Science Fiction
Reflection Kapitel 5

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"Reflection Kapitel 5"
Veröffentlicht am 26. Februar 2013, 28 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection Kapitel 5

Reflection Kapitel 5

Einleitung

Aaren Terrell arbeitet als Kommissar für das Elektorat. Ein gnadenloser Vertreter des Rechts, der das Gesetz um jeden Preis und auch gegen die eigene Moral durchsetzt. Im Auftrag des Elektorats reißt er zum Wasserplaneten Liurie um dort das Verschwinden eines anderen Kommissars zu überprüfen. Vor kurzem haben einige Wissenschaftler dort offenbar ein echtes Allheilmittel gefunden, dessen Quelle niemand kennt. Als Aaren anfängt den Vorfall zu untersuchen, stößt er auf eine schier unfassbare Wahrheit und ein Geheimnis,

das den Planeten nie verlassen sollte. BildQuelle : http://www.everystockphoto.com

Kapitel 5 Das Wrack


Wenige Minuten später stieß der Gouverneur zu ihnen und die zwei Schiffe legten Links und Rechts des Kais an. Aaren drehte sich zu Callahan um. ,, Beeindruckend nicht wahr ?“ , fragte dieser und sah in Richtung der zwei Stahlkolosse. ,, So lange sie uns nur zu unserem Ziel bringen… Konnten sie die Salmakis schon kontaktieren?“ Der Gouverneur schüttelte den Kopf. ,, Wir bekommen keinen Kontakt. Wenn sie

Pech haben…“ er zuckte mit den Schultern. Aaren nahm die Nachricht gelassen auf , während sie an Bord eines der Schiffe gingen, fragte er jedoch : ,, Brauchen wir wirklich ein Begleitschiff ?“ ,, Nein, aber ich will mir auch nicht vorhalten lassen, nicht alles getan zu haben um sie… zu unterstützen.“ Das Deck des Schiffs bestand, so wie der Rest, vollkommen aus Metall und war leicht abschüssig angelegt, so dass das Wasser ablaufen konnte, wenn eine Welle es traf. Vom Bug bis zum Heck maß das ganze wohl gut 700 Meter lang. Einige Arbeiter liefen hin und her, brachten Kisten an Land, oder

Ausrüstung an Bord und ein hochgewachsener Mann, dessen Haut von Sonnenbrand einen krebsroten Ton angenommen hatte, koordinierte das Löschen der Ladung . ,, Ich habe gesagt, das kommt zur Botanik. Verdammt, hört mir hier überhaupt jemand zu?“ , wies er eine Gruppe an, die einen schweren Tank mit Proben über die Gangway schleppten. Hauptsächlich Algen aber auch einige kleine Fische schwammen zwischen den Halmen im Wasser umher. Ein drehbarer Turm am Bug zog Aarens Aufmerksamkeit auf sich. Auch Abundius entging es nicht. ,, Sie haben Geschütze ?“ , fragte er den

Mann. ,, Für den Fischfang.“ , erklärte dieser ruhig. ,, Ein Schuss ins Wasser und sie schwimmen betäubt an der Meeresoberfläche.“ ,, Das klingt nicht grade… subtil.“ ,, Ich mach nur was man mir sagt.“ Erwiderte er und gab einen Befehl, woraufhin das Schiff endlich ablegte. Aaren drängte sich zwischen den Matrosen hindurch, während ihm der Fahrtwind ins Gesicht schlug. Er sah über die Reling zurück zum Hive, dessen in der Sonne silbrig strahlende Silhouette sich vor dem perfekten Blau des Himmels

