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EisEngel

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*Motiviert, glücklich, lebensfroh*!!gelegentlich!! Perfektionistin, wie mein Dad *ein kleiner Putzteufel, wie meine Mum *sehr interessiert an guten storys *leseratte* xD aber kein Freak! *ich liebe lovestorys, am besten Fantasy Geschichten, hinter denen eine ganz komplizierte Lovestory steckt... einfach hammer... Wenn jemand so ne Storys schreibt, bitte bescheid geben... (: *schreibe gerne Fantasy Geschichten, Gedichte (erst seit neuestem) *bin meist sehr fröhlich und genieße mein Leben in vollen zügen *Sport begeistert *Stern-verrückt* *bewerte gerne andere Storys, aber lasse mich auch gern bewerten *bin offen für Hinweise auf Fehler, oder Korrekturvorschläge *gebe leicht nach und verzeihe schnell *kann aber auch ne kleine Zicke sein... q: *bin eine große, kleine Schwester *und, und, und... wenn ich das jetzt alles aufzähle, was es über mich so zu wissen gibt, dann bin ich morgen noch nicht fertig *^^* :P
Birgit S | 22.10.1990 | Greifswald, Deutschland

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Kleines Interview mit EisEngel
Was inspiriert dich?
Ich muss ehrlich gestehen, sehr viele Dinge... Die Natur, die schnelllebigkeit der Stadt, meine alte Heimat, Regen, Sommer, Sonne, Sterne, die Nacht, einfach alles was mich glücklich macht. :)
Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Da spielen viele Faktoren zusammen.. Zum einen war es meine beste Freundin, zum Teil meine Familie, aber den größten Teil hat wohl meine Schule beigetragen.. *grins* Ich Liebe es einfach und genieße es in vollen Zügen meiner kreativität freien Lauf zu lassen.
Welche Probleme hast du beim schreiben?
Oft hab ich zu viele Ideen, ich habe gelegentlich Probleme damit Storys zu beenden, meist will ich immer wieder was neues anfangen.
Warum schreibe ich?
Das ist einfach zu erklären..., es macht mir einfach spaß. Ich bin vielleicht keine bekannte Schriftstellerin, aber ich habe trotzdem freude daran.
Welche Ambitionen hast du?
Das ist echt ganz unterschiedlich... Von Text, zu Text bei mir verschieden. *^^*

