Fantasy & Horror
Seltsame Menschen... - ...könnten Engel sein

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"Es gibt mehr Engel als man denkt ;)"
Veröffentlicht am 01. Mai 2014, 24 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: justdd - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Körperlich 53, aber doch innen auch irgendwie ein bisschen Kind - manchmal auch ein bisschen arg was wohl zum Teil auch an meinen diversen Krankheiten liegt. Ich schreibe gerne Bücher um mich von der Welt ein bisschen abzulenken die ich zu einem grossen Teil nicht verstehen kann, und auch grösstenteils gar nicht will. Das führt dazu dass in meinen Büchern einerseits viel von mir zu finden ist, und doch spielen auch viele andre Elemente in ...
Es gibt mehr Engel als man denkt ;)

Seltsame Menschen... - ...könnten Engel sein

Vorwort vor dem Vorwort

Diese Geschichte entstand im Rahmen einer Ausschreibung für eine Anthologie zum Thema Glaube an Übersinnliches - leider hat sie es nicht in die Anthologie geschafft - aber so hoffe ich eben dass meine Leser und Leserinnen hier Spass damit haben

Gruss

(c) Jeanne Darc

Seltsame Menschen könnten Engel Sein

Vorwort:


Die Basis dieser Geschichte ist eine wahre Begebenheit. Wenngleich diese auch literarisch verändert und etwas ausgeschmückt wurde. Aber beispielsweise der Dialog zwischen Martin und Ines in Bezug auf Wetten dass den gab es wörtlich genau in dieser Form.




Martin war ein junger Mann Ende 20. Wenn jemand Martin kennenlernte, dann dachte

allerdings niemand, dass Martin schon Ende 20 war. Martin war in seiner Kindheit derartig misshandelt worden, dass er vor allem und jedem Angst hatte. Wer die Vorgeschichte von Martin kannte, dem war klar, dass diese Misshandlungen nicht ohne Folgen bleiben konnten. Oft war Martin über das Wochenende im Keller eingesperrt worden, natürlich ohne Essen und Trinken. Sowieso bekam er nur etwas zu essen wenn er großes Glück hatte. Und wie oft hörte er von seinen Eltern, dass es besser gewesen wäre wenn er nie geboren worden wäre. Noch an seinem 18.Geburtstag war er ausgezogen. Nicht einen Tag länger wollte er in dieser Folterkammer bleiben, die sich sein

Elternhaus nannte. Nein, diese Menschen waren für ihn Bestien und keine Eltern. So etwas wie Mitgefühl kannten seine Eltern nicht. Er hatte direkt am 18.Geburtstag seine Koffer gepackt und war gegangen, ohne zu wissen wohin. Er hatte nicht viele Habseligkeiten, und so war es nicht allzu schwierig diese überall mit hin zu nehmen. Und selbst wenn er auf der Straße leben müsste, dann wäre ihm das immer noch um einiges lieber, als wieder zurück zu seinen Eltern zu gehen. Wie er so durch die Straßen seiner Heimatstadt zog, und über sein Leben nachdachte, dass seine Eltern ihm so

gründlich verpfuscht hatten, bekam er Hunger. Ein bisschen Geld hatte er auch dabei, und so suchte er sich eine Bäckerei. Zwei Straßen weiter wurde er fündig. Die Verkäuferin schien ihm direkt anzusehen, dass irgendetwas mit ihm nicht stimmte, und so gab sie ihm nicht nur 2 Brötchen und 2 Puddingplunder, die er nicht bezahlen musste. Sie unterhielt sich mit ihm, und als Martin sein Schicksal erzählt hatte, bot die Verkäuferin ihm an für die nächste Zeit bei ihnen in einer kleinen Dachwohnung leben zu können. Sie musste zwar ein bisschen Miete verlangen, aber das sollte kein Problem sein, diesen doch sehr geringen Betrag vom Sozialamt zu bekommen, bis er eine Arbeit gefunden hatte.

