Kurzgeschichte
Stau Storybattle 26

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"Stau Storybattle 26"
Veröffentlicht am 04. August 2013, 18 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Der Alltagslyriker Andyhank (sprich: Ändihänk), mit bürgerlichen Namen "Andreas Hanke", zeichnet und schreibt, musiziert und komponiert, bastelt, kreiert, kocht und gärtnert. Humor ist sein liebstes Steckenpferd, was nicht immer bedeutet, dass alles, was hervorgebracht wird, auch lustig sein muss. Lassen wir Leser uns bezaubern von einer Denkweise der Dichtkunst, die nicht allzu oft anzutreffen ist, lassen wir Betrachter uns anstecken von ...
Stau Storybattle 26

Stau Storybattle 26

Beschreibung

Das Storybattle 26 hat diesmal das Thema - Im Verborgenen blühen. Dazu kommen Wortvorgaben, die im Text unbedingt (fettgedruckt) vorkommen müssen: Tannenzapfen, Kniefall, Sonnenwind, Feuer, Krokodil, Hand, Demut, Morgendämmerung, Verwandlung, Lichtreklame. Dazu kann man sich eines Zitates bedienen - ich habe dieses hier verwendet: Die Sprache ist der Leib des Denkens (Georg Wilhelm Friedrich Hegel, deutscher Philosoph in Berlin). Der Text ist im Berliner Jargon geschrieben. Nicht ganz so hundertprozentig wie er eigentlich gesprochen beziehungsweise geschrieben wird, damit man bestimmte Wörter auch noch als das erkennt, was sie bedeuten sollen. Viel Spaß beim Lesen!

 

 

Vorwort:

Lieber Leser!

Etwaige Unstimmigkeiten im Text (die natürlich gar nicht unpassend sein können) sind rein beabsichtigt und sollten dem Lesegenuss nicht abholt sein. Das Gefährt in dieser Geschichte ist weder ein Zwei – noch ein Vierrad.

Es handelt sich um die recht seltene Art von Rennschnecken (deren Ursprung lange im Ungewissen lag), die so kristallklare Turboseitenfenster besitzen, dass man sie nicht sehen kann, weder im aus – oder eingefahrenem Zustand.

Deshalb muss man sie beschreiben, damit sie überhaupt wahrgenommen werden. Doch nun zur eigentlichen Geschichte:

 

 

 

Justav hat Faiaabend. Die Nacht war wieda ma anstrengend! Aba nu isses jeschafft! Die Morgendämmerung is schon längst anjebrochen und die Sonne brennt warm. Etwas zu warm für diese morgendliche Stunde. Aba ejal! Es is Feiaabend und da is allet jut. Hauptsache: keene Arbeit mehr!

 

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Justav wäscht sich nur schnell noch die Vorderpfoten, denn mit sauberen Grabschen fährt es sich schnella nach Hause als mit dreckigen. Zumal die Lenkung dann nicht so jeschmiert jeht. Bei dreckigen Fingern fühlt es sich imma so an, als wenn da Sandpapier wäre – und det is nich schön! Also wäscht sich Justav die Flossen und freut sich wie Bolle, det nu Feiaabend is.

 

Nach der Katzenwäsche schwingt er sich behände auf seine Rennschnecke und düst go Home. Auf dem Weech dorthin übalecht er, welchen Wech er nehmen soll. Autobahn?

Oda doch lieber die Strecke mit die tausend Ampeln, wo man nur wie ne Schnecke vorankommt…

 

 

Justav entscheidet sich für die Autobahn! Jeht schnella! Er flitzt noch schnell bei Zitronenjrün durch die Ampel, die eben auf Kirschjrün umschalten will. Ja, er hat's eilig. Schließlich will er ja pünktlich zum Frühstück bei seiner Ollen sein, die sicha schon sehnsüchtig auf ihn wartet! Zumindest könnte es so sein. Man weiß ja nie, wat bei die Mädels so durch’n Kopp jeht. Aba Justav ist sich sicha – je schnella er Zuhause is, desto eher freut sich sein Mädchen, det er da is. Also muss er nur noch Jas jeben und – voila – da issa! Also jibt Justav seina Rennschecke Feuer und heissahopp, jeht’s auf der dritten Spur hurtich voran. Justav freut sich – det jeht heute aba wieda fix. Er kurbelt det Seitenfensta runta und lässt sich den Sonnenwind uff die Näse wehen. „Hach, wat schöööön…!“ Wenn da bloß nich die vielen Schnecken wären, die Justav übaholen muss.

