelnd packe ich das broschürenartige Buch in meine Tasche. Sie hat es nicht immer einfach mit mir, meine Tochter. Aber die Urkunde wird sie entschädigen. Ich muss sie einfach nochmal anfassen! Fest und glänzend schmiegt sich das Papier an die feine Haut meiner Handinnenfläche. Der Name meiner Tochter leuchtet mir entgegen. Ihre Geburt vor neun Jahren hat alles verändert. Sie hat mich zu jenem wundervollen Menschen gemacht, zu dem sie aufblickte und den sie –

bis heute, immer noch, teilweise wenigstens, – vergöttert. Zuvor wusste ich nicht, wie groß ich bin. Für sie. Und sie hat mich zu jenem verzweifelten Wesen gemacht, das nicht wusste, wie klein man sich manchmal fühlen kann, wenn das eigene Kind einem so gnadenlos die eigenen Grenzen aufzeigt. Sie hat mich zu einem Menschen gemacht, der die Dinge da draußen plötzlich nur noch so halb anging, so schrecklich unperfekt, ohne Vollendung und Veredelung, wie die ganzen Jahre zuvor. Plötzlich und unvermittelt verschwamm das Außen in meinem Leben, verlor für einige Jahre seine Kontur, erschien mir nur noch schemenhaft. Denn meine Kraft wurde an anderer Stelle gebraucht. Doch hatte ich bis dahin gehofft, durch ihre Geburt endlich zu wissen, wo ich hingehöre – nämlich zum Kreis der jungen Mütter in unserem kleinen Dorf - so wurde ich wieder

einmal eines Besseren belehrt. Nicht einmal meine Tochter konnte mich zu einem Menschen machen, der in die Schablonen passte, die ich meinte, da draußen überall zu sehen. Lehrerin. Hausfrau und Mutter. Künstlerin. Aussteigerin. Karrierefrau. Alles schon mal durchgespielt. Manches nur im Kopf. Nichts hat gepasst. Weil von innen etwas drängte. Erst war es nur meine Tochter, die das Licht der Welt erblicken wollte. Als ich mich dann, mit ihr im Tragetuch, schon suchend nach der Ecke der Stillenden im Dorfcafé umsehen wollte, waren alle Stühle besetzt. Von so gar nicht stillen Müttern. Die sich trafen und sich austauschten, über die ungerechten Wartelisten der Babyschwimmkurse, zum Beispiel, oder über die ergonomisch verträglichsten Wickeltechniken. Die begeistert die Größentabellen der Kleinsten verglichen. Oder

aber die Anzahl der gesprochenen Wörter. Gesprächsthemen genug, für so ein kleines Dorfcafé. Doch, wie gesagt: Da war nichts frei. Nur in der Ecke, weit ab vom Schuss, ein kleiner Tisch. Mit zwei Stühlen. Ich nahm auf dem einen Platz. Der andere blieb leer. Auf dem einen begann ich zu lesen. Fachliches, Wichtiges, Erhebendes. Während ich mein Kind stillte, saugte ich Wissen in mich auf, füllte die Lücken, die so lange schon brachgelegen waren, weil ich in den letzten Jahren vor lauter Arbeiten nicht mehr zum Nachdenken gekommen war. Ich hatte keine Ahnung , woher mein Wissensdurst auf einmal kam. Vielleicht von ihr? Vom Namen meines heißgeliebten Kindes , der genauso entstanden war wie sie selbst, so einfach aus dem Bauch heraus? Sophia. Weisheit.

Ihre Geburt war der Beginn einer neuen Lebensweise. Außerhalb der Schablonen. Ihre Geburt hat Kräfte in mir freigelegt, von denen ich nichts ahnte. Die ich nie für möglich gehalten hätte. Ich eignete mir Wissen an. Untermauerte mein bisheriges Berufsleben damit. Stellte die Weichen dort. Arbeitete weiter, liebend gern! Und vergaß nie, ihn zu lieben, meinen kleinen Weisheitstropfen, der nun an auf so eindrucksvolle Weise mein Leben bereicherte. Sie wuchs damit auf, mit meinem Wissenwollen. Wir waren ein gutes Team, die Teilzeitjobmama und sie. Denn der Vater war ja so oft auf Geschäftsreise. Der Mann meist unerreichbar. Der Partner nie auf Augenhöhe. Unsere Reise begann. Mitten ins Leben hinein. Und immer wieder saß ich dort, im Dorfcafé. Und studierte weiter und weiter. Dann jedoch, an einem Frühlingstag, klappte ich