Martin konnte sein Glück nicht fassen, sollte er wirklich das erste Mal in seinem Leben Glück haben? Eigentlich war das für ihn absolut undenkbar. Er kannte bisher nur Prügel, Pech und Folter. Da in der Bäckerei gerade kein Kunde war, und es auch sonst ein eher ruhiger Tag war, zeigte die Verkäuferin Martin das kleine Zimmer. Das Zimmer war sehr klein, gerade einmal 14 Quadratmeter, und es war mit Sperrmüllmöbeln derartig vollgestopft, dass man sich darin kaum noch bewegen konnte. Martin war froh, dass er ein Dach über dem Kopf hatte, daher nahm er dieses

Zimmer. Am nächsten Tag ging er auf das Sozialamt, und regelte das mit der Miete. Da die Miete wirklich äußerst preiswert war, waren die Übernahme der Miete, und ein Beitrag zum Lebensunterhalt kein Problem. Martin ging auch noch auf das Arbeitsamt und meldete sich arbeitslos. Eines fehlte im jetzt allerdings immer noch: Soziale Kontakte. Aber wie sollte das auch gehen? Auf der einen Seite hatte er vor jedem Menschen große Angst, andererseits wünschte er sich nichts mehr als endlich auch einmal andere Menschen kennenzulernen. Das Sozialamt übernahm auch die Kosten für

einen Telefonanschluss, und so ließ sich Martin einen Telefonanschluss in sein kleines Zimmer legen. Doch ein Telefonanschluss alleine konnte immer noch nicht die Lösung sein. Ohne Kontakte würde das Telefon weiterhin stumm bleiben. Er wollte bei einem Spaziergang ein wenig nachdenken wie dieses Problem zu lösen sein konnte. Wie er so durch den Stadtteil lief, der nun seine neue Heimat war, kam er an einem Kiosk vorbei. An diesem Kiosk fiel ihm eine Zeitung mit dem sinnigen Titel „Der Anzeiger“ auf. Es schien als würden in dieser Zeitung nur Anzeigen sein. Er musste wirklich jeden Pfennig herumdrehen, denn so richtig etwas leisten konnte man sich mit der Sozialhilfe

auch nicht gerade. Doch irgendetwas zwang ihn geradezu diesen Anzeiger zu kaufen. Noch Jahre später sollte er sich fragen wieso er sich diesen Anzeiger gekauft hatte, obwohl er dafür eigentlich kein Geld hatte. Nachdem er den Anzeiger gekauft hatte, ging er wieder zurück in sein kleines Zimmer, und er las die Anzeigen. Die Anzeigen waren schön übersichtlich geordnet, und bei den meisten ging es um irgendwelche Käufe oder Verkäufe. Weiter hinten stieß er dann auf eine Rubrik „Gemeinsame Unternehmungen“ „Hmm...:“ dachte er, „das könnte was für mich sein“ Er schaute sich die anderen Anzeigen an, die

in dieser Rubrik waren, und er lass die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Zeitung. In dieser Rubrik musste man eine Telefonnummer angeben. Chiffre-Anzeigen waren in dieser Rubrik nicht zugelassen. Lange überlegte sich Martin ob er sich das trauen sollte seine Telefonnummer in der Zeitung zu veröffentlichten. Aufgrund seiner Vorgeschichte dachte er, dass alle Menschen böse seien, und dass, wenn er seine Telefonnummer veröffentlichte ihm sicher schlimmes widerfahren würde. Irgendwann gab er sich einen Ruck, denn so konnte es ja auch nicht weiter gehen. Er überlegte sich einen schönen Text, rief bei der Zeitung an, und gab diesen Text auf. Das

schöne war, dass eine Anzeige, bei der eine Telefonnummer angegeben wurde, nichts kostete. Er war schon ganz gespannt darauf ob sich auf seine Anzeige irgendjemand melden würde. Denn da er seiner Ansicht nach ja nichts wert war dachte er, dass sich wahrscheinlich sowieso niemand bei ihm melden würde. Oh, da sollte er sich aber getäuscht haben. Kaum war es Freitag, und seine Anzeige in der neuesten Ausgabe des Anzeigers, klingelte sein Telefon. Und kaum dass er aufgelegt hatte, klingelte es schon wieder. Er hatte große Mühen einen Zeitpunkt zu finden um aufs Klo zu gehen, welches ein Stockwerk unterhalb seines kleinen