 

 

 

Da kommen schon mal jeheime Jefühle und Anwandlungen hoch, die man mit sich tachtächlich rumschleppt, aba selten rauslässt, die die Urinstinkte zum Leben erwecken und den Manne zum Berserker werden lassen. Die Sprache ist der Leib des Denkens, det hat schon Hegel jesacht. Und so kommt es oft zur blümeligen Ausdrucksweise, je nach Emotionspracht der eigenen Blütenstärke im Kopp:

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„Nu jebt mal Jas!“ – oda – „Wisst wohl nich, wo det Jaspedal is?“ -  „Habt’s noch nich jefrühstückt heute? – frotzelt Justav die anderen Fahrer, die det sicha nich hören, weilse entweda det Fensta zu ham, oda weil Justav viel zu schnelle übaholt, da jehen Worte schon mal unta.

 

Oda, weil er det nua denkt und nich ausspricht. Manchmal is det in solchen Situationen schwer, einzuschätzen, ob man Worte nur sacht, oda nur denkt.

 

Ooch wenn’se laut klingen – det kann ja och nur kopfseits sein…

 

 

 

DOCH WAT DAT DENN? Da stehen die Schnecken vor ihm einfach so uff’m Asphalt und ham die Warnblinkanlage an! Und BREMSEN och noch!

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„Menno!“, quängelt Justav, „Ick will to Hus, nu jebt den Weech frei!“ Doch dummerweise hört ihn niemand, weil’se alle irjendwie beschäfticht sind, zu bremsen und zu blinken. Ne Lichtreklame is da echt Mistikacki jejen. Justav bremst und schafft’et, anzuhalten, bevor er auf die Schnecke vor ihm drufffährt. DET HÄTTE JETZT JRADE NOCH JEFEHLT…! Justav schluckt heftich. Es fühlt sich komisch an, als wenn im Halse lauta Tannenzapfen wären. Als seine Rennschnacke steht, robbt er schnell nach hinten, nich ohne sich vorher abzuschnallen, man is ja sicha und fährt anjeschnallt – könnte ja passieren, det was passiert und wenn man nich anjeschnallt is, fliecht man üba die Rennschnecke und denn… is man zwar im Moment schnella, aba nur kurz -  und holt sich die Pulle, wo von die Arbeit noch een Rest lauwarme Serwiesia drin is. Und nimmt erstma een ordentlichen Schluck.

 

 

 

Puhh, jeschafft! Rennschnecke steht und die Tannenzapfen im Hals sind och runtajespült.

 

Ja…, und nu? Warum is eijentlich Stau? Warum jeht det nich weita? Justav guckt, ob det weitejeht, aba det jeht nich weita. Also schielt er mit der linken Jlotze uff die Straße – könnte ja weitajeh’n – und mit der rechten uff sein Handy, um seinem Mädchen eene Essemes zu tippseln, det er auf’m Weje sei, aba im Stau stehen täte. Hoffentlich guckt die och auf ihr Handy, denkt Justav besorgt. Nich det’se wartet und niemand kommt? Da kann man sich schon Sorjen machen, det kannste jloben! Aba dank der Technik is ja heutzutache allet möchlich. Einfach ne Esemes schreib’n und allet is jut. Nu musses der Emfänga nur noch mitkriejen, det da wat jekommen is, sonst nützt die janze Kommünikation nix.

 

 

 

Jetzt…jeht es weita. Im Schritttempo wenigstens. Na, denkt Justav, is ja schon ma wat! Es jeht ein paar Meta, während auf der zweiten Spur die Schnecken mehr Weechstrecke fahren als auf der dritten Spur.

„Dat jeht ja schon ma jarnich!“, ärgert sich Justav und beschließt, bei der nächst sich bietenden Jelegenheit uff die zweite Spur übazuwechseln, denn da scheint det schnella weitazujeh’n.

 

Doch kaum steht Justav in der zweiten Spur, jeht es in der dritten Spur, also jenau da, wo Justav noch eben war – weiter voran, als auf der zweiten, wo jarnix passiert...

 

 

 

„Ick werd’ hia jleich zum Krokodil!“, knurrt Justav und schaut sich um, ob’a Jelegenheit bekommt, wieda uff die dritte Spur übazuwechseln.

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Doch die anderen Schnecken scheinen schlaua zu sein (oda zu werden) – det jibt einfach nich jenuch Lücke, um da mal eben reinzuschlüpfen!

„MENNO…!“, mosert Justav.

 

Dann…, nach eener Weile…, winkt er ab und jibt sich in Demut. „Nur’n bissken wenigstens, damit ick nach Hause komme…“, bittet Justav befangen. Wat ein paar Minuten Wartezeit aus eenem Menschen machen können… Erst kann es nicht schnell jenug vorwärtsjehen und wenn’s dann mal ne Zwangspause jibt, werden Wölfe zahm. Zwar nich imma und – det hält och nich lange an – doch immahin…sieht man eine Verwandlung in ihm. Manche davon würden wohl wahrscheinlich sojar einen Kniefall machen, nur damit det weitajeht. Übahaupt… und so.