abzeichnete. Weniger als eine Stunde Stunden später war die Konstruktion des Hive bereits in der Ferne verschwunden und sie umgab nur noch Wasser. In jeder Richtung nichts als eine Fläche endloses blau-grau. Aaren kam sich verloren vor. Er kannte die Himmelsrichtungen nicht, die Sterne würden ihm nichts sagen und selbst der Stand der Sonne würde ihm nur geringfügig weiterhelfen, sich zu orientieren. So muss sich Kolumbus gefühlt haben, dachte er. Nur, das Kolumbus wusste, dass es Land gab. Wenn schon nicht

voraus, dann irgendwo in einer unendlich fernen Heimat, die aber doch zum Greifen nah war im Vergleich hierzu. Hier jedoch hatte er die unausweichliche Gewissheit, dass der einzige Trockene Ort, von den wenigen kleinen Inseln mal abgesehen, bereits zu weit hinter ihnen lag und im Meer so klein war, das sie ihn ohne Instrumente oder Funk nie wiederfinden würden. Angst machte ihm der Gedanke keine. Dafür sorgten auf der einen Seite die Mentalblocker…. Und auf der anderen… er warf einen Blick über das Deck dorthin, wo der Gouverneur stand und sich mit dem Schiffskapitän unterhielt,

auf der anderen ein unbestimmtes Gefühl, das er nicht beschreiben konnte. Misstrauen vielleicht. ,, Was halten sie von der Sache ?“ , fragte Abundius. ,, Das weiß ich noch nicht. Dieser Sturm gestern kam etwas zu… gelegen.“ ,, Ich bezweifle, dass Callahan das geplant hat. Es sei denn, er könnte das Wetter beeinflussen. “ ,, Nein, aber und er hat uns ganz sicher nicht gerne hier. Niemand hat gerne einen Kommissar in seiner Nähe.“ ,, Sie können es ihnen aber auch schlecht verübeln.“ Aaren schwieg eine Weile. ,, Gestern habe ich ein Gespräch belauscht.

Offenbar gibt es in letzter Zeit erhöhte Verluste an… menschlichem Material bei den Schürfschiffen.“ ,, Unfälle ?“ ,, Ich hoffe es. Aber vielleicht vernachlässigt Callahan ja auch die Arbeitssicherheit. Und wenn Callahan das Geheimhalten wollte…“ Er zuckte mit den Schultern. ,, Vielleicht interpretiere ich auch nur zu viel.“ ,, Vielleicht auch nicht. Ich habe mich mit Eleanor unterhalten.“ ,, Nur Unterhalten ?“ , fragte Aaren. ,,Ähm…“ ,, Volltreffer. Sehr professionell von ihnen, wirklich.“ ,,

Woher…“ Aaren lache nur. ,, Ich habe nur zwei gesunde Augen.“ ,, Können sie sonst noch was, außer Gedankenlesen ?“ Bevor er antworten konnte, hörte er einen der Matrosen etwas rufen. Aaren wirbelte herum. ,, Land in Sicht .“ Tatsächlich ragte in einiger Entfernung eine Insel aus dem Wasser. Aus dieser Entfernung war nicht mehr als ein großer Sandhügel zu erkennen, aber trotzdem beunruhigte der Anblick alle an Bord. ,, Verflucht.“ ,rief der Kapitän. ,, Abdrehen, Halt

machen.“ ,, Wir sind doch noch weit….“ , begann Abundius. Das Schiff wurde ruckweise langsamer. Kisten rutschten über das Deck und ein Matrose brachte sich nur dadurch in Sicherheit, dass er halb auf die Reling kletterte. ,, Ruhig.“ , versuchte der Kapitän wieder Ordnung zu schaffen, während das Schiff langsam über die Untiefe glitt. Jeder wartete gespannt darauf, dass sie entweder wieder freikommen, oder der Rumpf brechen würde. Und dann endlich hörte das Zittern auf und das Schiff nahm wieder Fahrt auf. Der Kapitän war derweil bereits an den Buck getreten und deutete auf etwas vor

