Gedichte
Sehnsucht nach der Jugend Leichtigkeit

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"Sehnsucht nach der Jugend Leichtigkeit"
Veröffentlicht am 26. Mai 2013, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Moin... so sagt man zu jeder Tages- und Nachtzeit hier bei uns in Ostfriesland. Ich wohne seit einigen Jahren in der Nähe von Norddeich und schreibe bereits seit meinem 10. Lebensjahr. Aufgrund meiner Vita, war es für mich gleichzeitig Ventil und somit Befreiung. Wenn euch meine Geschichten ein bisschen Freude bereiten, dann habe ich mein Ziel erreicht. Mit einem hinterlassenen Kommentar würdet IHR MIR eine Freude machen. Feedback ist ...
Sehnsucht nach der Jugend Leichtigkeit

Sehnsucht nach der Jugend Leichtigkeit

Wolken schweben durch den Kosmos, schweigend zur Unendlichkeit.

Tragen Träume und Gedanken, weg von hier - von Raum und Zeit.

 

Wie sehn´ ich mich nach guten Zeiten.

Wann wird es milder, wann erträglich ?

Mein Leben ist so schwer und lahm.

Kein Tag will Freude mir bereiten.

Der Körper einst vital, beweglich.

Erscheint mir schwer in deinem Arm.

 

Eine Menge Illusionen fliegen mit dem Wind daher.

Keine Hoffnung mehr, kein Streben - alles um mich still und leer.

 

Ihr Wolken sagt mir, wie wird´s sein ?

Ich möchte einmal euch begleiten, auf euren weissen Rücken reiten,

dann könnt´ ich wieder glücklich sein.

 

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Hörbuch

Über den Autor

Tilia0604
Moin...
so sagt man zu jeder Tages- und Nachtzeit hier bei uns in Ostfriesland. Ich wohne seit einigen Jahren in der Nähe von Norddeich und schreibe bereits
seit meinem 10. Lebensjahr. Aufgrund meiner Vita, war es für mich gleichzeitig Ventil und somit Befreiung.

Wenn euch meine Geschichten ein bisschen Freude bereiten, dann habe ich mein Ziel erreicht.

Mit einem hinterlassenen Kommentar würdet IHR MIR eine Freude machen. Feedback ist für jeden Menschen, der schreibt, erneute Motivation.

Vielen Dank...

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cliffy sehr schönes Gedicht, Jenny
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Dankeschön Jenny
Vor langer Zeit - Antworten
Herbsttag Sehr schöne Zeilen, bei denen man in die Welt der gewünschten Leichtigkeit eintaucht. :-) Herbsttag
Vor langer Zeit - Antworten
Tilia0604 Vielen Dank :-)
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR Die Sehnsucht - mit den Wolken zu ziehen, das schwere Körpergefühl abzustreifen ... kann ich sehr gut nachvollziehen

Liebe Grüße
fleur
Vor langer Zeit - Antworten
Tilia0604 Re: - Danke euch beiden, Enya und Lydia...;-)

Ich habe mich erst gar nicht getraut, es einzustellen. Das Gedicht habe ich vor vielen, vielen Jahren geschrieben, als es mir noch schlechter ging, als das heute manchmal noch der Fall ist.

Ich denke, damals fühlte ich mich wirklich ziemlich leer und auch einsam, trotz eines neben mir existierendem Lebensgefährten.

Ja, aber so war mein Gefühl damals.......und ich fand die Worte von Rehkitz dann auch sehr passend.

Nochmal vielen Dank für eure Meinung und die Sterne, die du mir gabst, Lydia. Da lege ich gar nicht so grossen Wert drauf. Ich schreibe um des Schreibens willen und nicht, um den Purlitzer-Preis zu bekommen ;-)

LG, Tilia

Zitat: (Original von ludmoeller am 26.05.2013 - 21:39 Uhr) Hallo Tilia, ich muss Enya Recht geben, es liest sich wirklich sehr gut und hinterläßt dazu noch, gerade in den letzten Versen so etwas wie Wehmut, bei mir jedenfalls!
Alles in allem, hat es mich berührt, sehr sogar und in diesen Fällen schnapp ich zu! :o) Sterne für dich, Favo für mich!
Lg Lydia

Vor langer Zeit - Antworten
ludmoeller Hallo Tilia, ich muss Enya Recht geben, es liest sich wirklich sehr gut und hinterläßt dazu noch, gerade in den letzten Versen so etwas wie Wehmut, bei mir jedenfalls!
Alles in allem, hat es mich berührt, sehr sogar und in diesen Fällen schnapp ich zu! :o) Sterne für dich, Favo für mich!
Lg Lydia
Vor langer Zeit - Antworten
Enya2853 Auch eine Form der - Desillusionierung.
Man spürt, man erkennt und eigentlich gibt es keine illusionen mehr.
Schwere, die beinahe unerträglich scheint...lähmend.
Und doch bleibt die Sehnsucht - den davonschwebenden Träumen zu folgen.

Ich denke, wenn man sogar das Träumen aufgibt, ist wahrlich Stillstand.

Gut kann ich sie nachvollziehen, deine Worte.
Das Gedicht liest sich auch gut.
Gefällt mir wirklich.

Liebe Grüße
Enya
Vor langer Zeit - Antworten
Tilia0604 Re: - Danke, Rehkitz....
so sehe ich das auch.

Herzlichst, Tilia


Zitat: (Original von Rehkitz am 26.05.2013 - 17:13 Uhr) Ein sehr schönes Gedicht.
Wer den Regen nicht kennt, weiß den Sonnenschein nicht zu genießen.
Alles liebe Rehkitz

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Rehkitz Ein sehr schönes Gedicht.
Wer den Regen nicht kennt, weiß den Sonnenschein nicht zu genießen.
Alles liebe Rehkitz
Vor langer Zeit - Antworten
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