Science Fiction
Reflection Kapitel 1

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"Reflection Kapitel 1"
Veröffentlicht am 23. Februar 2013, 28 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection Kapitel 1

Reflection Kapitel 1

Einleitung

Aaren Terrell arbeitet als Kommissar für das Elektorat. Ein gnadenloser Vertreter des Rechts, der das Gesetz um jeden Preis und auch gegen die eigene Moral durchsetzt. Im Auftrag des Elektorats reißt er zum Wasserplaneten Liurie um dort das Verschwinden eines anderen Kommissars zu überprüfen. Vor kurzem haben einige Wissenschaftler dort offenbar ein echtes Allheilmittel gefunden, dessen Quelle niemand kennt. Als Aaren anfängt den Vorfall zu untersuchen, stößt er auf eine schier unfassbare Wahrheit und ein Geheimnis,

das den Planeten nie verlassen sollte. BildQuelle : http://www.everystockphoto.com

Kapitel 1 Ankunft



Aaren Terrell sah aus dem Fenster. Unter ihm erstreckte sich in jede Richtung nichts als eine graue Aufgewühlte Masse. Haushohe Wellen, die wegen der Entfernung trotzdem nur wie Spielzeug wirkten peitschten über die Oberfläche des Meeres. Ein beeindruckender Anblick, der ihn allerdings vollkommen kalt ließ. ,, Herr Kommissar, ich schlage vor sie halten sich fest. Der Hive solle gleich in Sicht kommen.“ , meinte eine Stimme aus der Pilotenkanzel.

Aaren regierte nicht sofort. Er nickte lediglich langsam, bis ihm einfiel, dass der Pilot ihn von seiner Position aus gar nicht sehen konnte. Er sah sich um. Das Innere des Landungsschiffs war schlicht gehalten. Wände, genau so grau wie das Meer unter ihnen umgaben sie. Auf einer freien Fläche hatte jemand das Siegel des Elektorats angebracht. Mehrere Symmetrische Linien in Roter Farbe, die zusammen ein verschlungenes Muster ergaben, das sich um einen freien Kreis anordnete. Das Zeichen wurde heutzutage nur noch selten benutzt. Wozu auch ? Es gab keine anderen Autoritäten mehr.

Ihm wurde schlecht, wenn er es zu lange betrachtete, auch wenn er nicht zu sagen wusste warum. Bevor er vor zwei Stunden die Mentalblocker genommen hatte, hatte er es noch begründen können. Jetzt jedoch schien ihm seine eigene Argumentation wie eine Ausrede. Es war ihm einfach nur unangenehm. Sonst hatte es keine Bedeutung, genauso wenig, wie das Meer eine Bedeutung hatte. Mehrere Reihen mit gepolsterten Sitzen nahmen den Raum ein. Er selbst stand am Fenster und nur einer der Sitze war belegt. ,, Waren sie schon einmal auf Liurie ?“ ,

fragte der andere Mann. Er drehte sich zu der rauen Stimme um. Braune Haare, ein schmales Gesicht und ein hagerer Körper, dem die dunkle Kleidung die er trug fast zu groß war. Lange, fast spinnenartige Finger hielten ein dünnes Buch mit rotem Einband umklammert. Seltsam… wer las bitte noch Bücher aus Papier? Die Leiden des jungen Werthers. Und noch dazu ein so schlechtes. ,, Nein.“ , erwiderte er lediglich ruhig. Er hatte Abundius seit er ihm Vorgestellt worden war nie leiden können und an diesem Fakt, hatten selbst die Mentalblocker nichts geändert. Fast war es ihm, dass seine Abneigung mehr ein Instinkt war. Eine echte Warnung,

anstatt lediglich einige verirrte Gefühle. Aber das war Schwachsinn, wie er für sich feststellte. Aaren verabscheute und mochte das Gefühl gleichermaßen so klar denken zu können. Aber manchmal verriet es ihm Dinge über sich und seine Umgebung, die er nicht wissen wollte und die er, wenn die Blocker nachließen, später am liebsten vergessen würde. Der Kommissar wendete sich wider dem Fenster zu betrachtete sein eigenes Spiegelbild darin. Die Ringe unter seinen Augen überraschten ihn wenig. ÜLG-Reisen waren alles andere als gesund. Space-Jetlag nannten es die Ärzte, aber was es überhaupt auslöste wussten sie nicht. Vielleicht die

