Gast Lieber Norbert, wieder einmal ein wunderschönes Gedicht von Dir. Danke dafür. Ich habe eine kleine Enkelin, die jetzt 7 Monate wird. Da passt das Gedicht noch wunderbar, denn sie ist noch winzig und unverdorben. Ich werde das Gedicht kopieren und weitergeben. Ich wünsche DFir und Deinen Lieben noch einen schönen Sonntag. LG....INGRID ? |
Herbsttag Wie recht Du hast! - Wenn ich mir die jungen Mütter heute betrachte, tun mir die Kinder einfach nur leid. Sie verplanen die Zeit, weil man ja unbedingt reiten , turnen, zum Ballett gehen, Fußball spielen und sonst was tun muss. Hauptsache sie sind möglichst lange außer Haus. Das Betreuungsgeld wird die situation nur noch verschärfen. Sehr schade. Ira |
kullerchen Klavierunterricht, Geige, Tanzturniere, - nach dem Training, davor Nachhilfe zum Unterricht, Benimmkurse, Golfstunde, das sind schon mal die Kindheitskiller der oberen Klassen. Die der untern kann man eigentlich in ein Wort fassen Armut! Es gibt nur noch wenig dazwischen. Doch auch wenns kein Geld gibt, wer sein Kind liebt, der kann ihm auch ohne viel Geld eine schöne Kindheit schenken. Ob es ein toller Tag auf dem Spielplatz ist, oder ein Abenteuerspaziergang im Wald, ein schöner Bastelnachmittag, oder eine Geschichte, nur fürs eigene Kind, es sind dem keine Grenzen gesetzt. So gesehen haben es die Familien, die finanziell nicht so gut bestückt sind, ja noch leichter, als de Reichen. Die sehen keine Veranlassung sich selbst zu kümmern! Ein wenig selbst Kind bleiben, nun das erhöht die Chance dem Kind so nahe als möglich zu sein. Es nicht überfordern, ihm Zeit schenken, naja alles worüber du so schön schriebst eben. Liebe, daraus ensteht alles, was wirklich wichtig ist. Und was einem Kind vorgelebt wird, gibt es dann oft selbst weiter! Schöne Zeilen! LG Kullerchen! |