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Die Entführung durch die Arlaxianer Kapitel 2 - 8 Seiten

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"Die Entführung durch die Arlaxianer Kapitel 2 - 8 Seiten"
Veröffentlicht am 07. Juli 2013, 10 Seiten
Kategorie Kinderbücher
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Über den Autor:

Ich ein Engel, nein, kann nicht sein, bin ich menschlich, so nicht frei ohne Fehler! Das Menschliche macht mich doch erst interessant, dass ich bin und lebe, so nicht fehlerfrei! Alle Falsche in mir ist wahrhaftig, menschlich, ich lebe und ich bin kein Engel, nicht in diesem Leben!...
Die Entführung durch die Arlaxianer Kapitel 2 - 8 Seiten

Die Entführung durch die Arlaxianer Kapitel 2 - 8 Seiten

Beschreibung

Verirrungen, Verwirrungen und Zwangsmaßnahmen, wegen Geruchsbelästigungen! Was passiert, wenn Außerirdische nichttypische Menschen entführen, kann man hier lesen. Noch immer versucht man über Erzhard, den Zwerg, den typischen Terrianer kennenzulernen, um den Rest der Entführten ohne Bedenken freilassen zu können. Krösolix der Herrscher dieses Planeten sucht nach Abwechslungen! Die bekommt er! Ihr auch, versprochen, jeden Tag ein wenig mehr! Viel Spaß beim Lesen wünscht euch das Kullerchen!

 

Kapitel 2

 

Die Ankunft auf Arlaxia

 

Aralix und Beralix waren unterhaltsame Gastgeber. Sie erzählten von ihrem wundersamen Planeten, auf dem es am Tag der Sonnenwende bunte Blumenblätter regnete. Ihre Städte glichen eher kleinen Vororten auf der Erde und ihre Häuser ähnelten denen der Familie Schlumpf. Na ja, es waren keine bunten Häuser, obwohl alles in Pastellfarben gehalten wurde. Statt irgendwelcher Automobile gab es in den Städten eine Art Oberleitungsbahnen. Die waren offen und man konnte an jedem Ort aufspringen. Aralix erzählte, dass er das als kleiner Kexs auch bei der Schnellbahn probiert hatte.

 

Die Heilixer, die mit einem Rotorix kamen, um ihn in ein Heilixhaus zu bringen, waren entsetzt. Solch schwere Verletzungen hatte es lange nicht gegeben. Ich hörte heraus, dass Aralix von den dort ansässigen Ärzten sprach, die ihn mit einer Art Hubschrauber in ein Krankenhaus schafften. Dort musste er tatsächlich operiert werden. Das stand in allen Zeitungen und wurde auch im Fernfunk gebracht. Stolz zeigte mir Aralix eine kleine Narbe am Knie. "Selbst Krösolix und seine Krösoline haben mich besucht und im Lehrlixhaus für Kexse bis zehn Jahrix, lehrte man ab da die Fahrixordnung, samt aller Gefährlichkeiten!", erzählte der ehemalige Verunfallte stolz.

 

Beralix schaute neidisch auf die Narbe und brummelt vor sich hin: "Selbst der Krösolix hat mich Blödolix besucht!" Ich lachte leise in mich hinein. Manches blieb wohl überall gleich. Beralix packte mich etwas unsanft und ich protestierte. "Wir kommen in die Umlaufbahn von Arlaxia. Du musst ins Glasix zurück, denn wir haben alle vier Hände voll zu tun. Du willst doch nicht kopfüber aufschlagen oder?", fragte mich Beralix. Ich verneinte Kopschüttelnd und Beralix stopfte mich, wie ein Stück Zellstoff zurück in dieses Glas. Ich wurde sofort todmüde und konnte so der Landung nicht mehr folgen. Ich weiß nur, dass es nicht lange gedauert haben kann. Aralix und Beralix hatten uns in eine Art Rucksack getan. Der war zum Glück durchsichtig und wer wach war, konnte den Ausstieg aus dem Shuttle mitverfolgen. Ich saß in der ersten Reihe und hatte einen Wahnsinnsblick auf die Raketenbasis oder wie man das hier nannte. Gerade wurde ein anderes Shuttle in den Weltraum geschossen. Mit einer riesigen Steinschleuder. "Tschihui" machte es, als es über uns hinwegpfiff. "Angebelix!", hörte ich Beralix brummen. Wieder war´s, wie daheim, dachte ich. Dann schlief ich abermals ein. Diesmal wohl für lange Zeit.