Belastungen, denen der Körper während des Fluges ausgesetzt war. Die einzige, bisher gekannte Methode zur Reise mit Überlichtgeschwindigkeit waren die Phasenantriebe. Im Prinzip wurde das zu beschleunigende Objekt, in diesem Fall ein Schiff, dabei Verschoben und ,,verschwand“ gewissermaßen aus dem Realraum in den Phasenraum. Normalerweise sollte das ungefährlich sein, jedoch traten bei längeren Reisen schnell Folgeschäden auf. Die allgemeine Theorie dabei besagte, das beim Übergang von Real zu Phasenraum exotische Partikel entstehen konnten, die sich enorm schädlich auf organische Materie auswirkten und Gewebe wie

Organe praktisch durchlöcherten. ,, Lesen sie eigentlich ?“ , fragte Abundius. Der Name, erinnerte Aaren sich, hatte ihn vom ersten Moment schon gestört. Wer nannte sein Kind bitte so? ,, Nicht so etwas.“ , erwiderte er und hoffte, dass das Gespräch damit beendet wäre. ,, Nicht einmal wenn…“ ,, Nein. Nicht einmal außer Dienst.“ , gab er bewusst einsilbig zurück. ,, Aber sie…“ ,, Abundius… tun sie uns beiden einen Gefallen. Wir können später weiterreden, wenn sie wollen. Wenn ich wieder… einen Blick für so etwas habe.“ ,, Die Herren, es könnte etwas

Turbulent werden.“ , meldete sich der Pilot wieder. Sie sanken tiefer und der Sturm draußen machte jede weitere Unterhaltung unmöglich. Aaren hieß die tosende Stille willkommen und ging langsam herüber zu einem silbernen Koffer, der auf einem der Sitze stand und öffnete ihn Vorsichtig. Ein Patronengurt und zwei Pistolen lagen vor ihm auf einem Samtpolster, zusammen mit einem kleinen Silbernen Anstecker, der lediglich ein kleines Justitia-Emblem zeigte. Aber dieses kleine Symbol hatte schon die mächtigsten Männer und Frauen zum Zittern gebracht. Aaren nahm das kleine Emblem und

befestigte es an seiner Jacke. Der Patronengurt folgte und als letztes ging er sicher, dass jede der zwei schweren Pistolen geladen war. Das Design der Waffen selbst war schlicht. Dunkler Stahl und ein Griff aus Kohlefaser für den Griff. ,, Ex iniuria ius non oritur“ stand in leicht erhabenen Buchstaben darauf. Aus Unrecht wird kein Recht. Der Transporter sank noch ein Stück tiefer und für einen Augenblick verstummte der Orkan draußen. ,,Vermutliche Ankunftszeit noch etwa Fünf Minuten.“ , informierte der Pilot sie. Aarens spähte hinaus in die aufgewühlte

Gischt. Und tatsächlich konnte er in der Ferne etwas über den Wellen glitzern sehen. Noch konnte er nichts Genaueres erkennen aber andererseits…. Es gab hier draußen nichts außer dem Hive und vielleicht den Minenschiffen. Die Landung war alles andere als sanft, auch wenn Aaren dem Piloten schon dafür Respekt zollte, das er bei dem Wetter überhaupt fliegen konnte. ,, Ist es nicht etwas gefährlich bei dem Sturm zu landen ?“ , fragte Abundius. Eine so überflüssige Frage, Aarens überlegte kurz, ob es den Aufwand wert wäre, seinen Begleiter darauf hinzuweisen. Aber vermutlich würde der