möblierten Zimmers lag. Abends, er wollte gerade ins Bett gehen. klingelte es wieder, und es meldete sich eine junge Frau, die sich als Ines vorstellte. So komisch es klingt, aber Ines war ihm sogleich sympathisch. Und da er gerade arbeitslos war, und wie sich herausstellte sie auch, telefonierten sie weit über 3 Stunden. Sie tauschten auch die Telefonnummern aus. Und schon am nächsten Abend rief Ines wieder an. Dieses Mal telefonierten sie sogar 4 Stunden. Am nächsten Tag läutete das Telefon zwar auch immer wieder und in einer Tour, doch heute rief Ines nicht an. Was war da nur los?

Er dachte, dass Ines bestimmt sowieso kein Interesse an ihm hatte, und deswegen nicht anrief. Da fiel ihm ein, dass er die Telefonnummer von Ines hatte, und rief sie an. Er rief abends gegen 20 Uhr bei Ines an, und als er das Gespräch beendete erschrak er selbst, denn es war mittlerweile 4:30 Uhr in der Früh. So lange hatte er mit noch niemandem telefoniert. Er freute sich unsäglich. Zumal er mit Ines vor Beendigung des Telefonats noch vereinbart hatte, dass sie sich treffen. Und so geschah es auch. Martin und Ines trafen sich. Und ein bisschen knisterte es zwischen den beiden. Martin empfand allerdings mehr für Ines als umgekehrt. Ines spürte das, und vielleicht war das der Punkt warum es Ines so einfach hatte

Martin zu beeinflussen. Martin hatte ihr in dem langen Gespräch von seiner schrecklichen Kindheit erzählt, und Ines verstand es Martin positiv zu verändern. Sie nahm Martin die Angst vor anderen Menschen, in dem sie mit ihm immer wieder auf irgendwelche Veranstaltungen ging. Meist richtete sie es noch dazu so ein, dass Martin ein bisschen vor ihr auf der Veranstaltung war, so dass Martin erst ein wenig ohne den Schutz von Ines unter Menschen war. Er sollte es selbst merken, dass die meisten Menschen ihn nicht einmal beachteten, und selbst wenn sie es taten, so waren es die allerwenigsten, die ihm etwas Böses wollten. Zwischen Martin und Ines entwickelte sich

eine derartig tiefe Freundschaft, dass er der Ansicht war, dass diese nichts und niemand mehr trennen konnte. Mit der Zeit lernte er Ines immer besser kennen, und je mehr er sie kennenlernte, umso seltsamer fand er sie. Wieso hatte sie keinen Spiegel in der Wohnung? Wieso wurde sie fuchsteufelswild und schmiss Geschirr nach ihm, nur weil er sie einmal fotografieren wollte? Wieso fand sie immer und überall einen Parkplatz, selbst in der Innenstadt einer total überfüllten fremden Stadt? Wieso hatte er den Eindruck, dass Ines in die Zukunft sehen konnte? Und das war bei weitem noch nicht alles. Am meisten beschäftigte ihn ein kleiner Dialog den er mit ihr hatte, als sie wieder einmal in einer absolut überfüllten fremden Stadt

waren, und Ines wieder einmal, auf der Stelle, einen Parkplatz gefunden hatte. Da er unbedingt wissen wollte, was es mit Ines auf sich hatte, sagte er zu ihr: „Bewirb Dich mit Deinen Fähigkeiten doch einmal bei Wetten dass?“ Ines antwortete darauf nur: „Das kann, darf und will ich nicht“ und sofort wechselte sie das Thema. Martin musste immer an diesen Dialog denken, denn was suchte das Wort „darf“ in diesem Dialog? Wer oder was verbot Ines sich bei Wetten dass? Zu bewerben. Diese Frage beschäftigte Martin und obwohl Ines sofort das Thema gewechselt hatte,