die Bücher zu. Mein Durst schien plötzlich gestillt. Ich ließ meinen Blick durch den kleinen Raum gleiten. Die Tische waren noch immer belegt. Die Stillgruppe einer Gruppe von ambitionierten Elternbeirätinnen gewichen. Sie hatten Wichtiges zu besprechen. Das in der Schule unseres kleinen Ortes, das ginge so auf keinen Fall. Habt ihr gehört, dass die mittlerweile jeden nehmen? Auch den kleinen Baris, der doch schon im Kindergarten alles durcheinanderwirbelte? Die Mutter hätte sich ja wirklich mal mehr kümmern können! Schrill durchstachen ihre erregten Stimmen den schwülwarmen Raum, der ansonsten so träge war wie das Dorfleben draußen auf den Straßen. Ungewohnt kräftig blinzelte die Frühlingssonne herein. Steh auf, steh endlich auf! Du hast alles gelernt, dein Wissen erweitert, um ein Vielfaches! Doch etwas fesselte mich. Mein Blick blieb fasziniert an den skurrilen Schatten hängen, welche die Sonne durch die halb

heruntergelassenen Jalousien an den in bewährter Wischtechnik gestalteten Dorfcaféwänden fabrizierte. Da war etwas. Ich wusste nur noch nicht was. Da half mir auch mein Wissen nicht weiter. Also blieb ich nochmals sitzen. Der Quotenmann der –vorwiegend weiblichen - bildungspolitischen Abteilung am Tisch schräg gegenüber lächelte mir gequält zu: Hast du nichts dazu zu sagen? Du bist doch vom Fach? Unterrichtest in der Schule im Nachbardorf! Was wird denn da so erzählt? Schnell wandte ich mich ab. Suchte die Schatten an der Wand. Doch die Sonne draußen hatte sich schon wieder versteckt. Da war nichts mehr an den Wänden zu entdecken. Dafür gähnte mich wieder der leere Stuhl auf der anderen Seite meines kleinen Tischchens an. Vielleicht einfach ausprobieren? Eine neue Perspektive einnehmen? Doch da lagen keine Bücher. Nichts, was ich in mich hätte aufsaugen können.

Nur ein leeres Blatt Papier, darauf ein smaragdgrüner Stift, schön geschwungen, Zum Be-Greifen nahe. Vielleicht sollte ich? Aber nicht doch! Ich doch nicht! Nein, meine literarischen Ergüsse taugten allenfalls fürs Tagebuchschreiben. Das hatte mit Büchern nichts zu tun! Wehmütig dachte ich an all die blättrigen Gesellen, die mich so treu begleitet hatten, durch mein bisheriges Leben: Da gab es jene Autorin, Marian Keyes, deren neue Werke ich jedes Jahr im Sommer sehnlichst erwartet habe. „Wassermelone“, „Rachel im Wunderland“. Ja, Rachel hatte es mir besonders angetan. Die Figuren der Romane haben mein Leben gestützt, damals. Sie hatten Kraft. Aussagekraft für mein Leben. Oder die autobiographischen Berichte der Lehrerin Torey L. Haydn. Sie haben meinen Unterricht bis heute geprägt. Es waren spannende Geschichten, herzerfrischende

Unterrichtsszenen und tiefdramatische Wendungen, die das Leben so in die Klassenzimmer hineinspült und die sie in so treffende Worte gefasst hatte, dass sie mich einmal berührt und dann nie wieder losgelassen haben. Ja, das waren wirkliche, echte Bücher! Und jetzt, wo ich dieses leere Blatt so vor mir sah, musste ich mir eingestehen: Ich hatte den Drang, etwas zu schreiben. Etwas Geschriebenes zu hinterlassen. Am Nebentisch nahm indessen das Gezeter zu. Man wollte eine gemeinsame E-Mail verfassen und beim Schulamt vorstellig werden. Au Backe. Ich wusste genau, was das bedeutete. Für die Schule nichts Gutes. Hatte man es sich mit der Elternschaft vergeigt, standen die Karten schlecht. Dann wurden die Juristen eingeschaltet. Armer Baris. Ich sah sein Schicksal vor mir. Er würde auf der Sonderschule landen. Doch vielleicht hatte er