 

Als ich erwachte, war ich immer noch in diesem Glasix. Nur diesmal stand ich auf einer riesigen prunkvollen Tafel. Alles um mich herum schimmerte und blinkte und blitze. Die Einrichtung dieses Raumes war geschaffen aus Weltraumschrott, doch es handelte sich um echte Kunststücke. An den Wänden hingen riesige Bildnisse von Generationen von Arlaxianern, nahm ich an. Zum zweiten Mal in meinem langen Leben wurde ich aus einem Glas auf einen Tisch geschüttet. Diesmal war es Aralix. "Du musst nun ein höflixer Terrianer sein. Die Hoheit Krösolix will dich begutachten. Je freundlixer du bist, um so netter ist die Hoheit zu dir und dem Rest Erdlingen!", sagte mein erster Freund auf diesem Planeten. Zwerge hatten nicht unbedingt den Ruf irgendwelche Freundlichkeiten austauschen zu wollen. Nur hier war es wohl ein guter Rat.

 

Dann ging die riesige Tür auf und herein trat ein hässliches Exemplar der Arlaxianer. Er war supertoll gekleidet, in einem Anzug, der schimmerte, wie Perlmutt und einer Art Hut aus dem gleichen Material. Um den Hals trug Krösolix, wie ich annehme, eine Art Fernglas. Er hatte eine Nase, wie ein Schwein und aus seinen Hörhörnchen wuchsen drahtige Haare. Zudem schielte er leicht. Seine Füße waren nackt. Krösolix sah meinen Blick und schaute mir dann auf die Schuhe. "Fußbekleidung ist sehr, sehr ungesund Mensch und es wäre angeraten, du würdest die deine auch entfernen!", waren die ersten Worte eines außerirdischen Königs an mich.

 

Wenn ich jetzt seinem Rat folgen würde, dann hätte das wohl eine allgemeine Ohnmacht zur Folge. Gebadet hatten wir Zwerge das letzte mal an Weihnachten. An Weihnachten vor vier Jahren? Ich verbeugte mich also vor dem Krösolix und schmierte ihm ein wenig Honig um sein grünes Mäulchen. "Es ist mir eine außerordentliche Ehre, sie kennenzulernen eure Majestät, wobei ich gegen meine Gefangennahme trotzdem protestieren muss!" Die grüne Majestät runzelte die Stirn und brüllte dann "Schuhe aus, Erdling! Deine Virixen und Bakterixen bringen uns um die Gesundheit!" Man, hatte der eine durchdringende Stimme. "Okay!", dachte ich mir. Du hast es nicht anders gewollt, Hoheit!", und ich zog meine Arbeitsstiefel, samt Wollsocken aus. Was nun kam, hatte ich vorausgeahnt.

 

Hinter einem großen, bis auf die Erde ragenden Vorhang knallte es, während alle anderen, wie die Majestät und ihr Hofstaat mindestens fünf Meter vor mir zurückwichen und sich parfümierte Tüchlein in die Gesichter drückten. Ich konnte ein Grinsen kaum verbergen. "Pfui Schwinelixel, was ist dass denn? Man hole sofortix die Heilixer, alle! Die einen sollen sich um Madame kümmern, die anderen um dieses Schwinelixel, ehe eine Seuche unser Volk vernichtet!", schrie die sich fast übergebende Hoheit. Immer noch grinsend stand ich auf dem Tisch und ekelte mich selbst ein wenig.

 

Kein Grimm hat jemals geschrieben, dass wir täglich ein Bad nehmen sollten. Nebenher konnte ich sehen, wie Madame, die scheinbar in guter Hoffnung war, von dem gefliesten Fußboden aufgelesen wurde. Irgendwie stand unser Kennenlernen unter keinem guten Stern. Arlaxianer in Seuchenschutzanzügen entsorgten alle meine Kleidung und sprühten mich vor Ort noch mit einer bestialisch stinkenden Flüssigkeit ab. Dann stellte man eine Art tiefer Seifenschale auf den Tisch und füllte diese mit einer nach Parfüm stinkenden und schäumenden Flüssigkeit, um mich da hineinzuzwingen. Zunächst wehrte ich mich mit Händen und Füssen. Erfolglos, denn die Aliens waren so viel größer als ich, noch immer komprimierter Zwerg. Na ja, es war ja letztendlich gar nicht so schlimm, ein Bad zu nehmen und an den Geruch würde ich mich schon gewöhnen. Ein wenig peinlich war, dass man mir bei allem zusah. Ich hatte die leisen Bemerkungen von der Hoheit und seinem Gefolge aber gehört. "Schrumpelix und haarix!", waren da noch die nettesten Worte. "Man wird Erzhard von Terra noch Speisen bringen und wir werden dann in die Nacht gehen. Krösolix wünscht morgen, in der Früh mit seinem Gast zu speisen!" Das war das Letzte, was ich an diesem Tag von der grünen Hoheit hörte. Ich war froh zu hören, dass er mit mir speisen wollte und nicht mich etwa verspeisen!