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lenar2
03.04.2013 20:32
Verloren.
Du. Ich. Du&Ich. Ich&Du. Wir. Wir für immer. Dachte ich. Für einen ziemlich langen Augenblick. Aber was ist nur passiert mit uns? Ich kann mich an fast nichts mehr vor dir erinnern. An den Tag, an dem ich dich dass erste Mal sah, schon. Du standest da, in deinen schwarzen Sachen. Auf dem dreckigen Fußballplatz . An einem wolkigen Tag im Mai. Schwarz von Kopf bis Fuß. Mit deinen dunkelbraunen Haaren (die ich trotz deiner vielen Wiedersprüche bis heute auch für schwarz halte) mit lilanen Strähnen. Ich erinnere mich noch, wie du da standest, total lässig, zusammen mit deiner besten Freundin. Du sagtest, du würdest Schwarz tragen bis es was Dunkleres gibt. Damals warst du nur irgendjemand für mich. Irgendein Mädchen. Ich weiß nur, dass ich auf einmal merkte, wie du irgendwann alles für mich warst. Aber wann ich das merkte, weiß ich nicht. Mit der Zeit. Nicht von einem Tag auf den anderen. Ich weiß nur, dass ich nichtmehr ohne dich konnte. Du anscheinend schon. Was ich aber erst später herausfinden würde. Wenigstens bleiben die Erinnerungen. Ich erinnere mich noch, wie wir jeden Tag lachend im Bus saßen. Wie wir aus dem Bus geworfen wurden, weil wir verrückt tanzend Leute anmachten. Das war eine von diesen Nächten, wo ich mich unsterblich gefühlt hab & mir nicht in 100 Jahren vorstellen konnte, dass das nicht unendlich ist. Ich erinnere mich auch noch, an den Tag, an dem wir uns das fast das erste Mal geküsst hätten, in der Schule, an irgendeinem verschneiten Wintertag. Du wartetest. Ich wartete. Aber ich glaube, an dem Tag waren wir beide noch nicht bereit, uns das alles einzugestehen. Aber ich weiß noch die Nacht, an dem wir es uns eingestanden, obwohl es eigentlich schon lange da war. Nur unausgesprochen. Wir liefen angetrunken durch eine von diesen unendlichen Nächten und schrieen der ganzen Stadt zu. Schrien all die Wut, all die Angst und all das Glück aus uns heraus. Von der Nacht an, (wahrscheinlich auch schon in den vielen Nächten mit Vorahnungen) war mir klar, dass ich dich liebte. Aber ich weiß, dass du das schon lange wußtest. Und das liebte ich so sehr an dir, dass du in meinem Kopf schauen konntest. Und ich in deinen(Obwohl ich diese Gabe irgendwann verlor. Du nie). Ich war so heillos betrunken von dir. Ich erinnere mich noch, an all unsere gemeinsamen Nächte. Es kommt mir so vor, als wären es 1 Million gewesen. Dabei waren es vielleicht grade einmal 100. Wie ich in deine Hände geweint habe & du mir mit Worten, Küssen und Lachen die Tränen weggewischt hast. Du warst immer die Stärkere von und beiden, dass war mir schon immer klar. Ich hatte dich noch nie weinen sehen. Wie du jeden Morgen ins Bad gingst und über deine Haare jammertest. Ich grinste jedes Mal und sagte dir, dass du das schönste Mädchen auf der Welt bist. Erst später habe ich gemerkt, dass du es mir nicht 1 Sekunde glaubtest. Aber wenn du dich selbst nur einen Tag lang so sehen könntest, wie ich dich sehe... Wärst du dann davon überzeugt, wie schön du bist? Eine der vielen Fragen, die ich mir nicht beantworten kann. Ich erinnere mich an deinen ersten Tag bei mir. Wir waren zusammen mit meiner Schwester in diesem verfallenen Haus. In dem wir später noch viel zu viel erleben würden. Wir waren jung und rebellisch, wollten all unsere Grenzen austesten. Was wir zu Genüge taten. Du warst immer ein Stück rebellischer, ein Stück wütender auf die Welt. Was ich damals noch nicht verstanden hab. Wir 2, beide Rebellen im Kampf um die Gerechtigkeit. Ich erinnere mich noch an den ersten Tag bei dir. Wie wir beide draußen rumblödelten, über Sachen lachend, die nur wie zwei verstanden. Wie ich sagte, ich liebe dich, du mich hochhobst und mich im Kreis drehtest. Wie du mich geküsst hast und mir ins Ohr geflüstert hast, dass du mich auch liebst. Mehr als alles andere auf der Welt. Ich kenne noch unsere ganzen Pläne. Wir wollten nach Berlin, unsere erste eigene Wohnung. Uns frei fühlen. Auf alle anderen scheißen. Wir wollten um die Welt ziehen, nach Brasilien trampen. Ich wollte Meeresbiologin und Taucherin werden. Du Rasta-Locken-Friseuse. Ich wollte, dass unser Bild die Mauern von Berlin ziert. Aber wer hat uns nur all die Steine in den Weg gelegt? Unsere beste Freundin hat mal gesagt, egal welche Steine uns in den Weg gelegt werden, wir räumen sie gemeinsam weg. Aber ich glaube diese Felsbrocken hätten wir nicht wegrollen können. So sind wir mit voller Wucht dagegen gerannt und haben uns gewaltig den Kopf gestoßen. Wir waren so blind. So heillos verliebt. So heillos