ihnen. Aaren entdeckte es sofort. Wie ein Phantom tauchte es, noch halb hinter der Insel verborgen, auf. Das Schiff lag halb auf der Seite, das zur Sonne gerichtete Deck war durch irgendetwas völlig zertrümmert worden. Vielleicht eine besonders große Welle. Und in einiger Entfernung zum Wrack trieb die erste Leiche im Wasser. ,, Ist sie das ?“ , fragte Aaren. Callahan und der Kapitän sahen beide zu dem havarierten Schiff. ,, Mein Gott…“ ,, Der Sturm gestern.“ , bemerkte der Gouverneur nur. ,, Wenn ich darüber nachdenke das…“ Der Gouverneur stoppte mitten im Satz, als sei ihm

aufgefallen, dass er einen Fehler machte. ,, Ja ?“ , fragte Aaren. ,, Ich war… vor ein paar Tagen noch auf dem Schiff.“ , entgegnete Callahan. ,, Das ist sie also ? Die Salmakis ?“ Abundius sah mit einem unsicheren Ausdruck auf dem Gesicht zu dem Wrack. ,, Oder was die Wellen davon übrig gelassen haben. Verdammt.“ Aaren sah zurück zu ihrem Begleitschiff. Auch dort hatte man die Salmakis mittlerweile entdeckt und ein Großteil der Mannschaft stand an der Reling und begutachtete die Zerstörung. Der Kapitän ihres Schiffs hatte sich derweil ein Fernglas

besorgt. ,, Irgendwelche Überlebenden ?“ , wollte Abundius wissen. ,, Kann ich noch nicht sagen.“ ,, Wir müssen rüber gehen.“ , stellte Aaren fest. ,, Dann schicke ich ihnen jemanden…“ , begann der Kapitän. ,,, Nur wir.“ , entgegnete er. ,, Das ist eine Elektorats-Angelegenheit.“ ,, Das ist immer noch ein Schiff und eine Crew, die mir unterstanden.“ , begehrte Callahan auf. ,, Die Fracht ist äußerst empfindlich, Wir sollten das Schiff zuerst selbst…“ Er will wirklich nicht, das wir und da umsehen. schoss es Aaren durch den

Kopf. Aber… ging es ihm wirklich nur um die Ladung? Irgendetwas Illegales vielleicht ? Oder war das ein Vorwand? ,, Wir berichten ihnen was wir finden.“ , versuchte Aaren den Gouverneur zu beruhigen. Der Mann schien gleichermaßen nervös, besorgt und ängstlich. ,, Hören sie… es ist mir egal, was sie auf diesem Schiff transportiert haben und wenn es Antimateriewaffen sind. Heute bin ich bereit darüber hinweg zu sehen. Alles was ich will, ist wissen was mit Kommissar Thomas Ackland passiert ist. Und das erfahre ich wohl noch am ehesten da.“ ,, Also gut…“ Blitze da nicht so etwas wie Verschlagenheit in den Augen des

Gouverneurs auf? ,, Aber sie setzten nicht einfach so über.“ ,, Hatte ich auch nicht vor.“ ,, Kapitän, diese Männer brauchen Ausrüstung. Neoprenanzüge und alles was unsere Jungs so bekommen.“ ,, Folgen sie mir bitte.“ , wies der sonnenverbrannte Kapitän sie an. Die Ausrüstungskammer des Schiffs war für fast alle Situationen vorgesehen. Von Taucheranzügen für Reparaturen , über Thermojacken für die gesamte Crew, die gleichzeitig als Schwimmwesten dienten, bis hin zu Werkzeugen von Schweißbrennern bis

Schraubenschlüsseln. Und all das verteilt auf mehrere dutzend Spinde. Sie brauchten fast eine Stunde, bis sie endlich gefunden hatte, was sie suchten. Lampen und warme Kleidung. Sie würden nicht lange auf dem Wrack bleiben, aber Aaren wollte auch kein Risiko eingehen. Er überprüfte zwei Taschenlampen, die er mit einem Streifen Klebeband an seinen Waffen anbrachte, bevor er sie einsteckte. Unter seiner normalen Kleidung trug Aaren mittlerweile einen Neoprenanzug, der Kälte wie Hitze abhalten würde. Nach kurzer Überlegung hielt er eine der zwei Pistolen Abundius hin, während der Kapitän mit zwei

