Kinderbücher
Klafeljagd -Herrmann 4- 13 Seiten

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"Klafeljagd -Herrmann 4- 13 Seiten"
Veröffentlicht am 28. Juni 2013, 16 Seiten
Kategorie Kinderbücher
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Über den Autor:

Ich ein Engel, nein, kann nicht sein, bin ich menschlich, so nicht frei ohne Fehler! Das Menschliche macht mich doch erst interessant, dass ich bin und lebe, so nicht fehlerfrei! Alle Falsche in mir ist wahrhaftig, menschlich, ich lebe und ich bin kein Engel, nicht in diesem Leben!...
Klafeljagd -Herrmann 4- 13 Seiten

Klafeljagd -Herrmann 4- 13 Seiten

Beschreibung

Noch immer treibt ein Kobold sich auf dem Gut des Riesen herum und er hat nichts Gutes im Sinn. So muss ein Plan her und alle sind eifrig dabei ihn auszuhecken. Ob er gelingt? Werden die Knochenjäger die Ersten sein, die auf die Spur des kleinen Unhldes kommen? Das wäre das Ende der Jemawe! Na neugierig, wie es weitergeht? Entweder du besuchst die Website von GEZABU unter www.gezabu.de und tauchst in ihre Geheimnisse ein oder du übst dich in Geduld bis morgen! Viel Freude beim Lesen, Kullerchen!

 

Klafel

 

 

Willi wachte am kommenden Morgen auf und war noch sehr schwach, doch sein Verstand war quicklebendig. Von den Kunos hatte er gehört, doch die schliefen noch, wie immer, wenn es draußen hell war. Wickel hatte bei dem Wächter über schwarzen, bösen Seelen Wache gehalten. Die ganze Nacht hatte er ihm Geschichten erzählt, damit der Hund sich nicht alleine fühlte und immer wieder träufelte er von Gunnis Tee etwas in Willis Mäulchen. Selbst das Feuer im Kamin schürte er, damit es am Brennen bleib.

 

Eigentlich hatte Wickel Angst vor offenem Feuer, denn seine Binden waren doch in heiliges Öl getaucht worden, bevor er damit eingewickelt wurde. Öl brennt gut, wie jeder weiß und Wickels Angst war nicht unbegründet. Doch für einen Freund des lieben Riesen tat Wickel alles, denn Hermanns Freunde, waren auch Wickels Freunde. Hermann war schon früh auf heute. Er kochte und buk und machte leckeren Nachtisch. Essen gab es dann heut Abend für alle.

 

Hermann kannte eine gemeinsame Vorliebe von Willi und Wickel. Diese Liebe galt dem Kuchen und so buk er einen riesigen Apfelkuchen mit Puddingfüllung.

Diesen stellte er zum Abkühlen ans Küchenfenster. Tuti, ein kleines Koboldmädchen, stand plötzlich in der Küche. Sie war die beste Freundin von Gunni, die sich manchmal einsam fühlte, unter den ganzen Bengels. „Oh, wie das duftet, da komm ich gerade recht, zum Kosten!“, kicherte die goldige Kleine. Dann bot sie ihre Hilfe an und Hermann und Tuti deckten den Frühstückstisch. Willi wurde ein bequemer Sessel an den Küchentisch, vor sein Schälchen gestellt. Hermann wickelte seinen Freund in eine warme Decke und rückte den Sessel näher an den warmen Ofen. Tuti kicherte wieder. „Zwei mal Wickel ist ja süß!“ Willi knurrte ein wenig, weil er doch kein Wickel war. Aber dann verstand er den Scherz und nieste dreimal. Hunde können nämlich nicht richtig lachen, sie niesen stattdessen. Am Frühstückstisch fragte Hermann dann den Wächter: "Sag Willi, gestern hattest du keine Kraft mehr um uns zu erzählen, warum du es so eilig hattest, um zu uns zu gelangen. Doch heute könntest du uns ja den Grund dafür erzählen!" Will sah Hermann völlig entsetzt an. "Was, das habe ich nicht mehr getan?" Aufgeregt sprang der Hund von seinem Sessel herunter. "Wo ist das Paket Herman? Ich hatte doch ein Paket bei mir oder alter Freund?" Willi schien völlig verzweifelt zu sein.