betrunken vor Liebe. Wenn ich genau darüber nachdenke, weiß ich vielleicht, welcher Tag dich verändert hat(oder an welchem Tag ich es endlich gemerkt hatte). Ich bin mir nicht mehr sicher, wann es genau war. Oder wann ich es genau merkte. Ich weiß nur, dass es einfach gekommen ist. Mit der Zeit. Es war der Tag, an dem ich dich das erste Mal weinen sah. Klar, ich hab schon viele Gefühle gesehen bei dir. Betrunkene Wut. Heillose Liebe. Undbändiger Zorn. Verletzlichkeit, sorgsam verbogen hinter dem Stolz. Aber niemals Tränen. Und ich glaub das hat mich so umgehauen, in diesem Augenblick. Vor dieser Nacht dachte ich noch, du wärst unbesiegbar. Vielleicht warst du das ja auch, aber die Zeit ändert manche, sehr bedeutungsvolle Dinge. Du hast geweint, wie du deinen Vater liebst. Und weil er dich nicht liebte. Aber seit einem späteren Tag weiß ich, dass er dich mehr als alles auf der Welt geliebte hat. Und das er sich dafür hasst, dass er es dir nie zeigen konnte. Aber heute weiß ich, dass nicht einmal 1000 Entschuldigungen seine Fehler und Taten rückgängig gemacht hätten und deine Wunden heilen könnten. Was ist vorher schon alles passiert, wovon du mir nie erzählt hast? Ich glaube, das war nur das, was alles ausgelöst hat in dieser Nacht. Warum habe ich vorher nichts gemerkt? Ich war die ganze Zeit so nah bei dir und doch so weit entfernt. Ganz langsam wurde mir bewusst, dass du dich verändertest. Du hattest aufgehört, jeden Abend mit mir zu telefonieren. Deine Augen glitzerten nicht mehr beim Lachen. Du wichst meinen Fragen aus. Du hattest Geheimnisse. Du fuhrst nie mehr lachend mit mir Bus. Du hörtest auf, mit mir Scheiße zu bauen. Du bautest alleine Scheiße und ich konnte dich nicht aufhalten. Nicht, dass ich es nicht versucht hätte. Du fingest an dich selbst zu verletzen. Ich verstehe bis heute nicht, wie viel Schmerz du gehabt haben musstest. Nicht, dass ich das alles auf einmal, an genau einem Tag bemerkt habe. Nein, ich habe verdammt lange gebraucht, Monate, um das zu kapieren. Am Anfang war es nur so eine Vorahnung, die mich leise beschlich. Aber heute weiß ich, man sollte niemals eine Vorahnung ignorieren, bevor man sich nicht selbst gefragt hat, warum diese existiert. Du hattest angefangen zu rauchen und zu trinken. Nicht das wir das früher nicht auch getan hätten, aber ich meine nicht das Trinken allgemein. Ich meine die Art des Trinkens. Einmal gibt es die, dass man trinkt um Spaß zu haben und in Partylaune zu kommen. Und dann gibt es noch dieses Trinken, das nur dazu dient, um alles zu vergessen. Dass es bei dir Letzteres war, habe ich zu spät gemerkt. Sonst hätte ich dir sagen können, dass man Erinnerungen nicht vergessen kann. Mit keinem Whiskey der Welt. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob der Tod vergessen lässt. Ich glaube, ich hätte dir 1000 Sachen sagen können. Und du hättest jede einzelne schon gewusst. Ich schätze, bei dieser Sache war es genauso. Wenn du wüsstest, wie viele Nächte ich heulend im Bett lag. Wegen dir. Die Wand angestarrt hab und über dich nachgedacht hab. Ich frage mich immer noch jede Nacht, was passiert ist. Warum du mir nie etwas erzählt hast. Wer schuld ist. Ob ich schuld bin. Warum dein altes Ich bloß gestorben ist. Aber irgendwann klettere ich hoch in den Himmel und hole es zurück. Ich bin mir sicher, wir treffen uns nochmal im Leben. Vielleicht im diesem, vielleicht im nächsten(Ich weiß dass du das weißt.) Und wen du irgendwann zurück genug hast vom abhauen, kannst du zurück nach Hause gehen. Deine Mom hält dein Zimmer wie du es gelassen hast, an dem Moment wo dich Willen und Mut verlassen hat. Und vielleicht setzt du dich dann noch einmal auf dein Fensterbrett, auf dem du jedes Mal saßest wenn ich dein Fenster mit Kieselsteinen bewarf. Dann schau auf die Wand neben dem Fußballplatz. Da hängt mein Abschied für dich. Wie ich es dir immer versprochen hatte. No Fear, in schwarzen Buchstaben. Damit du dich noch mal an mich erinnerst. Daran, dass wir uns gemeinsam im Finden verloren haben.
Und wenn mich irgendeiner von diesen Spaten (Psychologen) noch einmal fragt, ob ich dich vermisse, werde ich lachen und antworten: ?HAHAHAHAA. Ja.?! Ich bin schon jetzt auf ihr Gesicht gespannt.
Sonnstrahl
29.09.2011 16:16
Hey ... ich dachte ich lasse dir mal einen lieben Gruß da ... du hast ein interesantes Profil ... ich mag Fantasy und Liebesgeschichten auch total, da kann man immer so schön abschalten und sich in eine andere welt versetzen : )
UteSchuster
11.06.2011 18:46
Liebe Birgit,
ich wünsche Dir erholsame Pfingsttage, frei von lernen und anderen Pflichten,

