Gedichte
Der Nebel meiner Gedanken

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"Der Nebel meiner Gedanken"
Veröffentlicht am 08. Mai 2013, 26 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Hey Leute,sich selbst zu beschreiben ist immer etwas schwierig, weil man nur aus seiner Sichtweise sich beschreibt.Aber ich versuche es trotzdem mal.Ich bin jemand, der total Tierlieb, Naturverbunden, offen, kreativ, immer auf der Suche nach etwas neuem ist.Ich mag andere Länder und Kulturen.Ich bin oft sehr chaotisch, quatsche immer viel zu viel, bin sehr verträumt.Mag viele verschiedene Bücherstile, vom Gedicht zum Liebesroman, zum Krimi über ...
Der Nebel meiner Gedanken

Der Nebel meiner Gedanken

 

 

 

Der Nebel meiner Gedanken

 

alt

 

 

 

 

Wie ein seidenes Tuch,

klamm heimlich,

setzt er sich vor meine Augen.

Die Bilder verschwommen,

fühle mich verwirrt,

wie benommen.

 

 

 

 

alt

 

 

 

 

 

Plötzlich,

ganz unerwartet setzt er sich ein,

der Nebel meiner Gedanken,

meine Gefühle sie streiken,

fangen an sich gegenseitig zu zanken.

 

 

 

 

 

alt

 

 

Der Verstand setzt plötzlich aus,

aus diesem verwirrten Nebel komm

ich so schnell nicht mehr raus.

Vieles wirkt nicht real,

jedes einzelne Gefühl,

ob gut oder schlecht,

wird dann zur reinsten Qual.

Erinnerung und Gegenwart spielen mir

einen Streich,

alles wirkt so durch einander,

dann weis ich nicht mehr,

was ich weis

 

alt

 

 

 

 

 

 

Der Nebel meiner Gedanken,

ist ein Spiegel meiner Seele,

sie führt nur aus meine 

unbewussten Befehle.

 

 

 

 

 

alt


 

 

 

 

 

 

 

Der Nebel meiner Gedanken,

ist wie ein Schleier über mir,

mal bin ich dort,

ganz weit weg,

und mal bin ich nah wieder hier.

 

 

 

alt

 

 

 

 

 

Im Nebel meiner Gedanken,

kann ich mir alles erträumen,

doch dadurch fang ich an,

mein wahres Leben zu versäumen.


 

 

 

 

alt

 

 

 

 

 

Jeden Morgen wach ich auf,

und bin richtig gut drauf.

Ein Lachen läuft über mein Gesicht,

die reinste Fröhlichkeit aus mir spricht.

 

 

 

 

alt

 

 

 

 

 

Doch plötzlich,

unerwartet setzt er dann ein,

der Schleicher vorm meinen Augen,

alles wirkt schwarz-blau,

verwirrt,

nichts ist mehr klar und rein.

 

alt

 

 

 

Ein Zustand,

wie hypnotisiert,

der Kopf ganz leer,

die Gefühle schwimmen in einem 

grauen Meer,

die Umgebung wirkt nicht mehr real,

alles spielt sich ab,

wie in einem Film,

alles ist grau und fahl.

 

 

 

 

alt

 

 

 

 

 

 

Dann weis ich,

da ist er wieder mein ständiger Gast,

schon wieder hat er meine

Aufmerksamkeit gefasst.

 

 

 

 

alt

 

 

 

 

 

Oft frag ich mich,

wo kommst du nur her,

bist du ein Tagtraum,

oder doch mein Gefühlsmeer??

 

 

alt

 

 

 

 

 

Der Nebel meiner Gedanken,

er soll endlich gehn,

denn ich will den Schleier vor meinen

Augen nicht mehr sehn.

 

 

 

 

alt

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Über den Autor

girlmoregirl
Hey Leute,sich selbst zu beschreiben ist immer etwas schwierig, weil man nur aus seiner Sichtweise sich beschreibt.Aber ich versuche es trotzdem mal.Ich bin jemand, der total Tierlieb, Naturverbunden, offen, kreativ, immer auf der Suche nach etwas neuem ist.Ich mag andere Länder und Kulturen.Ich bin oft sehr chaotisch, quatsche immer viel zu viel, bin sehr verträumt.Mag viele verschiedene Bücherstile, vom Gedicht zum Liebesroman, zum Krimi über Sachbücher von dort zu den Kinderbüchern und dann reise ich zu den Kulturellenbüchern bis zu Philosophiebüchern.Bin für alles offen und mag alles, was interessant, neu und anders ist.
Langeweile ist mir ein Kraus,
ich probiere alles neues immer aus.
Ich bin immer am Lachen, auch wenn mir manch mal nicht zum Lachen ist, macht es mich dennoch glücklich fröhlich zu sein.
Aber findet selbst raus, wer ich bin.Mehr Gedichte und Videos, sowie Bilder findet ihr auch auf meiner Homepage:gedichte-lyrik.jimdo.delg. girlmoregirl

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girlmoregirl Re: Gedankennebel -
Zitat: (Original von Zeitenwind am 09.05.2013 - 10:23 Uhr) Hallo Melanie,
ja Du hast ein schönes Buch kreiert.
Ich finde es wichtig und richtig, dass Du Dir Gedanken über Deine Gedanken machst. Das macht Dich zu einem starken Menschen. Du siehst Zusammenhänge eher als andere und Deine Seele wird vielleicht ab und zu angegriffen aber niemals ernsthaft verletzt werden.
Denke weiter über Dich und Deine Umwelt nach. Über Deine Mitmenschen und das was Du am Himmel siehst.

