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EddaAllen

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1988 in Magdeburg geboren und auch kaum aus der Stadt herausgekommen. Ich studiere an der Fachhochschule Magdeburg, engagiere mich nebenbei ehrenamtlich in einem Kinder- und Jugendverband. Außer dem Schreiben begeistere ich mich für kreatives Arbeiten wie Filzen und Origami, aber auch für das Klimpern auf meiner Gitarre Roxy. Das Schreiben ist meine Quelle der Ruhe und Besinnung.
Edda Allen | 20.12.1988 | Magdeburg, Deutschland

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Kleines Interview mit EddaAllen
Was inspiriert dich?
Joanne K Rowling's Werdegang hat mich beeindruckt. Außerdem gibt es immer wieder alltägliche Situationen die sehr inspirierend sind :D
Welche Probleme hast du beim Schreiben?
Ich mach mir oft einen Plan in welche Richtung meine Story gehen soll und dann kommt der Punkt an dem sich die Geschichte verselbstständigt und ich bin Odysseus auf den Meeren, wenn ich weiter schreibe @_@
Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Als ich Lesen gelernt hatte, las ich mich durch die Regale meiner Eltern, die das nicht so schön fanden wie ich. Meine heimliche Leseaktion flog auf, als ich mit zwölf Jahren verkündete das schriftstellerische Werk zum Film 'Der Klient' zu kennen. Danach bekam ich viele Bücher geschenkt. Ich war gebannt von den Welten, die die Worte erschufen und wollte seitdem nur eines, Baumeisterin der Fantasie werden!
Welche Ambitionen hast du?
Lesen ist wie.... Wie das Abtauchen in fremde Universen. Oder ehr wie das Abtauchen in die Gedankenwelt des Schriftstellers. Man erfährt so manches Gefühl das den Autoren an der ein oder anderen Textstelle bewegte oder was ihn oder sie womöglich gerade beschäftigte. Als ich Harry Potter las und die Dementoren kennen lernte, da war mir als würde sich etwas Kaltes um mein Herz legen. Die Stimmung, die diese Wesen verbreiten, gingen konform mit einem Gefühl bzw. einer Situation, die die Autorin durch stand, wie ich aus einem Interview mit ihr erfuhr. und genau das hatte sie vermittelt, das Gefühl der Angst und Beklommenheit, der Ausweglosigkeit. Den Leser gefangen nehmen, ihn Gefühle spüren zu lasen, die einzig und allein durch das geschriebene Wort entstehen, das ist einfach fantastisch. Nahezu Zauberei...
Welcher Autor ist dein Vorbild und warum?
Oh, da gibt es viele... Da wäre die Ausdauer von Rowling, welche unablässig ihr Werk bei Verlagen einsandte, bis es endlich gedruckt wurde. Tolkiens Vorstellungsvermögen, das eine unglaubliche Welt, ja ein Universum wie das von Mittelerde erschuf. Oder Yanceys (Der Monstrumologe) Fähigkeit zu Gruseln, Stimmungen zu erschaffen. Dan Brown beeindruckt mit seinen Recherchen die so genau und groß sind. So viele Autoren üben durch solche Eigenschaften einen gewissen Einfluss auf mich aus, weil sich all dies in ihren Werken wieder spiegelt und es geradezu von Leidenschaft und Liebe zeugt.
Welches Buch sollte man gelesen haben?
Wer historisches mag muss unbedingt Angus Donalds 'Der Barde' lesen, echter Geheimtipp!!! Für die Fantasyfans erübrigt es sich wohl die Tolkienreihe Hobbit und Herr der Ringe zu erwähnen. Krimi und Thriller Fans sollten sich mal Dan Browns 'Meteor' zu Gemüte führen, doch mein absoluter Geheimtipp, was man unbedingt mal gelesen haben sollte: Kevin Maher 'Nichts für Anfänger' ;)
Wie sollte ein Buch beginnen?
Das steht jedem frei, den ganz gleich wie ein Buch beginnt, es ist die Leidenschaft des Autors die sich in diesen Worten spiegelt und deinen persönlichen Leser an dich fesselt. Wenn dir dein Genre nicht zusagt, dann spürt das der Leser, denke ich. Deswegen sollte es etwas sein, das dir auch gefällt, das Freude macht!
Wie sollte ein Buch nie beginnen?
Leidenschaftslos,in einem Wort, ohne Gefühl und Spass.
Bitte ergänze: ein guter Autor ...
... schreibt aus Liebe zum Werk, zum Leser und aus Vergnügen.

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Gedanken von EddaAllen

Müde und doch schlaflos....

... Das könnte der passende Titel sein, denn das Gehirn hält einfach nicht den Mund.

 

Es ist ein Zustand den jeder schon mal erlebt hat. Dabei muss nicht mal viel passiert sein das man denkt, der Tag war einfach krass. Viel eher war de rTag einfach nur ein Tag und das nervt dann vielleicht.

 

Mich beschäftigt vieles. Ich will so viel und doch weiß ich nicht mehr so recht warum und wieso es immer noch ein Wollen ist. Immer weiter vorwärts trägt mich de rWeg auf dem ich gehe und jede überwundene Krise ist der Prolog der nächsten.

 

Wenngleich ich mein Herzblut in den Traum des Veröffentlichen eines Buches stecken möchte und der blick auf Statistiken mir immer wieder ein Ansporn ist, so lebe ich in anderen Bereichen auch.

 

Manchmal trage ich Frust in mir weil der Kaffee den ich trinke einen bitteren Beigeschamck nach dem Blut und Schweiß kleiner Kinder bei sich trägt und dann will ich Nestle die Kanrre an den Kopf halten oder meinen eigenen Kaffee anbauen und mich fragen warum ich nicht mehr bewege als ohnehin schon. Vielleicht weil ich mit meinem Protestschild alleine auf weiter Flutr stehe?

 

 Dann finde ich Trost in meiner Gitarre, ich haue in die Saiten und singe laut heraus was mich bewegt. Ich gehe raus und schwinge Poi, dann lass ich mich fallen und finde wieder Kraft, erneut in die tasten zu hauen und weiter zu gehen, auf dem Weg, der kein Zurückbleiben ermöglicht...

 

Eure Edda 

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