 

Das Essen hier auf Arlaxia war vorzüglich. Die Arlaxianer hatten Geschmack.

Das Bett war riesig, doch sehr bequem und alsbald sank ich in das Reich der bunten Blasen.

 

Kapitel 3, indem man Erzhard ein Weib von seiner Erde an die Seite stellen will und die in Gegenwart des Krösolix und seiner Frau einfach schläft, folgt! Na klar gibt es weitere Verwicklungen, denn eine Person dessen Name erst erraten werde soll, klaut der Königin ihr "Kind". Aber mehr verrate ich nicht von Kapitel 3, das hebt die Spannung!

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Über den Autor

kullerchen
Ich ein Engel, nein, kann nicht sein, bin ich menschlich,
so nicht frei ohne Fehler!
Das Menschliche macht mich doch erst interessant,
dass ich bin und lebe,
so nicht fehlerfrei!
Alle Falsche in mir ist wahrhaftig, menschlich, ich lebe und ich bin
kein Engel, nicht in diesem Leben!...

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kullerchen Re: -
Zitat: (Original von Gelixx am 11.07.2013 - 12:28 Uhr) Upps nun ist mein Kommi weg, wo ist er hin?

Eine bezaubernde Geschichte, spannend und für jede Altersgruppe geeignet. Du hast eine superschöne Fantasie und ich komme wieder und lese weiter. Ich kann mir die kleinen Kerle richtig vorstellen.
Gruß Geli

Lieben Dank für deine Zeit und vo allem deine lieben Worte. Ich finde es großartig, wenn sich jemand in meinen Geschichten fallen lassen kann nur um sie zu geniessen.

Teil 3 ist übrigens mein Lieblingskapitel, weiß nicht warum, doch vielleicht ist es das "Fräulein Rumpel"? Oder kam der ist in Teil 4. Man, ich werd alt, vergess alles!

Danke dafür, dass du da bist und auf Wiederlesen! Kullerchen
Vor langer Zeit - Antworten
Gelixx Upps nun ist mein Kommi weg, wo ist er hin?

Eine bezaubernde Geschichte, spannend und für jede Altersgruppe geeignet. Du hast eine superschöne Fantasie und ich komme wieder und lese weiter. Ich kann mir die kleinen Kerle richtig vorstellen.
Gruß Geli
Vor langer Zeit - Antworten
Gelixx Herrlich zu lesen und für jede Altersgruppe geeignet. Ich konnte die kleinen Kerle vor mir sehen. Was hast du für eine schöne Fantasie und denkst dir diese bezaubernden Geschichten aus, ganz toll.
Lieben Gruß Geli
Vor langer Zeit - Antworten
Enya2853 Re: Re: Welch ein Empfang! -
Zitat: (Original von kullerchen am 11.07.2013 - 11:52 Uhr)
Zitat: (Original von Enya2853 am 10.07.2013 - 19:32 Uhr) Das freut das märchenbegierige Herz.

Mir kommt gerade in den Sinn, dass es herrlich sein müsse, dein Buch zu illustrieren...

Die Arlaxianer sind mir sympathisch, so wie du sie zeichnest, mit allen Schwächen und Vorzügen - es hat Parallelen zum Menschlichen - warum sollte es auch in einer fiktiven Welt anders sein.
Ich denke, das macht auch einen Teil der Besonderheit dieser Reihe aus.
Fantastische Momente gepaart mit all dem,was man auch kennt.

Über Krösolix habe ich mir noch keine genaue Meinung gebildet.
Er scheint das herrschen gewohnt, duldet keinen Widerspruch, weiß aber, wie man Gäste behandelt - er versucht es zumindest.

Erzhard hat meine Bewunderung, begegnet er doch alldem mit einer Gelassenheit und sogar Humor, dass es eine Freude ist.