 

 

 

Und als hätte det allet wat jebracht - wobei det ja wat jebracht hat – jeht det endlich weita. Erst im Schneckentempo, doch stetig schnella und schnella. Bis…,ja bis det wieda een normalet Schneckentempo bei Hundatzwanzich werden kann. Kann…! Denn Justav hat’s nu nich mehr soooo eilich.

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Ihm jenügen die Hundat, die er fährt, völlich. Hauptsache, det jeht übahaupt voran. Und det jeht voran. Weita, und imma weita, bis…, bis zu’a Abfahrt, wo die Reste der Ursache noch zu sehen sind, also – wat den Stau betrifft, der sich ja nu wieder aufjelöst hat – obwohl ses im Radio noch jesacht ham – aba, wer hört schon Radio vor Fahrantritt, zumal da nich imma sofort Ansagen kommen – eher Musike.

Da liegen ein paar freundlich schwarzblinkende Scherben und Öllachen herum, die sich bis zur Abfahrtsampel klecksend hinziehen.

 

Die zeicht dann och irjendwann Limettenjrün und Justav tuckelt jenüsslich, Hand aus’m Fensta haltend und Flieger nachahmend, die Straße entlang, bis…, ja bis er dann mal Zuhause anjekommen is.

 

 

 

Eines wird sicha sein: Die erste Zeit wird er bestimmt nich so rasen MÜSSEN – eher jenügsam fahren. Doch hält det nich lange an – irjendwann jeht die Kurve wieda nach oben und er wird zum Tier.

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Bis – ja – bis zum nächsten Stau…

 

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Über den Autor

Andyhank
Der Alltagslyriker Andyhank (sprich: Ändihänk), mit bürgerlichen Namen "Andreas Hanke", zeichnet und schreibt, musiziert und komponiert, bastelt, kreiert, kocht und gärtnert.

Humor ist sein liebstes Steckenpferd, was nicht immer bedeutet, dass alles, was hervorgebracht wird, auch lustig sein muss.
Lassen wir Leser uns bezaubern von einer Denkweise der Dichtkunst, die nicht allzu oft anzutreffen ist, lassen wir Betrachter uns anstecken von der Phantasie und Kreativität, von den unendlichen Weiten, aus den unerschöpflichen Vorräten der Andyhankologie.
Weitere Informationen gibt es auf: www.andyhank.de und auf Instagram @knahydna

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Andyhank Re: Obwohl... -
Zitat: (Original von Scheherazade am 07.08.2013 - 08:21 Uhr) ...mir der Dialekt aufgrund Verwandschaft in dem Gebiet nicht fremd ist, wurde ich, normalerweise Schnell-Leser, ein Schneckenleser. Das Lesen fiel mir nicht so leicht, aber es hat Spaß gemacht. Die Idee ist toll und deine Zeichnungen dazu eine klasse Auflockerung. Super gemacht!

LG
Scheherazade

Danke, hab mir auch echt Mühe gegeben. ;)
Mit dem Lesen geht es nicht nur dir so, auch ich muss mir jeden Satz auf der Zunge zergehen lassen, so einfach, wie ich die Zeilen sonst überfliege, ist es hier nicht. Vermutlich werden einige Leser davon zurückgeschreckt, aber egal - einige interessiert es ja doch. :)
Vor langer Zeit - Antworten
Scheherazade Obwohl... - ...mir der Dialekt aufgrund Verwandschaft in dem Gebiet nicht fremd ist, wurde ich, normalerweise Schnell-Leser, ein Schneckenleser. Das Lesen fiel mir nicht so leicht, aber es hat Spaß gemacht. Die Idee ist toll und deine Zeichnungen dazu eine klasse Auflockerung. Super gemacht!

LG
Scheherazade
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Re: Lichtjestalt Justav! -
Zitat: (Original von kullerchen am 05.08.2013 - 15:52 Uhr)

Find einige echt knorke hier, dir eben och!

Machs jut Alter, bis bald, ja? :0)


Tjaaa, ick hab mia jedacht, schreibste ma etwat fremdländisch, denn fällste etwat aus'm Rahmen. Nu bleibt nur noch zu hoff'n, det die Leute det och alle lesen (können). :)

Jooo, knorke find ick och viele hier, sonst wärmer ja nich hier, oda? :D
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Lichtjestalt Justav! - Wie jeil ist dit denn? Hi, Na ja, son Schneckometer kann sich och mal irrn, denk icke. Öllache is jut. Fahrn die nich mit Rapsöl, die Rennschnecken?

Jeile Idee, die zwar irjendwie anders is, wat sie aber eben jeil macht.

Na ja wir Berlina könn den Jarjong jut lesen. Ick hoffe, die andern och, denn det macht aus die Jeschichte erst ne jute Jeschichte. Ick globe ick muss och mal wieder in meene olle Sprache zurückfallen. Det lockert die Kiemen, hi!

