Kurzgeschichte
Gel(i)ebte Einsamkeit

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"Gute Unterhaltung"
Veröffentlicht am 18. Oktober 2015, 12 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Körperlich 53, aber doch innen auch irgendwie ein bisschen Kind - manchmal auch ein bisschen arg was wohl zum Teil auch an meinen diversen Krankheiten liegt. Ich schreibe gerne Bücher um mich von der Welt ein bisschen abzulenken die ich zu einem grossen Teil nicht verstehen kann, und auch grösstenteils gar nicht will. Das führt dazu dass in meinen Büchern einerseits viel von mir zu finden ist, und doch spielen auch viele andre Elemente in ...
Gute Unterhaltung

Gel(i)ebte Einsamkeit

Vorwort

Das Bild stammt von Pixabay und darf laut dortiger Lizenzinfo für kommerzielle und nicht-kommerzielle Projekte verwendet werden.


Die Geschichte dient zur Unterhaltung.


Sie darf gerne weiterverwendet werden unter folgenden Bedigungen:


1) KEIN Geld damit verdienen

2) Bei jeder Verwendung den Autorinnenanmen Susanne Weinsanto aka JeanneDarc deutlich hervorherben

3) Bei weitergehenden

Verwendungswünschen mich VORHER fragen.




Gel(I)Ebte Einsamkeit

Sabine saß in ihrem Zimmer und war traurig. Warum sie traurig war? Nun, obwohl es eigentlich gar nicht ihre Art war, und sie viel lieber alleine geblieben wäre, hatte sie es vor einiger Zeit versucht eine Partnerschaft einzugehen. Oh, hätte sie das doch nur nie getan.Ihre Freundinnen hatten sie damals alle bequatscht und bekniet und ihr eingeredet, dass es nichts schöneres gibt als ein Leben mit einem Mann.

Bald schon hatte sie auch einen gefunden, von dem sie glaubte, dass es ihre große Liebe sein könnte.

Doch so war es nicht.


Ihr Mann hatte es geschafft sie in eine Hörigkeit hinein zu verwickeln, so dass Sabine nicht mehr so einfach gehen konnte. Freundinnen hatte Sabine noch nie haben wollten, was jetzt allerdings auch den Nachteil hatte, jetzt wo sie Hilfe hätte brauchen könnten, war keine Freundin da.



Es gab niemanden den sie hätte anrufen, vielleicht auch treffen, und um Hilfe bitten hätte können.

Sabine fühlte sich einmal mehr bestärkt in ihrer Meinung, dass alle anderen Menschen doof sind und sie wollte auch weiterhin keinen Kontakt mit irgendjemandem haben.

Den Kontakt zu ihren früheren Freundinnen hatte sie schon bald nach der Hochzeit abgebrochen, weil sie nur noch Augen für ihren Mann hatte und mit Haut und Haaren nur noch für ihn da sein wollte.

Ihr Mann schlug sie fast täglich, doch da das die einzige Art von Zuneigung war die sie bekam freute sie sich sehr darüber.


Allerdings war es auch so, dass ihr Mann ihr verboten hatte zu sprechen, und wenn sie auch nur den Mund aufmachte schrie er sofort: „Halts Maul, Du Schlampe“ Sabine wusste, dass er recht hatte, sie war wirklich eine Schlampe. Sie putzte die Wohnung für ihren Mann nie sauber genug, und ein Mann

konnte das ja wohl von seiner Frau erwarten, dass sie jeden Staubkrümel entfernte, Und wenn ihr Mann abends vor dem Fernseher saß, war es für Sabine selbstverständlich dass sie ihm das Bier aus dem Keller holte. Aus dem Haus gehen durfte sie nicht. Sie hatte zuhause zu bleiben, die Wohnung zu putzen, und ihrem Mann das Essen zu richten.

Und wenn ihr Mann mit ihr schlafen wollte, dann war es für Sabine ebenso eine Selbstverständlichkeit, dass sie ihn machen ließ. Nicht weil sie ihn liebte, sondern weil es sich für sie einfach gehörte ihrem Mann zu gefallen, und immer das zu tun was er will. So ging das einige Jahre und nachdem

Sabine einige Jahre so gelebt hatte und keinen Ton gesagt hatte, da ihr das Sprechen ja von ihrem Mann verboten worden war, fiel ihr eine Zeitschrift in die Hände, in der es um unterdrückte Frauen ging. Ihr Mann war nicht zuhause und so konnte sie diese Zeitschrift in aller Ruhe lesen.