Jaaa, ich werde dran bleiben.
Lieben Gruß
Enya

Welch ein fantastischer Re.Kommi. Du lässt dich auf diese Story tatsächlich ein und die Protagonisten sind dir eine Überlegung wert. Ich krieg mich vor Freude kaum ein. So macht das Schreiben doppelt Spaß. Krösoline ist übrigens die wahre Regentin, was sie aber still und heimlich tut, damit Krösolix sein Gesicht nicht verliert. Die Arlaxianer haben sowas wie den vollendeten Kommunismus. Jeder hat genügend von dem, was er baucht und auch von dem, was er liebt. Jeder hat Arbeit und all die Arbeiten sind gleichwertig, ob König oder Leibix. Alle Arlaxiaer sind echte Künstler, doch es gehen ihnen in dieser perfekten Welt die Ideen aus und so wird ihr Leben langweilig. Allein die Forscherixe haben noch ein wenig zu tun. Nun dadurch hat der Krösolix den Pilotixen die Aufgabe erteilt von fremden Planeten die typischen Spezies zu entführen, ähm einzuladen um möglichst viele Geschichten zu hören. Das geht solange gut, bis die angeblich typischen Erdlinge auf Arlaxia dekomprimiert werden und tun, was sie so auf der Erde tun!

Ich könnt mir gut vorstellen, dass jemand (DU?) durch sein künstlerisches Talent diese Geschichte noch aufwertet, noch lebendiger macht und über den Rest, naja, da können wir nach deinem Urlaub reden!

Ich wünsch dir viel Erholung und wenn dir ein mittelgroßes, grünes Männlein mit lia Lippen begegnet, sei nur vorsichtig, sonst landest du am Ende auf einem fremden Planeten!

Bring neue Geschichten aus dem Urlaub mit. Ich freu mich drauf, denn außer ins All, komm ich sonst nicht mehr weit! hihi

Ein Umarmix für dich, liebe enya, vom Kullerix!




Liebes Kullerchen,

wow, danke sehr für die tolle Rückmeldung - da macht auch das Kommentieren Freude. Wenn, dann lese ich richtig, indem ich eintauche in die Geschichten und die Helden.
Lesen ist für mich kein einsamer, sondern ein aktiver Prozess, der sich auch im Austausch mit dem Autor/der Autorin vollzieht.
Daher danke ich dir für deine zusätzlichen Erklärungen.

Den nächsten Teil werde ich vor meinem Urlaub noch schaffen.
Und ja, ich hoffe, ich bringe neue Geschichten oder Gedichte mit.

Dir einen schönen Tag!
Lieben Gruß
Enya
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: Welch ein Empfang! -
Zitat: (Original von Enya2853 am 10.07.2013 - 19:32 Uhr) Das freut das märchenbegierige Herz.

Mir kommt gerade in den Sinn, dass es herrlich sein müsse, dein Buch zu illustrieren...

Die Arlaxianer sind mir sympathisch, so wie du sie zeichnest, mit allen Schwächen und Vorzügen - es hat Parallelen zum Menschlichen - warum sollte es auch in einer fiktiven Welt anders sein.
Ich denke, das macht auch einen Teil der Besonderheit dieser Reihe aus.
Fantastische Momente gepaart mit all dem,was man auch kennt.

Über Krösolix habe ich mir noch keine genaue Meinung gebildet.
Er scheint das herrschen gewohnt, duldet keinen Widerspruch, weiß aber, wie man Gäste behandelt - er versucht es zumindest.

Erzhard hat meine Bewunderung, begegnet er doch alldem mit einer Gelassenheit und sogar Humor, dass es eine Freude ist.

Jaaa, ich werde dran bleiben.
Lieben Gruß
Enya

Welch ein fantastischer Re.Kommi. Du lässt dich auf diese Story tatsächlich ein und die Protagonisten sind dir eine Überlegung wert. Ich krieg mich vor Freude kaum ein. So macht das Schreiben doppelt Spaß. Krösoline ist übrigens die wahre Regentin, was sie aber still und heimlich tut, damit Krösolix sein Gesicht nicht verliert. Die Arlaxianer haben sowas wie den vollendeten Kommunismus. Jeder hat genügend von dem, was er baucht und auch von dem, was er liebt. Jeder hat Arbeit und all die Arbeiten sind gleichwertig, ob König oder Leibix. Alle Arlaxiaer sind echte Künstler, doch es gehen ihnen in dieser perfekten Welt die Ideen aus und so wird ihr Leben langweilig. Allein die Forscherixe haben noch ein wenig zu tun. Nun dadurch hat der Krösolix den Pilotixen die Aufgabe erteilt von fremden Planeten die typischen Spezies zu entführen, ähm einzuladen um möglichst viele Geschichten zu hören. Das geht solange gut, bis die angeblich typischen Erdlinge auf Arlaxia dekomprimiert werden und tun, was sie so auf der Erde tun!

