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Elliro

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dropping out of society to live in the wilderness as a unicorn

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Ich bin ein sehr positiv eingestellter und ehrgeiziger Mensch. Mein Leben dreht sich fast ausschließlich um Pferde und meine Freunde, die für mich die Welt bedeuten. Nebenbei schreibe ich und habe vor allem im Fantasy-Genre Fuß gefasst.
Elli Roth | 22.10.1993

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Kleines Interview mit Elliro
Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Oh, das kann ich so genau gar nicht sagen. Ich schreibe schon, seid ich denken, bzw. schreiben kann. Mein großes Vorbild war dabei immer meine ältere Schwester, die wirklich gut schreiben kann. Ich hatte immer die Motivation, sie zu übertreffen, wie das unter Schwestern wohl üblich ist.
Welche Ambitionen hast du?
Wie die meisten Hobby-Autoren träume ich davon, ein eigenes Buch zu veröffentlichen. Das muss ein großartiges Gefühl sein. Ansonsten schreibe ich, um meine Gefühle auszudrücken oder zu verarbeiten, und um meiner Fantasie die Möglichkeit zur vollen Entfaltung zu geben.
Welche Probleme hast du beim Schreiben?
Mein größtes Problem ist, dass ich so viele Gedanken habe, dass ich mit dem Schreiben kaum hinterher komme. Kurzgeschichten schreiben kann ich gar nicht. In meinem Kopf entsteht immer sofort eine komplexe Welt mit den verschiedensten Charakteren, die alle zur Geltung kommen wollen. Wenn ich eine Geschichte beginne, dann wird diese so lang, dass mir oft die Luft ausgeht und ich das Werk nicht mehr beende.
Was inspiriert dich?
Mich inspiriert meine gesamte Umweld: Eindrücke, Träume, Erlebnisse mit meinen Freunden... es bedarf nur Kleinigkeiten, um meine Fantasie anzustoßen. Das können noch so kleine Dinge sein, die man bloß unbewusst wahrnimmt.
Gedanken von Elliro

Das Ende in Sicht

Es ist ein eigenartiges Gefühl. Sage und schreibe 13 Jahre lang habe ich mich gemeinsam mit meinen Freundinnen durch den Schulalltag geschlagen und beinahe von der ersten Klasse an das Ende herbei gesehnt. Heute sieht alles ein wenig anders aus. Die schriftlichen Abiturprüfungen sind für mich beendet, meine Freundinnen schreiben ihre letzten ebenfalls im Laufe der kommenden Woche, und das Ende ist neinahe greifbar. Jetzt erst lernen wir wirklich zu schätzen, wie wertvoll diese 13 Jahre, die hinter uns liegen, wirklich waren. Ein derartig entspanntes Leben werden wir nie wieder führen können. Wenn es nun wirklich zu Ende geht, da müssen wir endgültig Verantwortung übernehmen und unser Leben selbst in die Hand nehmen. Wir werden uns womöglich aus den Augen verlieren. Freundschaften, die Jahre brauchten, um zu entstehen, werden möglicherweise innerhalb weniger Wochen zerfallen. Wir werden uns auf völlig unterschiedliche Wege begeben.

Das macht mir Angst.

 

Ich fühle mich nicht bereit, für das Ende der Schulzeit. Mir geht alles zu schnell. Selbst, wenn sie sage, uns blieben noch zwei Monate bis zu unserem letzten Schultag, drei Monate bis zur Zeugnisvergabe - was sind schon zwei oder drei Monate? Veränderungen machen mir Angst, das war mir vorher nie wirklich bewusst. Ich will diese letzten Monate in vollen Zügen genießen und sie unvergesslich machen, denn so, glaube ich, werden sie mich niemals wirklich verlassen. Ich weiß, dass Veränderungen kommen müssen und man sie nicht aufhalten kann, und ich will keine Angst mehr haben, Mut beweisen, tun, was den Helden meiner Büchern oft so wunderbar gelingt.

Ich sollte wohl einfach den Glauben daran aufrecht erhalten, dass nach dem Ende etwas großartiges Neues beginnt.

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Nitish
05.08.2019 14:04
Da du ja Fuß gefasst hast in einem bestimmtem Genre würde ich dich fragen wann du wieder weiter schreibst bei uns hier
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