ihn ohnehin ignorieren. ,, Sturm ?“ , erwiderte der Pilot. ,, Das ist ein schöner Sommertag auf der Erde verglichen mit dem was hier sonst los ist. Wir haben mit etwas Glück vielleicht eine sturmfreie Woche im Planetenjahr. Und das entspricht immerhin drei auf der Erde.“ ,, Sind sie hier aufgewachsen ?“ ,, Jap.“ , erwiderte der Pilot salopp, während unter ihnen die Landeplattform in Sicht kam. ,, Meine Familie ist in der dritten Generation auf Liurie, Sir. “ ,, Schrecklicher Planet.“ ,, Ach was, mit der Zeit lernt man das richtig lieben.“ Das Landungsschiff schwebte nun direkt über der Plattform,

während der Pilot versuchte, möglichst grade aufzusetzen und dabei die plötzlichen Windböen zu vermeiden. Aaren hörte den beiden längst nicht mehr zu, sondern musterte teilnahmslos den gewaltige Komplex vor ihnen. Von der Landeplattform, von denen es über ein Dutzend um den Hive herum verteilt gab, führte eine freischwebende Brücke zu einer Ansammlung hoch aufragender Türme und Gebäude , die alle auf einer großen, wie er wusste im Meeresboden verankerten, Plattform standen. Was er sah war jedoch nur die Spitze des Eisbergs, den unter Wasser konnte er das Leuchten zahlreicher weiterer Bauten erkennen, die sich an den gewaltigen

Stützstreben der Station entlang zu hangeln schienen. Auf Wasserhöhe befanden sich zahlreiche Docks mit Schiffen und sogar ein zwei Unterseeboten, die zwar vor dem Hive winzig wirkten, aber immer noch die meisten Supertanker auf der Erde übertroffen hätten. Trotzdem… ohne Sturmschilde hätte weder die Station noch eines der Schiffe den wütenden Elementen lange standgehalten. Zwar gab es auf Liurius vereinzelte kleinere Inseln, aber diese hätten niemals den Industriekomplex beherbergen können, den er nun vor sich sah. Also hatte man eine künstliche

erschaffen. Mit einem Ruck setzte das Landungsschiff endlich auf. Aaren stand auf und überprüfte ein letztes Mal seine Ausrüstung. Besonders achtete er darauf, dass jeder sofort das Kommissar-Emblem am Aufschlag seiner Jacke bemerken musste. Nicht weil er Wert darauf legte, aber allein seien Anwesenheit hier könnte für Unruhe sorgen. Also sollte jeder, der etwas dummes Versuchen wollte, lieber gleich wissen, mit wem er es zu tun hatte. Abundius öffnete mittlerweile die Ausstiegsluke des Gefährts. Sofort schlug ihnen Regen und aufgeschäumte Gischt entgegen. Der Wind zerrte an

Aaren, als wollte er ihn jeden Moment in die dunklen Fluten unter der Plattform stürzen. Was, wie er nüchterne feststellte, gar nicht so unwahrscheinlich war. Ein Geländer gab es an der Landeplattform nicht. Abundius schlug die Kapuze seiner eigenen Jacke hoch und zog sie sich als Schutz vor dem Regen tief ins Gesicht. ,, Hier würde ich nicht mal für den doppelten Lohn arbeiten wollen.“ , stellte er fest. Wieder absolut überflüssig… Langsam kam er wieder dahinter, wieso er den Mann nicht leiden konnte. Vielleicht ließen auch nur die Mentalblocker langsam nach. Sobald er sich umgesehen

und orientiert hatte, würde er eine neue Dosis nehmen. Jetzt jedoch musste er sich vor allem Konzentrieren. Über die Brücke, welche die Landeplattform mit dem Rest der Anlage Verband näherten sich bereits mehrere Personen. Drei davon trugen orange Overalls mit dem Omnisphere-Logo , der Firma, die diese Anlage betrieb. Vermutlich sollten sie sich um das Landungsschiff kümmern. Zwei weitere jedoch waren ganz sicher keine Mechaniker. Die erste war eine Frau, die einen weißen Laborkittel trug, der sie nur Notdürftig vor dem Wetter schützte.