Nachdem sie den Artikel fertig gelesen hatte entschloss sie sich, dass es so nicht weiter gehen konnte und sie schaute im Telefonbuch nach einer Stelle die ihr helfen konnten. Bald schon hatte sie eine Adresse gefunden. Da sie aber nicht mehr sprechen konnte musste sie zu der Adresse hin gehen. Auto konnte sie nicht fahren, aber diese

Stelle war nicht weit weg, gerade einmal zwei Straßen weiter.

Sie lief zu der Stelle, und da sie nicht sprechen konnte, erzählte sie den Mitarbeitern auf der Dienststelle mit Hilfe von Wörtern auf einem Notizblock was los war und wieso sie Hilfe brauchte.

Die Mitarbeiter dieser Stelle kannten so etwas. Sie erlebten so etwas mehrfach am Tag. Daher war es kein großes Problem für sie und bald schon war Sabine in einem Frauenhaus untergebracht und lernte dort wieder zu reden. Und ihr Mann wurde bald schon wegen Freiheitsberaubung zu einigen Jahren Gefängnis verurteilt.

So kam es, dass Sabine mit Hilfe der Worte in einem Artikel ihr Leben änderte, nur eines blieb für immer gleich: Kontakte mit anderen Menschen vermied Sabine so gut es ging.

Bis an ihr Lebensende bereute sie es zutiefst sich auf eine Partnerschaft eingelassen zu haben.

Schließlich steht die Sonne auch einsam am Himmel und strahlt.

Wäre sie schon damals alleine geblieben, wäre ihr viel erspart geblieben und nach vielen Jahren starb sie als einsame, aber sehr sehr glückliche Frau.


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Hörbuch

Über den Autor

JeanneDarc
Körperlich 53, aber doch innen auch irgendwie ein bisschen Kind - manchmal auch ein bisschen arg was wohl zum Teil auch an meinen diversen Krankheiten liegt.
Ich schreibe gerne Bücher um mich von der Welt ein bisschen abzulenken die ich zu einem grossen Teil nicht verstehen kann, und auch grösstenteils gar nicht will.
Das führt dazu dass in meinen Büchern einerseits viel von mir zu finden ist, und doch spielen auch viele andre Elemente in meine Bücher mit rein.

Ich bin mittlerweile in einigen Anthologien vertreten, daher zieht es mich auch nicht runter, wenn jemand meine Geschichten mal nicht mag. Geschmäcker sind nun einmal verschieden. Und wenn sie niemandem gefallen würden, hätten es nicht einige Geschichten von mir in Bücher hinein geschafft


Ausser Bücher schreiben spiele ich Keyboard, und habe so einiges an Handpuppen.
auch auf meinem Profilbild ist normalerweise eines zu sehen.


und zum schluss noch was mich inspiriert : Eigentlich das Leben und was in diesem so passiert,
das kann manchmal ein Lied sein oder ein Erlebnis, oder auch ganz was anderes...
Beim Schreiben mag ich gerne Country Music (Classic Country) während ich sonst mehr Liedermacherinnen höre wie z.b. mein muskalisches Idol Juliane Werding.
Ich bin gerade sehr stolz darüber dass ich im Keyboardunterricht nach gerade mal 1 Jahr mich nun erstmals an einem Lied von meinem Idol versuchen darf.
Was die schriftstellerischen Erfolge angeht - nunja - der eine oder andre Wettbewerb wurde mitgemacht und das beste was ich erringen konnte war ein 2.Platz (nicht hier auf mystorys) schaun wir mal wie sich mein Leben weiter entwickelt, obwohl, es ist eigentlich nicht ganz, aber fast, egal, denn das Leben schreibt die besten Bücher, ich schmücke sie nur aus und schreibe sie dann auf
Meine Vitag im Net Verlag: http://www.net-verlag.de/weinsanto-susanne.html

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Luzifer Ich habe mir diese Geschichte eigentlich nur durchgelesen, weil mich interessiert hat, was du für Testleser hast.
Wenn sie wirklich alle positiv auf diese Geschichte reagiert haben, such dir neue. Das ist meine ehrliche, ungeschönte Meinung.
Fleur hat es schon gesagt. Die Geschichte ist unglaubwürdig und naiv in dieser Form.
Im ersten Moment wird davon erzählt, dass sie ihrem Mann völlig ausgeliefert ist, ja, dass sie sogar die Gewalt als Glücks- und Bestätigungsgefühl empfindet, und im nächsten, dass ein einfacher Artikel diese Abhängigkeit so stark beeinflusst, dass sie alle nötigen Schritte eigentstädig ergreifen kann. Ich ziehe meinen imaginären Hut vor jeder Person, die es auf diese Weise diesem Leben entkommen kann. Nicht, weil es Kraft benötigt, sondern weil da scheinbar wirklich ein Funke zu einem Waldbrand wurde. Aber, es ist und bleibt unglaubwürdig. Im Grunde fast unmöglich. Die Psyche des Menschen ist nicht so leicht gestrickt.