versuchte er mehr darüber zu erfahren. Das einzige was er damit erreichte war ein seltsames, fast schon unnatürliches Grinsen im Gesicht von Ines, und die Aussage: „Du wirst alles verstehen wenn es an der Zeit ist“ Solche Aussagen konnte er gar nicht leiden. Er liebte es normalerweise deutlich und konkret, und so versuchte er immer weiter dahinter zu kommen was Ines denn mit ihren seltsamen Aussagen meinen könnte. Damit erreichte er allerdings nur, dass Ines regerecht sauer wurde. Sie drohte sogar den Kontakt zu Martin abzubrechen wenn er noch weiter versuchen würde diese Fragen zu erörtern. Sie blieb dabei. Martin würde alles erfahren und verstehen wenn es an der Zeit war.

Martin fand sogar Arbeit, nur wegen einer etwas flapsig dahingesagten Bemerkung von Ines. Es wurde immer mysteriöser. Diese unglaublich intensive, feste Freundschaft sollte gut drei Jahre halten. Nach diesen drei Jahren verliebte sich Ines in einen Mann. Leider hatte sich Ines derart in diesen Mann verliebt, dass sie alle anderen Person um sich herum vergaß. Und so brach auch der Kontakt zu Martin ab. Martin konnte Ines allerdings nie vergessen. Immer wieder versuchte er Kontakt zu ihr aufzunehmen, fuhr sogar in das kleine Dorf aus dem Ines stammte, und versuchte herauszubekommen

was aus Ines geworden war. Doch nichts, Ines schien wie vom Erdboden verschluckt. Es war geradezu so als hätte es sie nie gegeben. Irgendwann war er wieder in diesem Dorf, und er wusste nicht was, aber irgendetwas trieb ihn jetzt auf den Friedhof dieses Dorfes. Und er musste mehrfach hinsehen, ja, da auf dem Grabstein, ganz links außen im Friedhof, da stand der Name von Ines. Ines tot? Das konnte und das durfte nicht sein. Er brach zusammen, und heulte so sehr dass er nach Hause trampen musste. Denn zum Auto fahren war er jetzt nicht mehr in der Lage. Wie sich herausstellte war der Fahrer des Wagens der ihn nach Hause fuhr ein guter Bekannter von Ines, der ihm die ganze

schreckliche Geschichte erzählte. Schon wieder so etwas Seltsames. Im Dorf schien Ines völlig unbekannt, aber kaum dass er einen Wagen anhielt war das ein Bekannter von Ines. Der Mann erzählte dass Ines eines Tages tot in ihrem Zimmer gefunden wurde. Niemand konnte die Todesursache feststellen. Es wurde eine Obduktion angeordnet. Doch auch dabei konnte keine Todesursache festgestellt werden. Alle Organe waren vollkommen intakt, und es war auch keinerlei Fremdeinwirkung zu erkennen. Auch Drogenkonsum konnte ausgeschlossen werden. Die Todesursache war genauso mysteriös wie das Leben von

Ines. Der Bekannte von Ines, der sich als Hellmuth vorstellte, und Martin wurden gute Freunde. Oft, sehr oft gingen sie gemeinsam auf den Friedhof zu Ines. Oft ging Martin auch alleine. Doch egal ob er alleine ging, oder ob Hellmuth dabei war. Jedes Mal, wirklich jedes Mal wenn er, oder Hellmuth oder sie beide am Grab waren flog ein weißer Schmetterling von links nach rechts über das Grab, setzte sich auf den Grabstein und flog dann wieder davon. Sie meinten auch beide die Stimme von Ines zu hören sobald sie den Schmetterling sahen. Konnte das sein? War das alles nur Einbildung? So seltsam wie das Leben von Ines verlaufen war, so plötzlich wie

sie aufgetaucht und wieder verschwunden war, und dann noch dieses seltsame Erlebnis jedes Mal am Grab. Dies alles ließ eigentlich nur einen Schluss zu

