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Verwirrung

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"Verwirrung"
Veröffentlicht am 19. November 2012, 2 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Verwirrung

Verwirrung

Ich weiß nicht, was das ist, was von mir besitz ergriffen hat.Es löst Gefühle in mir aus, die mich fertig machen, die ich nicht aushalten kann. Es herrscht ein kampf in mir, doch ich kann nicht erkennen, worum.Ich weiß nur, das es mich immer weiter in einen Abgrund zieht, in den ich eigendlich gar nicht möchte, der micht ängstigt.Der mich abschneidet, von dem Verständnis anderer von dem verständnis meinerselbst und obwohl sich jede Faser meines inneren dagegen wehrt , scheine ich selbst machtlos zu sein.Ich schreie tief in meiner Brust, doch niemand erkennt, das es hilfeschreie sind. Das ich machtlos bin, gefangen in mir selbst.
Ich versuchte stehts auf interessen anderer einzugehen, das ich selbst vergessen habe, welche meine sind.Welche die sind, die mich auf den richtigen weg führen.Ich habe vergessen wer ich eigentlich bin und doch spüre ich es, kann es aber nicht vereinbaren.
Ich spüre Liebe in meinem Herz, nicht die Liebe zwischen Mann und Frau, eine andere.Doch es ist, als wäre sie dort eingesperrt und mein herz kurz davor zu platzen.Ich fühle mich gefangen in einer Welt, in die ich nicht gehöre, die mich nicht versteht und die ich nicht verstehen kann, als käme ich von einem anderen Ort,gestrandet in einer fremden Welt.
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Dione87

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kullerchen Zerrissen, - keine Mitte, kein Anfang, kein Ende. Motivationslos, in ein Grau. Das einzige, was du hörst, bist du?

Es hört sich an, als leide dein Protagonist/in an einer tiefen Depression. Da sind Sehnsüchte, aber keine Wünsche, ein Albdruck, statt eines Traumes, kein Gleichgewicht, kein Tag und Nacht, nur grau!

Wer leben will, braucht Träume, Wünsche, er muss einen Grund finden, warum er aufstehen soll. Doch den findet er nur, wenn er sucht, in sich. Liebe ist ein Anfang. Nicht die, zwischen Mann und Frau, sie wäre grad zu stark für seinen schwachen Geist. Doch was ist mit einer Mom,

Einem Bruder, einer Schwester, ja selbst einem Freund? Sie wäre der erste wahre Lichtstrahl im Grau und die Hilfeschreie, sie würden übertönt, von einem "Nimm meine Hand!"

Wer so zwerissen ist, so mutlos, so klein, braucht Hilfe, manchmal professionelle Hilfe, für den Anfang!

Doch irgendwann einmal wird er spüren, Kraft, fühlen, auch Wut, so viel mehr jedenfalls, als diese Hoffnungslosigkeit. Alles ist besser als das, dieses wabbernde Grau, dass einen Ruf erstickt!

Lass deinem Protagonisten helfen, hilf ihm!

LG vom Kullerchen, das 5 Sterne gab, für den Anfang von Allem!
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