Funkgeräten zurückkam. ,, Ist das nicht etwas übertrieben ?“ , fragte dieser. ,, Ich bin lediglich gerne vorbereitet.“ , erwiderte Aaren, bevor er von Abundius wissen wollte : ,, Schon mal eine Waffe abgefeuert ?“ , ,, Nein.“ ,, Das wichtigste ist, das sie auf den Rückstoß achten. Das sind keine normalen Pistolen, die sie überall bekommen können, sondern speziell auf mich angefertigt. Und nichts für ungut, aber ich bin doch ein Stück kräftiger als sie. Wenn sie die Waffe nicht richtig gepackt halten… bricht es ihnen beim Abfeuern den Arm, oder Kugelt ihn

zumindest aus.“ ,, Ernsthaft ?“ Er sah unruhig zwischen Aaren und der schweren Pistole in seiner Hand hin und her. ,, Sie sollten es besser nicht herausfinden müssen. Halten sie die Arme einfach grade und spannen sie die Muskeln an, dann sollte alles gut gehen.“ ,, Ich will sie überhaupt nicht benutzen.“ , sagte Abundius, nahm die Waffe dann aber doch. ,, Wird vermutlich auch nicht nötig sein. Hoffe ich.“ Er überprüfte noch einmal die Funkgeräte. ,, Hören sie mich ?“ ,, Laut und deutlich.“ ,, Es gibt vielleicht ein paar Probleme, wenn sie drüben auf der Salmakis sind.“

, meinte der Kapitän , der mit einem großen Aluminiumkoffer zurück kam.. ,, Die Ionosphäre ich weiß.“ ,, Wir versuchen das seit Jahren irgendwie in den Griff zu bekommen.“ Er öffnete den Koffer. Auf einem Schaumstoffpolster lagen vier kleine, quadratische Päckchen mit Platinen, die daran angebracht waren. Aaren nahm eines in die Hand. Es war überraschend schwer. ,, Sprengstoff ?“ , fragte er überrascht. ,, Nanothermitladungen um genau zu sein. Wir verwenden sie für den Bergbau in geringerer Tiefe. Die Zünden sogar unter Wasser und brennen sich durch praktisch alles. Also Vorsicht.

“ ,, Und was sollen wir damit ?“ , wollte Abundius wissen. ,, Die Salmakis verfügt über drei Wasserschotts. Eines am Bug, ein weiteres am Heck und eines in der Mitte, sowie mehrere Wasserdichte Türen auf allen Decks. Wie das Schiff aussieht, gehe ich davon aus, dass sie beim Sturm geschlossen wurden.“ ,, Und ?“ ,, Die lassen sich nicht von Hand öffnen. Sollte es da drüben also keinen Strom mehr geben…“ ,, Ich glaube ich verstehe.“ Er wendete sich zum Gehen. ,, Und… eines noch…“ Der Kapitän hielt

ihn auf. ,, Ja ?“ ,, Wenn sie drüben sind… ich schätze nicht, das er überlebt hat aber…“ Aaren schwieg. ,, Mein Bruder war auf dem Schiff. Wenn sie sich umsehen wäre ich ihnen dankbar… wenn sie ihn finden…“ Aaren zögerte. Bevor er antworten konnte, reagierte Abundius. ,, Sie wollen Gewissheit ?“ Der Kapitän nickte. Aaren dachte nach. Sie hatten keine Zeit, das ganze Schiff nach einer Person abzusuchen. Andererseits… er würde ebenfalls Gewissheit haben wollen. Ohne Gewissheit konnte man nie seinen

