Gast Es ist mir, als würd ich erkennen, mit wem du im Traume es treibst. Doch werd ich die Dame nicht nennen, mit der Haut an Haut du dich reibst. Du wirst noch den Morgen verpennen, wenn du hier voll Hingabe schreibst. Du solltest dich jetzt von ihr trennen, weil du sowieso bei mir bleibst…… :) |
Brubeckfan Inhalt und Stil: Es kann nur EINE geben! (Die mich vlt. nicht aus "Spam" oder "Unbekannt" rettete?) Träumerisch, Gerd |
Gabriele Dein Gedicht gefällt mir :-) So ein schöner sinnlicher Traum bleibt schön und sinnlich, auch wenn er sich wie ein Hauch in Luft auflöst...... ....ebenso finde ich es viel erschreckender, wenn Jemand zum "Anfassen" da ist und doch nicht "anwesend"! (der Hauptgrund für das Scheitern meiner erstren Ehe) Liebe Grüße für ein schönes Wochenende, Gabriele |
Brubeckfan Dieses Scheitern: Da sind wir schon zwei. Vielen Dank, liebe Gabriele! Gerd |
Feedre tolles Gedicht über Fahrstuhlromantik, sie regen die Phantasie an, man steht eng zusammen, kann dem andern nicht ausweichen, wenn man solo ist kann man ab und zu eine kuschelige Fahrstuhlfahrt machen...viel Spaß beim rauf und runterfahren...grins Tausend liebe Grüße Feedre |
Brubeckfan Ihr motiviert mich hier also ... Wo bin ich hingeraten, Hochwürden ... Nein, herzlichen Dank für alles! Viele Grüße, Gerd Und wie sagte die Post, als sie sich noch für Umsatz interessierte: Schreib doch mal wieder ... |
Brubeckfan So - so ... Vielen Dank! Zurücklächelnd, Gerd |
FLEURdelaCOEUR Sehr gerne noch mal gelesen! Doch es gibt nicht die Frau an sich, wie es auch nicht den Mann an sich gibt. Wäre ich jünger, wurde ich Fahrstühle meiden .... ;-)) LG fleur |
Brubeckfan ;o) und vlt. was verpassen... Aber Du erinnerst Dich halt an meine vorige Fahrstuhlepisode. Ja die ständigen Risiken... auch eine Treppe kann zusammenbrechen. Danke Dir für den neuerlichen Kommentar! Herzliche Grüße, Gerd |