Gedichte
Zweisamkeit

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"Zweisamkeit"
Veröffentlicht am 25. August 2013, 8 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Das Paradies ist überall, ich darf in ihm leben. Mal Höhenflüge auch tiefer Fall, möcht Freude jedem geben. Vier Kinder wunderschön und groß, gebar ich einst aus meinem Schoss. Sie gingen, kommen oft zurück, Gesund, zufrieden mein großes GLÜCK.
Zweisamkeit

Zweisamkeit

Einleitung

Inspiriert durch die Kurzgeschichte " Die kleine Kneipe " von VIKTORIA S Eine Gedichtform deren Namen ich nicht kenne. Sie besteht aus 2 Gedichten sollen aber auch zusammen gelesen 1te Zeile - 1te Zeile 2te Zeile - 2te Zeile u.s.w. ein lesbares Gedicht ergeben.

Zauber der Kerze strahlt!

Sie liebt das Licht so sehr.
Die Kneipe ist fast leer,
ein Mann am Tresen steht
 
Die Zeit so schnell vergeht.
Er trinkt das Bierglas aus,
heute lief sie voraus.
Sie mag das Lallen nicht.

Sternenglanz, über dem Haupt.
Der Traum von Zweisamkeit.
Der Mond gibt keine Ruh.

Auch wenn es keiner glaubt,
sie ist für ihn bereit,
will sein, sein rechter Schuh.


Funken der Flamme glimmt.
Bei Nacht in Einsamkeit.
Liebe kennt keine Zeit,

sie im Gastraum wartet.


Die Musikbox sie startet,

hört leis ihr Lieblingslied.

Was öfter sie schon mied,

kann es nicht ertragen.


Regennass die Straßen,

Gedanke dreht sich im Kreis.

Er weiß doch was sie denkt.

Traum vom Mann sie lenkt.

Möcht ihn um jeden Preis,

niemals von ihm lassen.


Zauber der Kerze strahlt! 

Funke der Flamme glimmt. Sie liebt das Licht so sehr. 

Bei Nacht in Einsamkeit. Die Kneipe ist fast leer, 

Liebe kennt keine Zeit. Ein Mann am Tresen steht, 

sie im Gastraum wartet. Die Zeit so schnell vergeht, 

die Musikbox sie startet. Er trinkt das Bierglas aus, 

hört leis ihr Lieblingslied. Heute lief sie vorraus, 

was öfter sie schon mied. Sie mag das Lallen nicht, 

kann es nicht ertragen.

Sternenglanz,über dem Haupt,

regennass die Straßen. Der Traum von Zweisamkeit, 

Gedanke dreht sich im Kreis. Der Mond gibt keine Ruh, 

er weiß doch was sie denkt. Auch wenn es keiner glaubt, 

Traum vom Manne sie lenkt. Sie ist für ihn bereit, 

möcht ihn um jeden Preis. Will sein, sein rechter Schuh. 

Niemals von ihm lassen.





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Über den Autor

Rehkitz
Das Paradies ist überall,
ich darf in ihm leben.
Mal Höhenflüge auch tiefer Fall,
möcht Freude jedem geben.
Vier Kinder wunderschön und groß,
gebar ich einst aus meinem Schoss.
Sie gingen, kommen oft zurück,
Gesund, zufrieden mein großes GLÜCK.

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niki013 auch ich war schon hier ,,, und doch
kann ich favo hinterlassen
liebe Grüsse zu Dir liebe Theresia
dieNiki
Vor langer Zeit - Antworten
Rehkitz Dickes Dankeschön liebe Renate
Fühl dich gedrückt
Mit lieben Gruß
Theresia
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer liebe theresia,
auch hier gern noch mal gewesen ,
lieben gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
Rehkitz Danke Dir, eine schönen Sonntag
liebe Grüße Theresia
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR 
Das habe ich sehr gern noch einmal gelesen!
Liebe Grüße
fleur
Vor langer Zeit - Antworten
Rehkitz Danke Fleur,
heute hat hier die Sonne geblinzelt. Ich hoffe der Sommer kommt zurück.
Einen schönen Abend mit lieben Grüßen Theresia
Vor langer Zeit - Antworten
SternVonUsedom 
Sehr schön geschrieben

Herrliche Grüße in deinen Tag
sendet herzlich
Der Stern
Vor langer Zeit - Antworten
Rehkitz Danke Sternchen, Du kanntest es ja noch nicht.
Sei lieb gegrüßt Theresia
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer liebe Theresia ,
es ist immer noch gut und wird es bleiben
lieben gruß zu dir rainer
Vor langer Zeit - Antworten
Rehkitz Danke Rainer,
dachte ich könnte es noch mal reinsetzen.
Liebe Grüße Theresia
Vor langer Zeit - Antworten
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