Frieden machten. Er fluchte leise in sich hinein. Er schaffte es ja nicht einmal mit. ,, Ich werde sehen, was sich tun lässt, aber versprechen kann ich nichts.“ ,, Sein Name war… ist, David. David O'Neill Und ich bin übrigens Sean.“ ,, Wie gesagt, ich halte die Augen offen, aber mehr kann ich nicht tun.“ , erwiderte Aaren. ,, Ich sollte wieder auf meinen Posten aber… danke.“ Der Kapitän sah einen Moment unschlüssig zwischen Abundius und Aaren hin und her. Wirkte er etwa… Schuldbewusst ? ,, Noch etwas ?“ Er zögerte einen Moment, dann gab er

ihm einen kleinen Aluminium-Streifen min dem einige bläulich schimmernden Kapseln eingeschweißt waren. ,, Was ist das ?“ ,, Die darf ich eigentlich gar nicht weitergeben. Eine von Omnispheres eigenen Entwicklungen. Soweit ich es verstehe, erhöhen sie die Bindefähigkeit von Sauerstoff im Blut. Ein paar Mal tief durchatmen und sie können selbst untrainiert fast zehn Minuten unter Wasser bleiben. Der Rekord liegt sogar bei dreißig.“ Aaren nahm das Geschenk schweigend an sich. ,, Wir sind bald zurück.“ , sagte

er.

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EagleWriter
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Terazuma Hat der Gouverneur vielleicht irgendetwas Gemeines vor?
Ich traue ihm nicht über den Weg.
Und ob Abundius tatsächlich eine Waffe verletzungsfrei abfeuern kann? ^^
Bin schon neugierig! ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Sei mal gespannt^^. Die Geschichte fängt hier eigentlich erst richtig an.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Misspelled Das artet ja in einen spannenden Krimi aus, bin gespannt wie es weiter geht.Gut geschrieben.
Lg Miss
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Dann sei es mal. Ich wage zu behaupten . Der erste Plotwist ist nahe^^

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Disputator am 26.02.2013 - 22:31 Uhr)
Zitat: (Original von EagleWriter am 26.02.2013 - 22:17 Uhr)
Zitat: (Original von Disputator am 26.02.2013 - 22:13 Uhr)
Zitat: (Original von EagleWriter am 26.02.2013 - 22:10 Uhr)
Zitat: (Original von Disputator am 26.02.2013 - 22:08 Uhr)
Zitat: (Original von EagleWriter am 26.02.2013 - 22:01 Uhr)
Zitat: (Original von Disputator am 26.02.2013 - 21:58 Uhr)
Zitat: (Original von EagleWriter am 26.02.2013 - 21:49 Uhr)
Zitat: (Original von Disputator am 26.02.2013 - 21:47 Uhr) Erwarte mit Spannung den nächsten Kapitel.
Callahan, hab schon gegrübelt zu welchem Bullen ich den Namen zuordnen soll. Eindeutig, Dirty Harry, Mordkommission.
Kennst du die Filme? Kann ich nur empfehlen, echte Kult- Klassiker.
Wie immer ein wahrer Hochgenuss.
Gruß



Echt Kult-Charakter ja ^^ Hat da nicht Clint Eastwood mitgespielt ?
lg
E:W



Clint Eastwood ist durch und durch Dirty Harry.
Solche Filme und Schauspieler gibt es heute leider nicht mehr.
Momentan bin ich ja eher auf dieser Handkamera Perspektive produzierten Streifen, davon bekommt man irgendwie nicht genug. Spannung Pur, vor allem diese paranormalen Geschichten.