Die dunkeln Haare schienen durch den Regen fast schwarz. Ihr folgte ein älterer Mann, der es auch nicht besser erwischt hatte. Er trug ein teuer wirkendes Jackett, das vermutlich ruiniert war. Der Regenschirm, den er mit sich trug wirkte beinahe lächerlich und jede Windböe riss ihn denselben fast aus der Hand. Die wenigen verbliebenen, von grauen Strähnen durchzogenen Haare klebten ihn am Kopf. ,, Herr Kommissar. Schön sie hier zu haben.“ Er schüttelte dem Mann die Hand, ohne wirklich auf seine Worte zu achten. Was ihn mehr interessierte, waren seien Augen. Der Mann lächelte

zwar, aber seien Augen blieben dabei leer. Niemand freute sich wirklich über den Besuch eines Elektorat-Kommissars. Niemand. ,, Keine Förmlichkeiten.“ , erwiderte Aaren. ,, Ich bin nicht hier um zu plaudern.“ Das falsche Lächeln auf dem Gesicht des Mannes erlosch. ,, Natürlich, wenn ich mich vorstellen…“ ,, Das wird nicht nötig sein Gouverneur Callahan .“ , sagte er. David Callahan erwiderte nichts. ,, Und sie sind ?“ , fragte Abundius an die Frau gerichtet. In diesem Moment hätte Aaren ihm am liebsten wirklich über den Rand der

Plattform befördert. Allein, das er den plötzlichen Mordgedanken auf das Nachlassen der Blocker zurückführen konnte, ließ ihn dabei zögern. Er hatte den Gouverneur fast gehabt. Ihn überrascht… jetzt war der Moment dahin. ,, Eleanor. Eleanor Haddington. Ich bin die wissenschaftliche Leitern hier.“ Sie rückte ihre Schildpattbrille zurecht, die ihre Augen viel zu groß erscheinen ließ. ,, Ich dachte Omnisphere kümmert sich hier vor allem um die Ernte von Manganknollen.“ ,, Das ist zwar wahr, die vorkommen hier enthalten sehr viel höhere Erzkonzentrationen als auf der Erde,

aber natürlich untersuchen wir auch die Fauna und Flora des Planeten.“ ,, Gibt es hier irgendetwas interessantes ? Außer Fischen meine ich?“ ,, Nun…“ ,, Könnten wir das später ausdiskutieren ?“ , fragte der Gouverneur. ,, Der Sturm wird noch heftiger werden, fürchte ich.“ ,, Natürlich.“ , antwortete Aaren, bevor Abundius noch etwas sagen konnte. ,, Die Reise war lang und ich würde mich gerne etwas ausruhen bevor ich mich umsehe.“ ,, Dann… folgen sie mir bitte.“ , erwiderte Callahan . Aaren und Abundius taten genau das. Die

Brücke zum Hive schwankte leicht im Wind, aber er ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Anders als Abundius, der mehrmals stehen blieb und mit den Armen ruderte um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. ,, Das Ding hat ein Geländer, halten sie sich halt fest.“ , zischte Aaren. Oh ja… er würde dem Mann irgendwann wirklich einfach im Richtigen Moment Schupsen, wenn er die Gelegenheit bekam. Eher früher als später. Und Vermutlich tat er der Menschheit dabei noch einen Gefallen. ,, Nicht runtersehen. Man gewöhnt sich daran.“ , meint Eleanor. ,, Das sagen sie so einfach.“ Dann

jedoch ging er doch weiter auf den Eingang zu, der in einiger Entfernung sichtbar wurde. Aaren dränge sich an Abundius und der wissenschaftlichen Leiterin vorbei bis er Callahan erreichte. ,, Sagen sie mir doch, was wissen sie über Kommissar Thomas Ackland ?“ ,, Der war eine Weile hier.“ , begann der Gouverneur. ,, Er hat sich seit fast zwei Monaten nicht mehr gemeldet.“ Callahan nickte. ,, Er ist mit der Salmakis rausgefahren, einem unserer Forschung und Ernteschiffe, verschwand aber an Bord.“ ,, Verschwand

