Gedichte
Der Wald

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"Der Wald "
Veröffentlicht am 23. November 2012, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Der Wald

Der Wald

Beschreibung

Sachde es war doch nur ein ...!

Der Wald

Ich stehe im Wald neben den Bäumen, mach die Augen zu und fang an zu Träumen. Ich genieße den Wald und seine Ruhe, vollkommen frei und wozu brauche ich noch Schuhe.

 

Stehe hier im Feutchen Moos, langsam bekomme ich kalte Füße ich gehe jetzt los. Ich sehe ein Pilz vor mir stehn, bin fast auf ihn getreten habe ihn erst spät gesehn.

 

Gehe weiter in den Wald hinein, sehe ein Reh es ist ganz allein. Es schaut mir tief in die Augen, rennt nicht gleich weg, ich konnte es kaum glauben.

Im Wald passieren so schöne Sachen, langsam fang ich an, aus meinem Traum zu erwachen.

 

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Feedre sehr schön geträumt - mehr......
LgF
Vor langer Zeit - Antworten
SouthWind Re: Ich schon wieder :D - nein nehme ich dir nicht übel warum auch daraus kann nur lernen und es das nächste mal besser machen
Zitat: (Original von Damballah am 23.11.2012 - 12:06 Uhr) Ich mag deine Texte irgendwie aber irgendwo find ich immer so kleine Teile die ins Auge fallen, ich hoffe du nimmst es mir nicht all zu übel.
Deine Idee auch hier wieder sehr schön, nur fällt in den ersten Zeilen etwas ganz makantes auf, nämlich ein Zeitsprung. Du schreibst du stehst im Wald (Gegenwart) doch dann ...fing an zu träumen...ein fang an würde hier besser passen, da es klarer wird das es Gegenwärtig ist. (Hoffe du verstehst was ich meine klingt bisschen Konfus von mir )
Und irgendwie ist auch hier das Schema Stockend, klar der Reim ist erkennbar aber er wirkt so gezwungen...Ansich aber sehr schöne Idee und sehr bildlich :D

Gruß Dam

Vor langer Zeit - Antworten
Herbsttag Der Wald ist meine Kirche - Er hat für mich eine magische Wirkung. Er hilft mir Ärger zu vergessen.
Schön, dass Du ihn zum Thema gemacht hast. Herbsttag
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer die idee der gedanke - ist gut ,
was weniger gut ist , sagten die vorkommentatoren ,
dem kann ich mich anschliessen .
der sinn ist verständlich ,
und ich denke wenn du den ausführungen folge leistet , kann es nur besser werden
gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR Naturgedichte - sprechen mich auch an, besonders wenn sie mit Träumen verknüpft sind.
Doch hier sehe ich einige sprachliche Mängel, wir z.B. den Zeitenwechsel.
Auch formal könnte man wesentlich mehr herausholen, indem die Endreime besser zur Geltung gebracht werden.

LG fleur
Vor langer Zeit - Antworten
Damballah Ich schon wieder :D - Ich mag deine Texte irgendwie aber irgendwo find ich immer so kleine Teile die ins Auge fallen, ich hoffe du nimmst es mir nicht all zu übel.
Deine Idee auch hier wieder sehr schön, nur fällt in den ersten Zeilen etwas ganz makantes auf, nämlich ein Zeitsprung. Du schreibst du stehst im Wald (Gegenwart) doch dann ...fing an zu träumen...ein fang an würde hier besser passen, da es klarer wird das es Gegenwärtig ist. (Hoffe du verstehst was ich meine klingt bisschen Konfus von mir )
Und irgendwie ist auch hier das Schema Stockend, klar der Reim ist erkennbar aber er wirkt so gezwungen...Ansich aber sehr schöne Idee und sehr bildlich :D

Gruß Dam
Vor langer Zeit - Antworten
SouthWind Re: Toll - Schön das es dir gefällt, freut mich!
Zitat: (Original von GerLINDE am 23.11.2012 - 11:43 Uhr) Deine Zeilen gefallen mir, weil ich auch gern über Bäume und den Wald schreibe.
Ja, mit offenen Augen durch die Natur zu gehen, bereitet Freude.

Gern gelesen.

Lieben Gruß
GerLINDE

Vor langer Zeit - Antworten
GerLINDE Toll - Deine Zeilen gefallen mir, weil ich auch gern über Bäume und den Wald schreibe.
Ja, mit offenen Augen durch die Natur zu gehen, bereitet Freude.

Gern gelesen.

Lieben Gruß
GerLINDE
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