Gedichte
Ersatz

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"Ersatz"
Veröffentlicht am 17. Juni 2013, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
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Beschreibung

Ich grüße alle neugierigen Leseratten. Ich freue mich über jeden Leser, über diejenigen, die Kommentare hinterlassen noch mehr, über die, die mir mit ihren Kritiken weiter helfen können am meisten. Roland Pöllnitz Wer mag, darf gern auf meinen Webseiten stöbern: www.pöllnitz.eu www.alter-cherusker.de

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Der Dichter braucht zum Lebensglück

Die sexuelle Emotion,

Nicht nur, dass ihn die Muse küsst,

Die Leidenschaft sucht ihren Lohn.

 

Allein Beim Schreiben über Sex

Umgeht er jegliches Tabu,

Ein jeder Satz Beglückung bringt,

Doch bleibt die Lust nach dem Bijou.

 

Er träumt den Nymphomanintraum

Und amüsiert sich dann mit Wein,

Der Liebeshonig seiner Lust

Erleuchtet rot im Kerzenschein.

 

Er wird vor Wollust fast verrückt

Und sucht ein feuchtes Loch im Land,

Bevor er platzt wie ein Ballon,

Hilft ihm die eigne, warme Hand.

 

(c) Rajymbek 06/2013

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Hörbuch

Über den Autor

Rajymbek
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)

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Rajymbek Re: Jaja, da spricht er wieder -
Zitat: (Original von MarionG am 20.06.2013 - 18:47 Uhr) der liebestolle Poet.
Wo ist denn das holde Weib?
Liebe Grüße
Marion


Hier wird nicht über Abwesende und schon gar nicht über Anwesende gesprochen, liebe Marion. Manchmal schüttet das Gehrin auch solche Verse heraus.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Feedre Re: Re: jaaaa das Dichterherz -
Zitat: (Original von Rajymbek am 24.06.2013 - 18:41 Uhr)
Zitat: (Original von Feedre am 17.06.2013 - 19:55 Uhr) ist atemlos vor purem Verlangen
durch die Hölle gegangen
züggellos treibt er durch die Tage
und wartet auf den Liebesritt
sein Blut das kocht
die Leidenschaft
das Feuerwerk will explodieren.........:-))))))))))))
mehr gibts nicht!


liebe Grüße
Feedre






Es freut mich, dass meine Zeilen so viel Gesprächsstoff erzeugt haben und die Gedanken der Leser zu viel Phantasie angeregt haben. Das macht mich ein wenig stolz. Danke für deinen lieben Kommi, Feedre.

VLG Roland


...:-)))
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Re: Da klopft es an der Zimmertür -
Zitat: (Original von Ephraim am 18.06.2013 - 02:02 Uhr) die Fee sie schwebt aus dem Papier,
und reißt hinfort die Warme Hand,
wir sind doch hier im Wunderland.

:-))))))

LG Ephraim


Das ist doch mal gelungen, Ephraim! danke für diesen gereimten Kommentar, der davon zeug, dass du dir so einige Gedanken gemacht hast.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Re: -
Zitat: (Original von schnief am 17.06.2013 - 21:21 Uhr) klasse!!!!
lg
schnief


Auch ein kurzes "klasse" erfreut den Schreiber, schniefendes Dankeschön dafür.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Re: jaaaa das Dichterherz -
Zitat: (Original von Feedre am 17.06.2013 - 19:55 Uhr) ist atemlos vor purem Verlangen
durch die Hölle gegangen
züggellos treibt er durch die Tage
und wartet auf den Liebesritt
sein Blut das kocht
die Leidenschaft
das Feuerwerk will explodieren.........:-))))))))))))
mehr gibts nicht!
liebe Grüße
Feedre



Es freut mich, dass meine Zeilen so viel Gesprächsstoff erzeugt haben und die Gedanken der Leser zu viel Phantasie angeregt haben. Das macht mich ein wenig stolz. Danke für deinen lieben Kommi, Feedre.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Re: Wirklichkeit und Illusion -
Zitat: (Original von Darkjuls am 17.06.2013 - 19:27 Uhr)
Der Dichter schreibt von diesen Dingen und kann nicht seine Lust bezwingen, dass glaubt die ganze Leserschar, die nun des Dichters Werke sah. In Wirklichkeit der Dichter schrieb, was ihm so kam in seinen Sinn, bei einem Bier und ganz entspannt, gab er sich ganz dem Schreiben hin.

Doch der Applaus, der ist ihm sicher, denn auch dieses Werk gelingt. Der Poet mit diesem Texte mir Freude in den Abend bringt.

Lieben Gruß Marina


Liebe Marina, vielleicht bist du der Wahrheit am nächsten gekommen. Woher kennst du mich so genau? Lächel

VLG Roland
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Rajymbek Re: Och jeee ... -
Zitat: (Original von Gunda am 17.06.2013 - 17:03 Uhr) ... eine Tüte Mitleid für den armen, geilen Poeten :o))
Das kommt davon, wenn man von Nymphomaninnen träumt! Tss, tss, tss ...
Gerne gegrinst, auch wenn das vllt gar nicht in deiner ABsicht lag, Roland.

Lieben Gruß
Gunda


Nun ja, Gunda, welche Absicht dahinter steckte, lass ich mal heute offen. Es war mir ein Vergnügen die Kommentare zu lesen. Schmunzel.

VLG Roland
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Rajymbek Re: ****** -
Zitat: (Original von roxanneworks am 17.06.2013 - 16:41 Uhr) Da sitzt nun der Dichtersmann
und schreibt und schreibt...

von der Wonne süßer Lust -
doch seine Sehnsucht bleibt
quälend, tiefsinnlicher Frust,
wo doch seine Männlichkeit
dem Weib aufrecht zugewandt

zu jeder Zeit zum Tanz bereit
bleibt ihm heut' nur die Hand,
zu stillen den lustvollen Leib....;-))) Du hast mein Mitgefühl ;-)))) Ganz liebe Grüße
an Euch
roxanne




Danke für das poetische Mitgefühl, Roxanne. Es ist sehr interessant, was aus manchen texten heruas gelesen wird. Das heitert mich ungemein auf. Lach

GLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
MarionG Jaja, da spricht er wieder - der liebestolle Poet.
Wo ist denn das holde Weib?
Liebe Grüße
Marion
Vor langer Zeit - Antworten
Ephraim Da klopft es an der Zimmertür - die Fee sie schwebt aus dem Papier,
und reißt hinfort die Warme Hand,
wir sind doch hier im Wunderland.

:-))))))

LG Ephraim
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