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Hörbuch

Über den Autor

JeanneDarc
Körperlich 53, aber doch innen auch irgendwie ein bisschen Kind - manchmal auch ein bisschen arg was wohl zum Teil auch an meinen diversen Krankheiten liegt.
Ich schreibe gerne Bücher um mich von der Welt ein bisschen abzulenken die ich zu einem grossen Teil nicht verstehen kann, und auch grösstenteils gar nicht will.
Das führt dazu dass in meinen Büchern einerseits viel von mir zu finden ist, und doch spielen auch viele andre Elemente in meine Bücher mit rein.

Ich bin mittlerweile in einigen Anthologien vertreten, daher zieht es mich auch nicht runter, wenn jemand meine Geschichten mal nicht mag. Geschmäcker sind nun einmal verschieden. Und wenn sie niemandem gefallen würden, hätten es nicht einige Geschichten von mir in Bücher hinein geschafft


Ausser Bücher schreiben spiele ich Keyboard, und habe so einiges an Handpuppen.
auch auf meinem Profilbild ist normalerweise eines zu sehen.


und zum schluss noch was mich inspiriert : Eigentlich das Leben und was in diesem so passiert,
das kann manchmal ein Lied sein oder ein Erlebnis, oder auch ganz was anderes...
Beim Schreiben mag ich gerne Country Music (Classic Country) während ich sonst mehr Liedermacherinnen höre wie z.b. mein muskalisches Idol Juliane Werding.
Ich bin gerade sehr stolz darüber dass ich im Keyboardunterricht nach gerade mal 1 Jahr mich nun erstmals an einem Lied von meinem Idol versuchen darf.
Was die schriftstellerischen Erfolge angeht - nunja - der eine oder andre Wettbewerb wurde mitgemacht und das beste was ich erringen konnte war ein 2.Platz (nicht hier auf mystorys) schaun wir mal wie sich mein Leben weiter entwickelt, obwohl, es ist eigentlich nicht ganz, aber fast, egal, denn das Leben schreibt die besten Bücher, ich schmücke sie nur aus und schreibe sie dann auf
Meine Vitag im Net Verlag: http://www.net-verlag.de/weinsanto-susanne.html

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FLEURdelaCOEUR 
Dein Text hat mich gefesselt, obwohl ich nicht an Engel, Hexen und dergleichen glaube.
Auf S. 12 hast du sie (Ines) allerdings plötzlich Inge genannt.
Deine Erklärung hier in dem Kommentar unter mir würde ich lieber in ein Vorwort schreiben ...
Dein Schreibstil ist schön flüssig, aber manchmal etwas zu langatmig, weil du indirekt Sachen wiederholst. Lass den Leser auch ruhig ein bisschen nachdenken, nimm ihm nicht alles ab! ...
LG fleur
Vor langer Zeit - Antworten
JeanneDarc Danke für den netten Kommentar, den Fehler mit dem Namen hab ich korrigiert, und den Kommentar von mir hier unter Dir als Vorwort eingefügt...ich lerns auch noch....irgendwann ;) Aber jemanden der nicht an Hexen, Engel und dergleichen glaubt mit einer Geschichte zu fesseln in der es genau darum geht, und die sogar noch einen wahren "Kern" besitzt...na wenn ich da mal nicht stolz sein kann ;)
Muss nachher zum Keyboardunterricht, und dann direkt danach zur Lymphdrainage. Dann wird wieder hier überarbeitet und geschrieben. Freu Dich also schon auf die nächste ;) (Falls Du Zeit und Lust zum Lesen hast)
Vor langer Zeit - Antworten
JeanneDarc Die Basis dieser Geschichte ist eine wahre Begebenheit. Wenngleich diese auch literarisch verändert und etwas ausgeschmückt wurde.
Aber beispielsweise der Dialog zwischen Martin und Ines in Bezug auf Wetten dass den gab es wörtlich genau in dieser Form
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