Ick wünsch dir natürlich och viel Ärfolg bei den Bättel. Find einige echt knorke hier, dir eben och!

Machs jut Alter, bis bald, ja? LG von die Kullerschnecke! :0)
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Re: -
Zitat: (Original von GerLINDE am 04.08.2013 - 20:58 Uhr) Ich finde Dein Battle-Buch Spitze und deshalb ist es auch mein Favo geworden. Der Text und die gezeichneten Bilder dazu verdient Anerkennung. Und beim Lesen hatte ich genügend Fantasie mit dem Gefährt einer RENNSCHNECKE. Du hast es prima im ungewöhnlichen Battle-Dialekt geschrieben.
So, und nun lasse ich mal meine "Vorderpfoten" in Ruhe!

Lieben Gruß
Gerlinde

Vielen Dank! Ich freue mich immer, wenn die Mühe durch solche Kommentare, wie du sie schreibst, belohnt wird. Ja, auf die Vorderpfoten sollte man achten - die scheinen oftmals ein Eigenleben zu haben. :)
Vor langer Zeit - Antworten
GerLINDE Ich finde Dein Battle-Buch Spitze und deshalb ist es auch mein Favo geworden. Der Text und die gezeichneten Bilder dazu verdient Anerkennung. Und beim Lesen hatte ich genügend Fantasie mit dem Gefährt einer RENNSCHNECKE. Du hast es prima im ungewöhnlichen Battle-Dialekt geschrieben.
So, und nun lasse ich mal meine "Vorderpfoten" in Ruhe!

Lieben Gruß
Gerlinde
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Re: -
Zitat: (Original von Rehkitz am 04.08.2013 - 11:05 Uhr) Lieber Andy,
ein schönes Battle was mir Freude bereitet hat.
Du schreibst: Er schwingt sich auf die Rennschnecke.
später schreibst Du: er kurbelt die Seitenfenster runter.
Wat denn nu?
Liebe Grüße
Theresia



Ich hab mal ein Vorwort angefügt, damit sämtliche Unstimmigkeiten (die ja eigentlich keine scheinen) beseitigt sind. Das mit die Seitenfenster geht schon - nur - ist bei einer Rennschnecke alles etwas anders... :D

Aber gut hast du es gesehen - ich dachte schon - ach, wird schon keiner bemerken... ;)
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Re: -
Zitat: (Original von Zentaur am 04.08.2013 - 11:04 Uhr) Hallo Andy,
für mich ist deine Story nicht nur perfekt sondern
einfach Spitzenklasse.
Du hast dir sehr viel Mühe gegeben, natürlich auch
mit deinen Bilderchen.
Ich wünsch dir viel Glück für das Battle
und noch viele sonnige Tage im Garten.

ganz liebe Grüsse von der Ostsee
Helga


Oh, liebe Helga, vielen Dank für die Lobs - werd schon janz rot im Jesichte. :)

Joo, dir auch liebe Jrüße an die Ostsee und spring ma für mia mit rein. :)
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Re: -
Zitat: (Original von schnief am 04.08.2013 - 11:54 Uhr) Eine tolle Storry,
erstdachte ich er fährt mit nem Mopped, aber angeschnallt? Irgend was passt nicht. Deine Bildchen sind mal wieder hervorragend!
LG
Schnief

Das ist ja auch kein normales Gefährt. Da ist alles etwas anders, als man es eigentlich kennt. :D

Danke fürs Bilderlob - Hab gestern und heute gemalt, weil ich dachte, wenn schon ein Buch, dann komplett - also nicht nur ein Titelbild und das war's... :)
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Re: Re: Re: Fast perfekt ... -
Zitat: (Original von KatharinaK am 04.08.2013 - 10:46 Uhr)
Zitat: (Original von Andyhank am 04.08.2013 - 10:38 Uhr)
Zitat: (Original von KatharinaK am 04.08.2013 - 10:36 Uhr) ...mein Lieber. Konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.

Liebe Grüße,

Katharina

Wie jetzt - was heißt "fast"?
Fehlt was?
Und dabei hab ich mir soooo viel Mühe gegeben... :)


Seiten 1 und 2 haben oben zuviel Platz. Eine Zeile weg, fertig.
K.

Oh, liebste Katharina, wenn ich dich nicht hätte... :P

Hab deinen Rat beherzigt und beide Seiten hochgesetzt. Doch hast du was übersehen (ich ja auch), aber Enya hat's bemerkt. Ein vorgegebenes Wort war falsch. Statt Lichtreklame hatte ich Leuchtreklame geschrieben. Nur gut, dass viele Augen mehr sehen, als nur zwei. ;)

Liebe Grüße nach Ungarn und wenig Mücken ;)
Vor langer Zeit - Antworten
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