liebe Grüße Ute
LePoeteMos
16.03.2011 12:51
Wünsche einen guten Tag,

dabei würde ich Dich gerne bitten, mein Buch, zur Hilfe für japanische Kinder zu lesen. Vielleicht hast Du auch eine Idee und könntest dabei der Sandra Uschtrin behilflich sein. Dank im voraus,

dein Literaturfreund, Michael
NorbertvanTiggelen
21.12.2010 20:49
Liebe Autoren, Leser und Schreibfreunde!

Ich wünsche von ganzem Herzen ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest, sowie einen guten Rutsch in ein hoffentlich gesundes und erfolgreiches neues Jahr.

WEIHNACHTSZEIT

W ärme strahlt aus vielen Herzen,
E inigkeit statt Frust und Schmerzen,
I n den Seelen Wohlbehagen,
H aderer, die sich vertragen.
N achts erleuchten Rentier-Schlitten,
A uch der Arme steht inmitten,
C hristkind ist schon bald zu Gast,
H errlichkeit macht bei uns Rast.
T annenduft in warmen Räumen,
S prosse, die von Gaben träumen,
Z art gesungene Weihnachtslieder,
E in Schwall von Gunst fällt auf uns nieder.
I nnigkeit, sie macht sich breit,
T raumhaft schöne Weihnachtszeit.

© Norbert van Tiggelen

GLG Norbert
anteus
22.10.2010 07:47
Hallo Birgit
Herzlichen Glückwunsch zum 20. Geburtstag
und einen schönen Tag
Anteus
UteSchuster
22.10.2010 00:05
Liebstes BirgitEisEngelchen,

alles alles liebe zu deinem 20. Geburtstag, Nur Glück und Liebe wünsche ich dir und natürlich dass sich alle Wünsche und Träume, die du hast auch erfüllen. Ganz viel Erfolg in der Schule,

ich drück dich ganz lieb und wünsche dir einen wunderschönen Geburtstag,

deine Ute
NationtypeG
15.10.2010 21:12
Hi EisEngel :)

Danke für die nette Begrüßung ^^
Wünsch dir auch viel Erfolg weiterhin ;)
Liebe Grüße zurück :)
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normal
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