 

"Ruhig alter Junge! Ja, du hattest ein Paket dabei und ich habe es dir abgenommen und auf einen hohen Schrank gelegt!", antwortete der Riese beschwichtigend. Dann stand er auf, um dieses besagte Paket zu holen. Aus dem großen Flur im Eingangsbereich hörte man dann aber den Riesen vor sich hinschimpfen. "Das ist eigenartig! Ich bin mir ganz sicher, dass ich das Paket hier auf den Schrank gelegt habe. Naja, vielleicht hat es einer der Kunos an sich genommen. Ich hätte ja da diese neugierigen Zwillinge im Verdacht!" Hermann ging in die Küche zurück, und als er Willis fragenden Blick sah, erzählte er von seiner Vermutung. Doch statt beruhigt zu sein, drehte Willi fast durch. Dann nahm er den Riesen zur Seite und erklärte ihm leise, was der Inhalt dieses Paketes war und was seine Aufgabe war. Diesmal geriet sogar der sonst so ruhige und besonnene Riese aus dem Häuschen. Er versuchte sich selbst, wie auch den Hund, zu beruhigen. "Bei mir hier auf dem Gut ist noch nie etwas abhandengekommen, jedenfalls nicht für lange. Es kann nicht weg sein, alter Freund, denn Unbefugte können nicht einfach hier ins Haus spazieren. Malu hat damals bei meinem Einzug einen Bann auf das Haus gelegt, um genau so etwas zu vermeiden."

 

Willi sah Tuti an, die doch einfach so in das Haus gekommen war. Hermann verstand diesen Blick. "Wir haben ein Pulver für Freunde, die damit mein Haus sogar in meiner Abwesenheit betreten können. Na ja, wir hatten so ein Pulver jedenfalls. Nun ist es aufgebraucht. Also es bleibt dabei. Unbefugte kommen hier nicht herein!" Tuti, Wickel, Hermann und auch Willi suchten gemeinsam im Haus nach Willis wichtigem Paket und drehten dabei das Unterste nach oben und andersherum. Doch sie blieben erfolglos. Da es im Haus so unruhig war, standen die Kunos vor ihrer Zeit auf. Es dämmerte gerade, war aber noch hell. Opa Kuno war sauer, denn sei "Schönheitsschlaf" war ihm mehr als heilig. Er schimpfte auf alle und jeden, solange, bis Oma Kuno ihm ins Wort fiel. "Du alter Brubbelkopf, hör endlich auf zu meckern! Es dreht sich hier um eine halbe Stunde, maximal und es scheint sich um einen Notfall zu handeln. Also halt deinen Mund, du Blubberblase!" Hermann war Oma Kuno dankbar für ihre Zurechtweisung und versammelte nun alle noch einmal um sich herum. Dann erklärte er, dass etwas verschwunden sei im Hause und sogar was. Dabei schaute er den Geisterzwillingen streng in ihre Gesichter.

 

"Wir haben nix genommen, kein Paket und kein Buch. Das schwören wir, bei unserer Geisterehre!" Matz und Moritz hatten abwechselnd gesprochen. Nur der Schwur kam wie aus einem Mund. Hermann glaubte ihnen, war nun aber ratlos. Noch einmal wurde gründlichst das gesamte Haus auf den Kopf gestellt. Doch umsonst. Gezabu blieb verschwunden.

 

Wickel fing an zu sprechen. "Können wir nicht bei einem Stück von deinem selbst Gebackenem nachdenken, was wir nun tun. Mir hilft so ein ordentlicher Zuckerschub immer beim Nachdenken!" Noch bevor Hermann einwilligen konnte, war in Geistergeschwindigkeit der Tisch gedeckt. Es fehlte nur noch der Apfelkuchen. Gunni hatte ihn nicht gefunden, und so ging Hermann in die Küche, um ihn zu holen. Einige Augenblicke später erschien er wieder in der Stube mit einer ungläubigen Mine.