Fliege mit den Wolken, schwebe mit dem Wind
und sieh die Dinge wie sie sind

Die Nebel werden sich lichten

Gruß vom Trollbär



Hallo Trollbär,
vielen lieben Dank, für deinen lieben Kommentar.
Ja, ich denke viel über mich und meine Gedanken nach, das passiert bei mir einfach so. Aber oft auch denke ich viel über meine Mitmenschen nach. Es ist wichtig, dass man die Hoffnung nicht auf gibt, denn in allem negativen steckt auch immer etwas positives und ein Fünkchen Hoffnung.
Die Traurigkeit überfällt mich manch mal einfach so und die Gedanken sind verwirrt, dann weis ich ich bin in meiner ganz eigenen "Traumwelt" und viele Dinge, wenn ich dann draußen in der Natur z. B. bin, betrachte, beobachte dies dann ganz genau und ich bekommen nichts mehr von meiner Umwelt mit, denn ich bin dann ganz in meiner eigenen Welt, dann spüre ich meine wahren tiefen Gefühle, welche an die Oberfläche kommen und Worte verwandeln sich zu Gedichten. Ich mache mir dann viele Gedanken über meine Gedanken und ohne es richtig steuern zu können, kommt es plötzlich einfach so, was auf der einen Seite wunderschön ist, aber auf der anderen Seite manchmal belastend ist, z. B. wenn man mitten in einem Gespräch ist und plötzlich abschaltet oder wenn man sich konzentrieren soll und es plötzlich nicht mehr geht. Vielleicht ist meine " Traumwelt " auch einfach ein Zufluchtsort, an dem ich mich verstecke, dorthin fliehen kann, um abzuschalten und zu entspannen, wie gesagt leider ist es nicht immer steuerbar, aber dennoch sind es meine Gedanken und Gefühle und es ist für mich eine große Gabe, die ich schätze, denn ohne sie wäre ich arm, somit kann ich sagen, dass ich reich bin und es macht mich fröhlich.
Nun aber wünsche ich dir noch einen wunderschönen Abend.
lg. Melli :-)
Vor langer Zeit - Antworten
girlmoregirl Re: -
Zitat: (Original von GerLINDE am 08.05.2013 - 22:41 Uhr) Liebe Melanie,

Du hast ein so ein hübsches Buch gestaltet. Du erzählst uns von Deinem Nebel der Gedanken, der vergeht und leider wiederkommt. Und man stellt sich die Frage, weshalb das so ist und vorher dieser verflixte Nebel kommt und die Gedanken traurig macht. Und doch wird immer wieder die Hoffnung auf das Schöne und Gute in Dir siegen.

Ich wünsche Dir für morgen einen schönen Tag.

Lieben Gruß
Gerlinde



Hallo liebe Gerlinde,
Vielen lieben Dank, für deinen lieben Kommentar.
Ja, es ist wichtig, das man aus negativen Dingen etwas positives heraus zieht, denn erst durch den Neben meiner Gedanken komme ich in meine "Traumwelt" hinein und dadurch spiegelt sich meine Seele und die Worte werden zu Gedichten, denn dies sind ganz tief versteckte Gefühle, welche dann an die Oberfläche treten, dadurch nehme ich einfach alles viel intensiver wahr.
Allerdings ist dies auch nicht so gut, wenn man sich z. B. bei etwas konzentrieren soll und es dann nicht geht, weil ich wieder in meiner ganz eigenen "Traumwelt" bin. Aber es ist ok. Die Traurigkeit gehört zur Fröhlichkeit dazu und es ist sehr gut, beide Komponente in sich zu tragen, wichtig ist nur, was man damit anfängt.
Nun wünsche ich dir noch einen wunderschönen Abend.
lg. Melli :-)
Vor langer Zeit - Antworten
Zeitenwind Gedankennebel - Hallo Melanie,
ja Du hast ein schönes Buch kreiert.
Ich finde es wichtig und richtig, dass Du Dir Gedanken über Deine Gedanken machst. Das macht Dich zu einem starken Menschen. Du siehst Zusammenhänge eher als andere und Deine Seele wird vielleicht ab und zu angegriffen aber niemals ernsthaft verletzt werden.
Denke weiter über Dich und Deine Umwelt nach. Über Deine Mitmenschen und das was Du am Himmel siehst.

Fliege mit den Wolken, schwebe mit dem Wind
und sieh die Dinge wie sie sind

Die Nebel werden sich lichten

Gruß vom Trollbär
Vor langer Zeit - Antworten
GerLINDE Liebe Melanie,

Du hast ein so ein hübsches Buch gestaltet. Du erzählst uns von Deinem Nebel der Gedanken, der vergeht und leider wiederkommt. Und man stellt sich die Frage, weshalb das so ist und vorher dieser verflixte Nebel kommt und die Gedanken traurig macht. Und doch wird immer wieder die Hoffnung auf das Schöne und Gute in Dir siegen.

Ich wünsche Dir für morgen einen schönen Tag.

Lieben Gruß
Gerlinde
Vor langer Zeit - Antworten
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