Glück, traf auf eine Lehrerin wie meine Lieblingsautorin. Würde von ihr gefördert werden und geprägt. So wie ich, von ihren Büchern. Es wurde mir zu bunt. Ich schaffte es nicht. Die Grenze zwischen dem, was am Nebentisch gesprochen wurde und meinen eigenen Erfahrungen, Werten, Haltungen war hauchdünn und drohte zu zerreißen. Ich stand auf, warf nochmals einen sehnsüchtigen Blick auf den leeren Stuhl gegenüber mit dem weißen Blatt davor. Da konnte ich nicht anders: Ich schnappte mir den Stift und verließ eilig das Dorfcafé. Es würde noch einige Zeit dauern, bis ich begriff. Ich würde noch viele Höhen und Tiefen durchleben müssen. Mich weiter von Büchern begleiten und stützen lassen. Meinem Genre treu bleiben: Frauenromanen, Liebesgeschichten im weitesten Sinne, die sich jedoch nicht auf das Finden des Traummannes beschränkten

sondern immer wieder Einblicke gewährten in die inneren Verstrickungen der liebgewonnen Hauptfigur, Bücher mit psychologischer Tiefgang eben. Die Heldin musste erst eine Entwicklung machen. Dann kam der Traummann als Sahnehäubchen quasi automatisch dazu. Ich würde noch viele neue Einsichten gewinnen und alte Gewohnheiten verlassen müssen. Liebgewonnene Menschen für immer verlieren und neue Freunde gewinnen. Und vor allen Dingen: Immer wieder den Stift in die Hand nehmen. Weil es nicht anders ging. Weil er sich so schön anfühlte. Bis ich endlich begriff, würde meine Tochter schon die erste, die zweite und die dritte Klasse beendet haben. Und mich immer wieder da sitzen sehen. An einem Tisch. Mit einem Stift Worte in die Luft schreiben. Dann, an einem Tag im Herbst, war es so weit. Die finale Entscheidung, die schon jahrelang

auf mich, auf uns gewartet hatte, wurde gefällt: Die Auslandsentsendung, die große Chance, für ihn, den Mann an meiner Seite, für uns und unsere Beziehung, die – wer hätte es gedacht –in so gar keine Schablone passen wollte. Denn was weiß meine Generation schon darüber, wie man eine Beziehung führt? Wir hatten keine Vorbilder. Kriegsenkel, Kriegskind. Ich bin beides. Natürlich habe ich Bücher darüber gelesen. Über solche wie mich. Und auch welche geschrieben. Smaragdgrün. In die Luft. Ein halbes Jahr später, im Umzugschaos, saßen wir so da, meine Tochter und ich, in unserem alten Zuhause, am Tisch. Der einzige Einrichtungsgegenstand, der noch an Ort und Stelle verblieben war zwischen all den Kisten. Sie lächelte mich an, meine große Kleine, mit ihren unwiderstehlich blau-grauen Augen. Dann nahm sie ihren Stift aus dem Mäppchen und setzte an. „Schatten über dem Dorf“ – Mama, was meinst du

dazu? Sie lenkte mich ab, von meinen Gedanken. Über den Umzug, über das Herausgerissenwerden aus dem Gewohnten – oder dem, was ich mir davon erhoffte. Über die Schnoddrigkeit, mit welcher ein großer Konzern eben mal eine Familie ins Ausland verpflanzte. Und über die Sehnsucht nach der großen Chance für unsere Liebe, die mein Herz darin witterte. Mein Herz. Nie beachtet, doch immer geschlagen. Für mich. Und für den Stift in meiner Hand. Meine Tochter sah ihn smaragdgrün glitzern. Und sie freute sich. Über die Geschichte, die ich schrieb. Noch immer in die Luft. Denn meine Geschichte würde jetzt erst beginnen. Das spürte ich endlich. Dort, im weit entfernten Land. Im Wilden Westen, auf einem grünen, windumwehten Hügel, über einer pulsierenden, vor Lebendigkeit strotzenden Stadt im Nordwesten Amerikas.