 

"Es ist wie verhext, aber der Kuchen ist verschwunden!", erklärte er die leeren Hände. Zuerst war es ruhig, unheimlich ruhig. Dann aber entstand ein regelrechter Tumult. Jeder beschuldigte jeden, sich den leckeren Kuchen allein einverleibt zu haben. Hermann hatte die Nase voll und schlug mit seiner flachen Hand auf die Kaffeetafel ohne Kuchen.

 

"Ruhe!" Was tut ihr nur? Hier hat noch nie einer dem anderen etwas gestohlen oder genommen, ohne zu fragen. Warum sollte das heute so sein? Außerdem ist mehr verschwunden, als ein Kuchen!" Wieder war es so ruhig, dass man eine Nadel hätte fallen hören können.

 

"In der Tat ist noch mehr verschwunden!", sagte Oma Kuno in die Ruhe hinein. "Seit gestern fehlt mir meine Ersatzbrille und Opa sucht nach seinen Hustenpastillen, die er immer in seiner kleinen Schnupftabakdose hat. Wir haben alles durchsucht, aber es ist weg. Fehlt euch auch etwas?", fragte die Oma, die etwas zu vermuten schien. Die Zwillinge erzählten von ihren Spielkarten, die verschwunden waren und Gunni von ihrer Haarbürste. Sie hatte einen Streich ihrer Brüder vermutet. Doch die waren es ausnahmsweise einmal nicht. Baby hatte seine Supergeisterrassel in der Stube liegen gelassen und die war auch weg. Oma nickte bei diesen Berichten. Dann setzte sie sich bei Hermann auf die Schulter und flüsterte ziemlich lange etwas in sein Ohr. Hermann verstand, was ihm die alte Dame da erklärte. Die Geschichte, die Oma da erzählte klang logisch. Der Geist war lange genug auf der Welt, um so etwas schon einmal erlebt zu haben, auch wenn es selten schien.

 

Die Bewohner des Gutshofes und auch Willi wurden von Hermann zu einem Strandspaziergang eingeladen. "Das beruhigt die Gemüter, liebe Freunde und wir können dabei gleich darüber nachdenken, wo wir unsere so wichtigen Sachen hingelegt haben", sagte er. Die Geisterkinder jubelten und Wickel, der eigentlich gar keine Lust auf einen Spaziergang hatte, wurde einfach mit aus dem Haus gezogen.

 

Am Strand lag ein entwurzelter Baum und auf den setzten sich die Spaziergänger schließlich. Oma fing an zu erzählen. "Ich vermute, dass wir im Haus einen Besucher haben, der uns foppt und vielleicht nichts Gutes im Sinn hat, weil er krank sein könnte. Wir geben ihm mit unserer Abwesenheit die Möglichkeit, die genommenen Dinge zurückzulegen!" Tuti nutzte Omas Sprechpause.

 

"Es ist ein Kobold, nicht wahr? Ein besonderer Kobold, einer der Klafel, stimmt das Oma Kuno?", fragte das kleine Koboldmädchen. Die Geisteroma nickte. "Ja Kleine, das vermute ich. Doch da die Dinge länger als vierundzwanzig Stunden weg sind, denke ich, dieser Klafel hat eine Krankheit. Er stielt dabei wirklich, ohne die Absicht zu haben etwas zurückzugeben. Das ist schlecht, denn wenn er wirklich Gezabu hat, dann wird es für ihn, wie auch für uns lebensgefährlich. Die Klappergestelle waren schon hinter Willi hinterher, und wenn der Klafel in das Haus eindringen konnte, ist der Schutzbann über das Haus wohl aufgehoben. Wir müssen nun das Unmögliche versuchen und den Klafel einfangen. Aus Erfahrung weiß ich, dass so ein Kobold wenigstens sieben Tage in einem Haus bleibt, um auszukundschaften, wo die wichtigen Dinge liegen. Er ist sich vielleicht nicht einmal bewusst, was er da hat!"