Cloverfield war der erste Film, den ich in der Richtung gesehen habe. Finde die Idee eigentlich nciht schlecht. ISt ne spannendere Art, Filme zu produzieren, da stimme ich zu,





The blair witch project war der erste in dieser Machart, die Filmstudenten zu dieser Zeit haben sich mit dieser Billigproduktion dumm und dämlich verdient. Ideen muss man haben, einfach aber wirkungsvoll. Cloverfield war krass, vor allem wusste man bis zum Schluss nur ein, ein riesiges Monster ist aufgetaucht und verwüstet Manhattan, aber niemand wusste woher es kam usw. Macht Spaß sich sowas anzuschauen, vor allem, wenn jemand neben dir sitzt und schlottert vor Angst :-)))



Ach stimmt, habe den Film nie gesehen, aber schon von gehört. Vielleicht hol ich das am Wochenende ja mal nach. Gibt vielleicht etwas neue Inspiration für ,,Parasite."





In Sachen Psychoterror auf jedem Fall, aber bitte beende erst diese Geschichte und Parasit.



Das sowieso. Ich habe bisher nur eine eizgie Geschcihte jemals unvollendet gelassen. udn selbst die will cih weiterschreiben, wenn mir meine anderen Ideen mal Ruhe lassen.
Ich glaube, auch wenn das dämlcih klingt, das schlimmste was ein Autor , sei er noch so schlecht, tun kann, ist eine Geschichte nicht zu Ende zu bringen.

Siehe Charles Dickens ,, The Mystery of Edwin Drood " Wird nie einer erfahren, wie das ganze ausgehen sollte. Wobei da vielleicht rgade das den Reiz ausmacht ^^







Tja junger Freund, mit diesem Problem stehst du wahrhaftig nicht allein da, denn auch mich Plagt die Endlosigkeit. Hänge seit geraumer Zeit an 5 Romanen-Geschichten und finde kein Ende, selbst dieser dämliche alte Sack, der Geschichtenerzähler findet kein Ende.
Meine Gedichte und kleineren Texte hab ich zu hunderten verfasst und es hört nicht auf. Es muss endlich eine Entscheidung gefällt werden, entweder die Geschichten schonungslos vollenden oder weiter anderen Ideen nachstellen. Selbst jetzt, wo ich hier antworte arbeite ich schon wieder an etwa neuem. Charles Dickens, Edgar allan Poe usw hatten diese Probleme. Poe hielt sich auch eher an Gedichten und Erzählungen Fest.


Tja,, vielleicht findest du hier ja ne Lösung : Habe mich da eifnahc mal an die Community gewendet
http://www.buch-schreiben.net/forum/4331-Zu-Viele-Ideen.htm



Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Disputator am 26.02.2013 - 22:13 Uhr)
Zitat: (Original von EagleWriter am 26.02.2013 - 22:10 Uhr)
Zitat: (Original von Disputator am 26.02.2013 - 22:08 Uhr)
Zitat: (Original von EagleWriter am 26.02.2013 - 22:01 Uhr)
Zitat: (Original von Disputator am 26.02.2013 - 21:58 Uhr)
Zitat: (Original von EagleWriter am 26.02.2013 - 21:49 Uhr)
Zitat: (Original von Disputator am 26.02.2013 - 21:47 Uhr) Erwarte mit Spannung den nächsten Kapitel.
Callahan, hab schon gegrübelt zu welchem Bullen ich den Namen zuordnen soll. Eindeutig, Dirty Harry, Mordkommission.
Kennst du die Filme? Kann ich nur empfehlen, echte Kult- Klassiker.
Wie immer ein wahrer Hochgenuss.
Gruß



Echt Kult-Charakter ja ^^ Hat da nicht Clint Eastwood mitgespielt ?
lg
E:W



Clint Eastwood ist durch und durch Dirty Harry.
Solche Filme und Schauspieler gibt es heute leider nicht mehr.
Momentan bin ich ja eher auf dieser Handkamera Perspektive produzierten Streifen, davon bekommt man irgendwie nicht genug. Spannung Pur, vor allem diese paranormalen Geschichten.