Zu Rechtschreibung und Grammatik sage ich nicht viel, da es zu ausufernd würde. Da sind keine leichten, sondern offensichtilche Schwächen in der Zeichensetzung. Wenn man schon "dass" mit doppeltem s schreibt, sollte man sich sofort fragen, warum da kein Kommata davor ist. Gleichzeitig auch, wenn ein Satz mit einem großgeschriebenen "Und" anfängt, wo der Punkt geblieben ist am Satzende zuvor.

Aber selbst wenn man dies alles auslässt, ist allein auf den ersten zwei Seiten so ein starker, logischer Fehler, dass ich kaum mich dazu aufbringen konnte weiter zu lesen.
Auf der ersten Seite heißt es noch, dass ihre Freundinnen sie dazu bequatscht, bekniet, etc. hätten und so ihre Vorstellung beeinflusst haben, jedoch schon auf der nächsten Seite heißt es, dass sie gar nicht so viele, sogar keine Freundinnen für etwaige Hilfe hat oder hatte.
...
Ich muss Fleur hier zitieren: "Aus dieser Geschichte habe ich nichts mitnehmen können, schon gar keine Freude am Lesen. Es war einfach nur vertane Zeit."
Peace,
Lücke (für die, die lesen können, Luzifer)
Vor langer Zeit - Antworten
JeanneDarc Vielen herzlichen Dank für diesen tollen aufschlussreichen Kommentar
Coins kriegst wenn ich am PC bin.
Meine Testleser behalte ich trotzdem weil ich nicht zuletzt durch diese einige Erfolge hatte. Mit anderen waeren es vielleicht noch mehr das mag sein aber für mich ostasiatischen so genau richtig

Und was die Logik angeht diese Geschichte ist fast genauso passiert (Nein nicht mir) Sie isst nur etwas verkürzt dargestellt.
Menschen sind eben verschieden und bei manchen reicht so ein Artikel bei manchen eben nicht. Der realen Sabine die in Wirklichkeit anders heisst hat ein solcher Artikel die Augen geöffnet und sie tat das was Sabine in der Geschichte tat. Gut der reale mann war nicht ganz so übel und sie konnte noch sprechen aber durch dieses noch schlimmer schreiben als es War hoffte ich dass es deutlicher wird. Die reale Sabine hat heute noch Probleme einkaufen zu gehen weil sie da Menschen begegnet
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR 
Wenn deine Testleser aus Ostasien stammen, werden sie der deutschen Sprache nicht so mächtig sein wie deutsche Muttersprachler. Auch dürfte ihr Wortschatz und stilistisches Vermögen entsprechend geringer sein. Es kommt eben darauf an, ob du wirklich lernen willst, oder ob dir der fragliche "Erfolg", von deinen Testlesern gelobt zu werden, wichtiger ist.
LG fleur
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Es ist deine persönliche Entscheidung, wen du als Testleser haben willst. Ich habe nur meine Einschätzung kund getan. =)

Ich meinte mit Logik nicht, dass diese Geschichte nicht so passiert hätte sein können. In dem Punkt habe ich auch nur gesagt, dass es unglaubwürdig ist. Nicht jedoch unmöglich. Deshalb auch Hut ab vor der realen Sabine.
Mit Logik meite ich die Aussage im Text selbst im Bezug auf die Freundinnen. Es ist, als würde jemand schreiben, dass eine Person viele Haustiere hat, im nächsten Satz oder Absatz jedoch sagt, dass der Person Haustiere geholfen hätten, wenn sie doch welche gehabt hätte. Also eine völlig widersprüchliche Aussage.

Vielleicht hätte dieser Geschichte explizit auch mehr geholfen Sabines Gefühlswelt hervorzuheben und zu beschreiben (z.B. was für Gedanken durch den Kopf schossen, als der Artikel gelesen wurde), als das Verhalten des Mannes noch mehr abzusenken. Denn auch so schon war es klar, dass es kein zulässiger Umgang ist, der da abgeht.
Und man würde auch mehr mit Sabine mitleiden und sich dann freuen, dass sie den Absprung geschafft hat.

Ein anderer Punkt, der gewisse Bedenken vll. abgemildert hätte, wäre ein Hinweis zum Beginn der Geschichte, dass es sich in einer solch ähnlichen Form real zugetragen hat.
Vor langer Zeit - Antworten
JeanneDarc Die Schreibfehler in meinem Kommentar sind der Auto Korrektur des smartphones geschuldet
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR 
"Vielleicht hätte dieser Geschichte explizit auch mehr geholfen Sabines Gefühlswelt hervorzuheben und zu beschreiben ..."