 

Nun grübelte man, wie dieser Kobold am besten einzufangen wäre. Gunni hatte eine Idee. "Wir versammeln uns alle in der guten Stube und Tuti und ich spielen "Geist ärgere dich nicht!" Wir nehmen zwei Würfel und die wird der Kobold haben wollen, weil sie uns ja wichtig sind!" Tuti führte den Gedanken fort. "Die Zwillinge behalten die Würfel im Auge. Ihr dürft sie keinen Augenblick aus den Augen lassen, okay?!" Die sonst so streitbaren Lausbuben nickten ernst. "Was hat Baby in seinem Auge? Baby will auch mitmachen!", sagte der Kleinste aller Anwesenden. "Für dich haben wir tatsächlich eine Aufgabe, Baby. Du darfst etwas tun, was dir sonst strengstens verboten ist. Du musst ganz heimlich Kaminasche in die Tasche von allen hier füllen. Du holst sie dir heimlich und knuddelst dann mit jedem. Dabei füllst du uns die Taschen mit der Asche. Das ist eine ganz wichtige Aufgabe. Meinst du, du schaffst das?", fragte Gunni.

 

Babys Kulleraugen leuchteten. "Das schaffe ich, Baby ist ja schon groß!", erwiderte der Geisterknirps. Hermann, Oma, Wickel und Opa sollten auf dem Sofa sitzen bleiben. Oma sollte ihr Haarspray in ihrem Wollbeutel bereithalten und die Männer jeder eine Decke oder ein Netz. Mit dem Haarspray und der Asche konnte man einen unsichtbaren Kobold sichtbar machen und danach erst konnte man ihn fangen. Das war der Plan. Daheim angekommen bereitete sich jeder vor. Am erstaunlichsten war Baby Kuno, wie gewissenhaft und geschickt es seine Aufgabe erfüllte. Die Zwillinge zankten, wie immer, aber als es schließlich losging und die Mädchen ihr Spiel begannen, waren auch sie ganz Auge und Ohr.

 

Zuerst geschah gar nichts. Doch Tuti kannte ihre Verwandten wohl, denn dieser Klafel ließ sich tatsächlich verführen. Mitten im Spiel, als Tuti würfelte griff sich der unsichtbare Kobold ihren Würfel. Alle, die Asche in ihren Taschen hatten warfen diese gleichzeitig in die Richtung des unsichtbaren Diebes, der tatsächlich sichtbar wurde. Doch die Zwillinge, die, wie immer übereifrig waren, versuchten, statt der Erwachsenen den Klafel zu greifen, und nahmen denen die Chance dazu. In diesem Chaos verschwand der Kobold natürlich und die Aufregung und die Enttäuschung war groß. Dann, mit einem Mal, fing Baby Kuno an zu lachen. Es lachte, weil alle Anwesenden von dem Staub, der Asche so überzogen waren, dass sie schwarze Masken aufhatten. Nun sahen sich die anderen an und konnten gar nicht anders, als mitzulachen. Gemeinsam säuberte man die gute Stube und jeder überlegte insgeheim, einen neuen Plan. Doch der Klafel war gewarnt.

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Über den Autor

kullerchen
Ich ein Engel, nein, kann nicht sein, bin ich menschlich,
so nicht frei ohne Fehler!
Das Menschliche macht mich doch erst interessant,
dass ich bin und lebe,
so nicht fehlerfrei!
Alle Falsche in mir ist wahrhaftig, menschlich, ich lebe und ich bin
kein Engel, nicht in diesem Leben!...

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kullerchen Re: liebe simone -
Zitat: (Original von derrainer am 03.07.2013 - 22:14 Uhr) nun ich bin kein hundkenner und sah auch noch nie einen lachen , so glaube ich mal das sie safür niessen ,
haarspray habe ich , asche erst zum winter wenn ich den ofen anmache , sann werde ich mal hier schauen , ob kobolde hier ihr unwesen treiben

wieder schön gelungen , dein märchen für klein gebliebene große

lieben gruß zu dir rainer


Ich schwör dir, wenn du meinen Willi anschaust und der so leicht vor sich hin hechelt, er sieht aus, als lächle er dich an. Niessen ist für vielerlei Ausdruck, vor allem aber, wenn er denkt, er wird übergangen und dann macht er so auf sich aufmerksam. Zur Not, kann das immer so lange schlafende Frauchen auch so geweckt werden.