Langsam muss ich mich beeilen. Andächtig lege ich die Urkunde zurück, auf unseren Tisch, unterm Fenster. Draußen regnet es noch immer. Heute Mittag wird mein Kind das edle Papier selbst in der Hand halten und hoffentlich begeistert sein. Ich kann es kaum erwarten! Dann verlasse ich unser Haus auf dem grünen Hügel, fahre ein paar Straßen abwärts und parke vor dem kleinen Café unseres Wohngebietes. Ich öffne die Tür. Die Menschen dort sitzen nicht in Gruppen, sondern jeder für sich. Vereinzelt und verstreut, wie Zuckerkügelchen auf einem Cookie. Ausnahmslos alle sind mit ihrem Computer beschäftigt. Ich muss lächeln. Ein kleiner Tisch in der Ecke sticht mir ins Auge, mit nur einem Stuhl davor. Während ich zielsicher darauf zusteuere, lädt mich Jack Johnsons Stimme zum Surfen auf Hawaii ein. Vanilliger Kaffeeduft durchströmt den großen,

gewölbten Raum mit dem Kamin. Ich werde mich daran gewöhnen. Wie an das Wetter. Ich ziehe den Stuhl unter der abgewetzten Tischplatte hervor, setze mich und packe ebenfalls meinen Computer aus. Eine leere Seite leuchtet mich an. Gleich werden meine Finger das impulsartige Staccato auf den flachen Tasten erklingen lassen, von dem ich seit Jahren träume. Jetzt endlich muss nicht mehr smaragdgrün in die Luft schreiben. Ich werde mich am echten, sichtbaren Text erfreuen. Und endlich wieder Wissen in mich aufsaugen. Ich werde Fäden spinnen, Figuren entstehen lassen, Themen auf ihre Tauglichkeit hin abklopfen. Muttersprache. Vaterland. Heimat und Herkunft. Intuition und Wissen, Liebe und Hass, der Tod und seine unerklärliche Konsequenz, das Leben so heiß und innig zu lieben, wie es nur echte Helden können. So viel muss genügen, zu Beginn. Das ist alles,

was ich habe. Und natürlich „Schatten über dem Dorf“ – die Geschichte meiner Tochter. Unsere Geschichte. Ich bin mächtig stolz.


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Hörbuch

Über den Autor

RachelWonder
Das Schreiben begleitet mich seit ich es gelernt habe. Mein erstes Tagebuch bekam ich mit 8 Jahren und kritzelte es mit Begeisterung voll! Egal, wo ich war, ohne Stift und Notizbuch ging es nicht. Das hat sich bis heute nicht geändert. In meinen Geschichten schaue ich gerne hinter die Fassaden. Mich interessiert es, was die Menschen tief in ihrem Inneren bewegt! Das versuche ich zu Papier zu bringen.

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Lynny Sehr schön geschriebene Geschichte, die zum nachdenken anregt. Der Bezug zu den Kriegsenkeln sehr gut hergestellt, ein interessantes Thema. Gut eingeflochten. Echt super.
Liebe Grüße, Lynny
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RachelWonder Vielen Dank für diese schöne Rückmeldung!
Vor langer Zeit - Antworten
Annabel Meine Güte, deine Geschichte ist so schön. Ich bin begeistert. Dein Schreibstil ist bildhaft. Ganz großes Kompliment und meinen Wunsch, dass ich 2018 von dir viele Geschichten lesen werde. Hab eine schöne Woche
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RachelWonder Oh, vielen Dank für diese tollen Worte! Das tut gut :)
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Memory 
Einer der besten Texte, die ich seit langer Zeit lesen durfte.
Daumen hoch und alles Gute für euch alle.
Lieben Gruß
Sabine
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RachelWonder Danke dir für dein Lob!
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