Ich könnt mir gut vorstellen, dass jemand (DU?) durch sein künstlerisches Talent diese Geschichte noch aufwertet, noch lebendiger macht und über den Rest, naja, da können wir nach deinem Urlaub reden!

Ich wünsch dir viel Erholung und wenn dir ein mittelgroßes, grünes Männlein mit lia Lippen begegnet, sei nur vorsichtig, sonst landest du am Ende auf einem fremden Planeten!

Bring neue Geschichten aus dem Urlaub mit. Ich freu mich drauf, denn außer ins All, komm ich sonst nicht mehr weit! hihi

Ein Umarmix für dich, liebe enya, vom Kullerix!
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: Ich musste herzlix lachen, -
Zitat: (Original von baesta am 11.07.2013 - 11:18 Uhr) ob Deiner Fantasie, mir welcher Du diese Entführung beschriebst. Also wirklich große Klasse.

Liebe Grüße
vom Bärbelix

PS: Kann Dir aber einen kleinen Fehler nicht ersparen. Du schreibst: "....Du musst ins Glasix zurück, denn wir alle vier Hände voll zu tun...." sollte bestimmt heißen: "..wir HABEN alle Hände voll zu tun..."


Sind Außerirdische, die unse Sprachix noch nicht so behrrschixen. Aber ich werde dann mal den Fehler im All behebixen, hihi.

Teil 3 ist einer meiner Lieblingsteile, freu mich auf deine Reaktion!

Danke für´s Lesen und den lieben Kommis, sowie den Rat zur Fehlerbehebung!

Güßix an das bärixe Bär bel! hi
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: Ich musste herzlix lachen, -
Zitat: (Original von baesta am 11.07.2013 - 11:18 Uhr) ob Deiner Fantasie, mir welcher Du diese Entführung beschriebst. Also wirklich große Klasse.

Liebe Grüße
vom Bärbelix

PS: Kann Dir aber einen kleinen Fehler nicht ersparen. Du schreibst: "....Du musst ins Glasix zurück, denn wir alle vier Hände voll zu tun...." sollte bestimmt heißen: "..wir HABEN alle Hände voll zu tun..."


Sind Außerirdische, die unse Sprachix noch nicht so behrrschixen. Aber ich werde dann mal den Fehler im All behebixen, hihi.

Teil 3 ist einer meiner Lieblingsteile, freu mich auf deine Reaktion!

Danke für´s Lesen und den lieben Kommis, sowie den Rat zur Fehlerbehebung!

Güßix an das bärixe Bär bel! hi
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Ich musste herzlix lachen, - ob Deiner Fantasie, mir welcher Du diese Entführung beschriebst. Also wirklich große Klasse.

Liebe Grüße
vom Bärbelix

PS: Kann Dir aber einen kleinen Fehler nicht ersparen. Du schreibst: "....Du musst ins Glasix zurück, denn wir alle vier Hände voll zu tun...." sollte bestimmt heißen: "..wir HABEN alle Hände voll zu tun..."
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Ich musste herzlix lachen, - ob Deiner Fantasie, mir welcher Du diese Entführung beschriebst. Also wirklich große Klasse.

Liebe Grüße
vom Bärbelix

PS: Kann Dir aber einen kleinen Fehler nicht ersparen. Du schreibst: "....Du musst ins Glasix zurück, denn wir alle vier Hände voll zu tun...." sollte bestimmt heißen: "..wir HABEN alle Hände voll zu tun..."
Vor langer Zeit - Antworten
Enya2853 Welch ein Empfang! - Das freut das märchenbegierige Herz.

Mir kommt gerade in den Sinn, dass es herrlich sein müsse, dein Buch zu illustrieren...

Die Arlaxianer sind mir sympathisch, so wie du sie zeichnest, mit allen Schwächen und Vorzügen - es hat Parallelen zum Menschlichen - warum sollte es auch in einer fiktiven Welt anders sein.
Ich denke, das macht auch einen Teil der Besonderheit dieser Reihe aus.
Fantastische Momente gepaart mit all dem,was man auch kennt.

Über Krösolix habe ich mir noch keine genaue Meinung gebildet.
Er scheint das herrschen gewohnt, duldet keinen Widerspruch, weiß aber, wie man Gäste behandelt - er versucht es zumindest.

Erzhard hat meine Bewunderung, begegnet er doch alldem mit einer Gelassenheit und sogar Humor, dass es eine Freude ist.

Jaaa, ich werde dran bleiben.
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Enya
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