Gedichte
Du fehlst mir!

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"Du fehlst mir!"
Veröffentlicht am 17. Januar 2013, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Du fehlst mir!

Du fehlst mir!

 

Du fehlst mir!

 

Wie sehr Du mir fehlst!

Seit du gegangen bist,

einen anderen Weg wählst,

habe ich Dich schmerzlich vermisst!

 

Ich weiß nicht, was los ist mit mir,

unerträglich sind diese Schmerzen,

warum nur hänge ich so an Dir?

Geh doch einfach raus aus meinem Herzen!

 

 

 

 

Ich sage zu Dir: „Ich kann Dich loslassen!“

Und versuch doch immer, Dir nah zu sein.

Ich begreife es nicht, kann es nicht fassen,

tausend Gefühle stechen auf mich ein.

 

Leise weinend stehe ich vor Deiner Tür,

und hoffe, Dich nur einen Augenblick zu sehen.

Ich kann doch nicht anders, kann nichts dafür,

nur kurz Dich sehen und es wird mir besser gehen.

 

 

 

 

 

Oh Gott, wenn es Dich wirklich gibt,

dann hilf mir bitte, gib mir ein Zeichen,

bestrafe nicht jemand, der so sehr liebt,

gib mir Frieden und lass die Schmerzen weichen.

 

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asohoit

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girlmoregirl Ein wunderschönes Gedicht, ich kann deine Verwirrten Gefühle sehr gut nachvollziehen, da ich dies schon oft selbst mit gemacht habe, wenn es einen Menschen gibt, den man so sehr liebt, dass man sich von diesem Menschen abhängig macht, man kann ihn einfach nicht aus den Kopf streichen, manchmal steht man auf der Straße oder vor dem Haus und hofft, das man diesen einen Menschen nur für paar Sekunden sieht, und dann hat man das Herz, das Gefühlschaos einwenig unter kontrolle, einwenig im Griff.
LG.
Vor langer Zeit - Antworten
Montrose Das Irrenhaus in deinem Herzen - ist in deinen Zeilen so durchdringend. Dein verzweifelter und schon verlorener Versuch , diese unwiederbringliche Nähe mit allen Kräften deiner Seele wieder zu erlangen, so nachzuempfinden. Aber das Leben bleibt trotz alledem nicht einerlei.
Fasse Mut und Zuversicht
Einen lieben Gruss
M.
Vor langer Zeit - Antworten
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