Gedichte
Leben

Gedanken

Ich lieg in meinem Bett

Gedanken Ströme fliessen durch meinen Kopf

Kann nicht mehr stehen, bin müde von gehen will endlich was Neues sehen

Tag ein Tag aus immer das gleiche

Sehe die Leute wie sie ermüdet sind vom Alltag

Denn auch ich halte es nicht mehr aus, dieser Druck diese Last die ich jeden Tag tragen muss

Also lass ich mich aufs Bett fallen schwebe ihn Träumen und Erinnerungen

An den früheren Zeiten will ich mich erinnern mal wieder lachen

Denn jetzt ist es nicht möglich

Zu viel Stress zu viel last wo ist hier der Ausweg

Alle Türen scheinen verschlossen zu sein, also schliesse ich lieber meine Augen und träume weiter

Hör mein Herz schlagen, meinen Puls rasen, mein Hass steigt, doch ich bleibe da wo ich bin

Bewege mich keinen schritt egal was ich tue ich bleibe da wo ich bin

Die ganze Mühe die Kraft was bringt alles wenn ich nur da stehe wie paralysiert

Will weiter kommen doch bin müde hab alles getan doch nichts bekommen

Bin gefallen doch wieder aufgestanden

Hab mich an die Worte meiner Eltern gehalten

Doch momentan habe ich das Gefühl alles fällt zusammen zerbricht

Nichts bleibt ewig Freunde kommen und gehen und so muss ich mein Schicksal folgen versinke ihn Gedanken

Will nicht aufwachen…

Mein Weg

Denkt was ihr wollt über mich
Macht euch Bilder Vorstellungen von mir
Doch die Wahrheit die wisst ihr nicht
Verbreitet eure Lügen um mich runter zu ziehen
Ihr wollt mich fallen sehen
Ich werde standhaft stehen
Ihr könnt mich erniedrigen
Doch meinen Mut und meine kraft könnt ihr mir nicht nehmen
Denkt was ihr wollt über mich
Lacht über meine Ziele sagt es ist unmöglich
Trotzdem werde ich nicht aufgeben
Schaut mich an mit euren verwirrten blicken sagt das ich verrückt bin
Das ich mich zerstöre
Das was ihr wollt ist das ich mit der Menge mit ziehe

Und nicht meinen eigenen weg folge
Denkt ihr wirklich ihr könnt mich einschüchtern
Mein Ziel mein weg steht fest
Und ich werde nicht mehr umkehren

Schaut man zurück zum Anfang
Wo man noch klein war und die Welt noch mit anderen Augen ansah
Und heute man sich im Spiegel sieht
Und wie kompliziert doch alles geworden ist
Falten am Gesicht ermüdet von dem Alltag denkt man zurück
Stellen sich fragen?
Hab ich jemanden verletzt?
Hat er mir verziehen?
Hätte ich etwas besser machen können in meinem leben?
Konfusion kommt in dir auf
Doch ändern kannst du das geschehene nicht du kannst es nur akzeptieren und nach vorne sehen
Das gute in deinem leben sehen
In dem geschehenen
Dich an die Momente der Freude zu erinnern
Und mit den Momenten der Trauer abschliessen und dieses buch schliessen
Es nehmen wie es kommt
Es ist so wie die Freude und auch Trauer teil

deines Lebens sind
Du musst Klarheit in dir Schafen
Und an das Glauben was dir wichtig ist und es festzuhalten bis am Schluss
Den Mut und die kraft in dir nicht zu verlieren
Es kann sein das dich die Jahre äusserlich geschwächt haben
Doch innerlich bist du noch immer so stark wie früher wenn nicht noch stärker
Tage können kommen und gehen
Doch du bleib fest immer auf deinem Boden stehen

Wolken verfinstern den Himmel
Und es scheint kein Ende zu haben
Dieses Jahr war eine Erinnerung
der Ewigkeit
Ein Gedanke der Zukunft
Eine Veränderung meines Lebens
Ich glaube das sollte es sein
Es war Zeit das ich einen anderen Weg einnahm
Und neue Ziele vor Augen hatte
Meine erste grosse Liebe und auch meine erste grosse Enttäuschung erlebte
Ich dachte ich wäre schon angekommen an der spitzte
doch zuerst wo ich von meinem Standort viel wurde mir klar wie hoch der Berg doch noch war
und das mein Übermut mich zum fall brach
lange Zeit war ich zerschlagen und ohne Mut als ich den Berg jetzt vor mir sah
doch manchmal muss man fallen um sich klar zu werden wo man steht

Doch Kräfte habe ich aufgesammelt da wo ich sie garnicht hatte

Der Berg ist steil doch ich gebe die Hoffnung nicht auf irgendwann da oben zu sein.

Das BIn ich

Das bin ich so bin ich neu geboren
Und habe den Weg gefunden
Jetzt muss ich mich daran halten
Und die Hoffnung nie verlieren
Mit der Sicherheit so werde ich nicht verlieren
Denn ich habe mir ein Ziel gesetzt das ich mir erfüllen will und werde
Jeder schritt wird ein Kampf sein
Das bin ich mir sicher
Doch ich bin bereit
Ergreife das Schwert.

Freiheit

Immer wenn ich nicht mehr kann schaue ich aus dem Fenster

hinaus und wen ich das mach würd ich am liebsten los fliegen und alle meine Sorgen das ganze Gewicht am liebsten fallen lassen.
Und mich endlich Frei fühlen.

Kompass

Wenn alles dunkel scheint zu sein mach ein licht an
Und du keinen Ausweg mehr findest dann erschaffe dir eine Türe und öffne sie
Umzingelt fühlst du dich dann gehe aus der Mitte
In der Verzweiflung unterdrückt suche nach der Klarheit
suche einen weg auch wenn er nicht immer zu sehen ist
Du kannst es erreichen du musst dafür bereit sein
Vielleicht denkst du es gibt kein Zurück mehr aber was spricht denn dagegen was haltet dich denn noch auf
Auf was wartest du.
Alles braucht seine Zeit aber das wichtigste ist immer das Ziel vor Augen zu haben und es fest zu halten egal wie tief du sinkst.

denn es ist dein Kompass in der Wüste in der du steckst.

Ende