Ich musste meinem fussligen Freund einfach einen Platz in meinem gezabu einräumen. Es ist eine Art Ehre. Was viele nicht wissen können ist, dass die meisten Protagonisten ein wahres Vorbild haben. Malu, die weiseste Hexe der Jemawe und meine liebe Omi, MArieLUiese, sind zwar nicht ein und dieselbe Person, aber die Hexe entstand nach dem Vorbild meiner so tollen Oma. so haben viele Characktere tatsächlich einen wahren, realen Hintergrund-

Mein Willi auch. Danke lieber Brummbär, für deine Zeit und dafür, dass du mir sooo ein treuer Freund bist!

Umärmel dich lieb, dein Kullerchen!
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: Nun, Deine Geschichte hat ja -
Zitat: (Original von baesta am 30.06.2013 - 10:04 Uhr) immer mehr an Fahrt aufgennommen. Dann mache ich mich mal an den letzten Teil.

Liebe Sonntagsgrüße
Bärbel

Die Geschichte und drei weitere von der Website werden gerade von der Zauberin am Stift, meiner Illustratorin mit 4 Bildern aufgewertet. DAnn lohnt sich es wieder mal die Website zu besuchen!

Danke dir Bärchen und bis zum nächsten Teil?

Drück dich!
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer liebe simone - nun ich bin kein hundkenner und sah auch noch nie einen lachen , so glaube ich mal das sie safür niessen ,
haarspray habe ich , asche erst zum winter wenn ich den ofen anmache , sann werde ich mal hier schauen , ob kobolde hier ihr unwesen treiben

wieder schön gelungen , dein märchen für klein gebliebene große

lieben gruß zu dir rainer
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Nun, Deine Geschichte hat ja - immer mehr an Fahrt aufgennommen. Dann mache ich mich mal an den letzten Teil.

Liebe Sonntagsgrüße
Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: -
Zitat: (Original von Rehkitz am 28.06.2013 - 19:53 Uhr) Was soll ich jetzt dazu schreiben? Eine weitere Folge einer wunderbaren Märchengeschichte, die meine Hochachtung hat. Ich freue mich auf Morgen.
Ganz liebe, herzliche Grüße Theresia

Du bist eine ganz treue Seele und ich denke nicht nur mir zum Gefallen. Du bist tatsächlich tief drinne in den Geschichten um den Riesen und seinen Gefährten.

Genau für Leser, wie dich und Kids natürlich schreibe ich solche Fantasyabenteuer!

Lieben Dank auch für deine tollen Kommis! Auch wenn´s mich grad wieder gesundheitlich böse erwischt hat, nehm ich mir die Zeit und setze die Geschichten weiter ein, al kleines Dankeschön und auch als Respektsbezeugung!

Fühl dich gedrückt Kullerchen!
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: Zeilen die verzaubern... -
Zitat: (Original von Tintoletto am 28.06.2013 - 14:11 Uhr) und jeden zum Lächeln bringen!
L.G. Tinto


Danke Tinto, dass du dich von meinen Fantasien einfangen läßt. Das können nicht viele Erwachsenen, weil sie manchmal den Blick fürs kindliche verloren haben.

Andere, wie du und auch die liebe Theresia, aber auch mein Brummelbär Rainer lassen sich darauf ein und finden zurück in sich selbst!

Das ist so schön. Heute gibt es dann die nächste Folge und ich danke dir nochmal für´s Dabeisein!

LG vom Kullerchen!
Vor langer Zeit - Antworten
Rehkitz Was soll ich jetzt dazu schreiben? Eine weitere Folge einer wunderbaren Märchengeschichte, die meine Hochachtung hat. Ich freue mich auf Morgen.
Ganz liebe, herzliche Grüße Theresia
Vor langer Zeit - Antworten
Tintoletto Zeilen die verzaubern... - und jeden zum Lächeln bringen!
L.G. Tinto
Vor langer Zeit - Antworten
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