?“ ,, Sehen sie… solche Sachen passieren hier. Sie sehen das Meer ja selbst. Wenn jemand über Bord gespült wird, fällt das nicht immer sofort auf…“ ,, Natürlich, ich verstehe. Trotzdem, werde ich mir das selbst ansehen. Die Salmakis ?“ ,, Ist noch auf See, aber wenn sie wollen… können wir sie hinbringen.“ ,, Später. Wie gesagt, die Reise war lang. Und vielleicht… zeigen sie mir die Anlage? Ich will mit der Besatzung sprechen.“ ,, Bewohner.“ ,, Wie bitte ?“ ,, Hier leben viele Familien. Wir sind so

weit weg von den meisten offiziellen Sternenrouten, das die meisten hier aufwachsen, leben und sterben. Wir haben sogar eine Kirche.“ , meinte der Gouverneur mit nicht grade wenig stolz. Aaren erwiderte nichts. Er wusste zwar davon, beschloss aber, sich weiterhin dumm zu stellen. Wenn jeder dachte, er wüsste nichts… erzählte einer vielleicht zu viel. Sie ließen die Brücke hinter sich und traten unter ein kleines Vordach, unter dem eine Tür in das Innere der Anlage.

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Terazuma Das ist also Aaren, der Protagonist.^^
Ich hoffe, es wird noch erklärt werden, was Mentalblocker sind.
Oder hat Aaren so sensible Sinne, dass er sie schützen muss?
Was es mit diesem Abundius auf sich hat, kann ich noch nicht sagen. Auch nicht, ob ich ihn mag oder nicht. Dazu ist es noch zu früh. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Die Frage wird sich ziemlich schnell beantworten^^ Und Abundius... oh lass dich überraschen.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Riechen können die sich sicherlich nicht und ich könnte im ersten Kapitel noch nicht mal sagen, wem meine Sympathie gilt^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Jap Abundius und Aaren sind sich anfangs wirklich Spinnefeind.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
schnief Interessanter Anfang, gefällt mir.
LG Manuela
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Danke
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Misspelled Endlich mal kein Gedicht. ich dachte schon hier gibt es keine richtigen Geschichten.
Gut Idee, die viel Potential zum Ausbauen hat. Die Beschreibungen der Personen find ich gut und wie sich die Geschichte nun noch genauer entwickelt muß man sehen.
Der Anfang gefällt mir gut, mal sehen wie es weitergeht.

Lg Miss
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter DIe übrigen Kapitel sind auch schon veröffentlicht und müssten irgendwo ( HAch ich hatte mal alles so schön sortiert...) auf meinem Profil zu finden sein. Im Notfall einfach die Suchfunktion nutzen oder ich kann dir die Links auch zuschicken.

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Misspelled Habe sie gefunden.

Lg Miss
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von maninkka am 03.03.2013 - 16:35 Uhr) jo, hab ich weiter unten schon gelesen :) die liebe zeit... und das mit dem wörter streichen fällt mir gleich ins auge, weil ich grad selbst dabei bin, mein zeug auf solche 'schwächen' hin zu untersuchen^^
du hast aber auch mein lob gelesen, ja?! :D um es deutlich zu machen: klasse schreibstil, gute idee, will weiterlesen.

viel spaß bei den Klausuren ;)


Habe ja schon 7 Kapitel veröffentlicht. Ja mal sehen... sollte eigentlich schon irgendwie klappen mit den Arbeiten.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
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