Ja, Luzifer, genau DAS meinte ich mit "blutleer". Die Protagonistin hat keinerlei Gesicht, wobei ich das nicht wörtlich als äußerliche Beschreibung meine. Unglaubwürdig finde ich auch die Passage, wie, bzw. dass sie sich gegen ihren Willen, nur auf das Drängen ihrer imaginären Freundinnen, auf die Heirat mit diesem Mann eingelassen hat und dass sie sich über seine Schläge freute. Wie war die Beziehung am Anfang? Was passierte, dass der Mann sich so veränderte? Offenbar war da von Anfang an auf beiden Seiten keine Liebe...
Auch, dass sie auf sein Verbot hin das Sprechen verlernte, ist wenig glaubwürdig, wie das gesamte Miteinander der beiden Eheleute. Die Gefühlsebene fehlt eben gänzlich. Zu einer guten Geschichte, die über den Informationsgehalt einer Zeitungsnotiz hinaus geht, gehört nach meiner Ansicht mehr, als nur die "Eckdaten" zu liefern, die sich der Leser selbst mit Leben ausgestalten kann oder soll. Wenn es darauf hinaus läuft, würde ich mir unter der Sabine eine kranke Frau vorstellen, mit einer psychischen Störung oder depressiven Erkrankung. Ebenso vermisse ich eine Charakterisierung oder zumindest eine angedeutete Skizzierung des Ehemannes. Warum schlägt er sie ständig?
Auch wenn die Geschichte einen realen Hintergrund hat, bleibt sie für mich bei dieser Erzählweise unwirklich, weil die Personen leblos und unglaubwürdig agieren.
LG fleur
Vor langer Zeit - Antworten
Himbeere Da ich selber aber ein recht eigenes, verknüpfungsfreudiges Innenleben habe, füllt sich mir Deine Geschichte automatisch mit Leben . Sie trifft und beschreibt sicher kein "Mainstream", aber auch ein von Dir beschriebenes Leben ( hier erlebe ich quasi "Eckdaten" beschrieben) halte ich nach allem, was ich vom Leben mitbekommen habe , durchaus für möglich.
LG Himbeere :)
Vor langer Zeit - Antworten
JeanneDarc Siehste und genau so finde ich das toll. Du schreibst Du hältst es für möglich. Fleur findet meine Prota blutleer. Diese unterschiedlichen Meinungen sind das was ich toll finde. Daraus kann ich für mich das ziehen was ich brauche um MEINEN Weg weiter zu gehen.

Vielen herzlichen Dank, da schenke ich Dir und Fleur doch von ganzem Herzen Coins
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR 
Du hast ausdrücklich um Kritik gebeten, so werde ich dir meine Meinung nicht vorenthalten:
Ich finde deine Geschichte unglaubwürdig, naiv und einfallslos, weder lehrreich noch unterhaltsam oder gar berührend. Keine Ahnung, was du unter einer Beziehung oder Ehe verstehst. Man nimmt sie deiner völlig rückständigen und ansonsten blutleeren Prota Sabine jedenfalls nicht ab mit diesem ebenso blutleeren Mann, über den man nur erfährt, dass er abgestumpft und gewalttätig ist. Dein Schreibstil ist auch hier wieder langatmig, mit vielen Wiederholungen und den üblichen Komma- und Rechtschreibfehlern behaftet. Du verstehst es nicht, deinen papiernen, zweidimensionalen Figuren Leben einzuhauchen, die geistige und emotionale Ebene bleiben ausgespart.
Aus dieser Geschichte habe ich nichts mitnehmen können, schon gar keine Freude am Lesen. Es war einfach nur vertane Zeit. Ein Text, an dem man lediglich erkennt, wie man eine Geschichte NICHT schreiben sollte.
LG fleur
Vor langer Zeit - Antworten
JeanneDarc Vielen herzlichen Dank für Deine Kritik und du Wurst es mir vielleicht nicht glauben aber genau so wünsche ich mir die Kommentare. Denn dadurch dass Du die Geschichte offensichtlich schlecht findest meine Testleser aber sie in den höchsten Tönen loben kann ich Viel für mich für die nächsten Geschichten heraus lesen. Besser geht es nicht. Denn gerade wenn manche die Geschichte mit total nieder machen und andere Sie überschwänglich loben bin ich auf dem weg dahin wo ich hin will. Meine Geschichten sollen nicht allen gefallen. Wenn sie das taeten wuerde ich Mainstream schreiben und das will ic nicht. Meine Erfolge habe ich auch meistens mit Geschichten die vom Mainstream abweichen und glaube bloß nicht meine testleser finden alles gut. Die Fabel und das Dinosaurier Foto wurde vernichtend kritisiert mit guter Begründung die mit dem Regenbogen und diese hier wurden sehr gelobt und ich habe etwa 10 testleser
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