Cloverfield war der erste Film, den ich in der Richtung gesehen habe. Finde die Idee eigentlich nciht schlecht. ISt ne spannendere Art, Filme zu produzieren, da stimme ich zu,





The blair witch project war der erste in dieser Machart, die Filmstudenten zu dieser Zeit haben sich mit dieser Billigproduktion dumm und dämlich verdient. Ideen muss man haben, einfach aber wirkungsvoll. Cloverfield war krass, vor allem wusste man bis zum Schluss nur ein, ein riesiges Monster ist aufgetaucht und verwüstet Manhattan, aber niemand wusste woher es kam usw. Macht Spaß sich sowas anzuschauen, vor allem, wenn jemand neben dir sitzt und schlottert vor Angst :-)))



Ach stimmt, habe den Film nie gesehen, aber schon von gehört. Vielleicht hol ich das am Wochenende ja mal nach. Gibt vielleicht etwas neue Inspiration für ,,Parasite."





In Sachen Psychoterror auf jedem Fall, aber bitte beende erst diese Geschichte und Parasit.



Das sowieso. Ich habe bisher nur eine eizgie Geschcihte jemals unvollendet gelassen. udn selbst die will cih weiterschreiben, wenn mir meine anderen Ideen mal Ruhe lassen.
Ich glaube, auch wenn das dämlcih klingt, das schlimmste was ein Autor , sei er noch so schlecht, tun kann, ist eine Geschichte nicht zu Ende zu bringen.

Siehe Charles Dickens ,, The Mystery of Edwin Drood " Wird nie einer erfahren, wie das ganze ausgehen sollte. Wobei da vielleicht rgade das den Reiz ausmacht ^^





Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Disputator am 26.02.2013 - 22:08 Uhr)
Zitat: (Original von EagleWriter am 26.02.2013 - 22:01 Uhr)
Zitat: (Original von Disputator am 26.02.2013 - 21:58 Uhr)
Zitat: (Original von EagleWriter am 26.02.2013 - 21:49 Uhr)
Zitat: (Original von Disputator am 26.02.2013 - 21:47 Uhr) Erwarte mit Spannung den nächsten Kapitel.
Callahan, hab schon gegrübelt zu welchem Bullen ich den Namen zuordnen soll. Eindeutig, Dirty Harry, Mordkommission.
Kennst du die Filme? Kann ich nur empfehlen, echte Kult- Klassiker.
Wie immer ein wahrer Hochgenuss.
Gruß



Echt Kult-Charakter ja ^^ Hat da nicht Clint Eastwood mitgespielt ?
lg
E:W



Clint Eastwood ist durch und durch Dirty Harry.
Solche Filme und Schauspieler gibt es heute leider nicht mehr.
Momentan bin ich ja eher auf dieser Handkamera Perspektive produzierten Streifen, davon bekommt man irgendwie nicht genug. Spannung Pur, vor allem diese paranormalen Geschichten.


Cloverfield war der erste Film, den ich in der Richtung gesehen habe. Finde die Idee eigentlich nciht schlecht. ISt ne spannendere Art, Filme zu produzieren, da stimme ich zu,





The blair witch project war der erste in dieser Machart, die Filmstudenten zu dieser Zeit haben sich mit dieser Billigproduktion dumm und dämlich verdient. Ideen muss man haben, einfach aber wirkungsvoll. Cloverfield war krass, vor allem wusste man bis zum Schluss nur ein, ein riesiges Monster ist aufgetaucht und verwüstet Manhattan, aber niemand wusste woher es kam usw. Macht Spaß sich sowas anzuschauen, vor allem, wenn jemand neben dir sitzt und schlottert vor Angst :-)))



Ach stimmt, habe den Film nie gesehen, aber schon von gehört. Vielleicht hol ich das am Wochenende ja mal nach. Gibt vielleicht etwas neue Inspiration für ,,Parasite."



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