Fantasy & Horror
ROSEBLEED 5

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"ROSEBLEED 5"
Veröffentlicht am 06. November 2012, 16 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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ROSEBLEED 5

ROSEBLEED 5

EIN MOMENT DER SCHWÄCHE

"Ich weiß", sagt Mr Begonny und sieht mich ernst an. "Aber ich mache mir doch Sorgen um Sie. Sie haben lange gefehlt und müssen den Stoff schnell nachholen. Die nächste Klausur ist bereits in zwei Wochen und wenn Sie da keine gute Note schaffen ... wird es jedenfalls sehr hart für Sie werden."
"Ja", murmele ich und schaue betreten zu Boden.
"Ich meine es ernst. Besorgen Sie sich von einem Schüler das Material und lernen Sie so viel Sie können."
"Das mache ich." Nicht, hänge ich in Gedanken noch dran. Ich werde bestimmt niemanden darum bitten, mir zu sagen, was ich in der vergangenen Woche alles verpasst habe und mich so zum Affen machen. Ich kann ihr höhnisches Gelächter jetzt schon hören. "Wenn das alles war ...", sage ich, in der Hoffnung endlich abhauen zu können.
"Eins noch", sagt Mr Begonny und ich hätte beinahe laut gestöhnt. "Wenn Sie Probleme haben, sich nicht wohl fühlen oder sonst irgendwie mit jemanden reden möchten, können Sie gerne zu mir kommen. Sie können mit mir über alles sprechen, was Ihnen auf dem Herzen liegt, ich möchte dass Sie das wissen. Sie sind nicht allein."
Ich weiß, dass er darauf anspielt, dass ich meine Eltern verloren habe und ich darum schwer zu leiden habe. Nicht, dass ich das jemals zugeben würde. Das Thema ist mir unbehaglich und bezweifle, dass ich mich diesbezüglich jemals jemanden öffnen werde. Aber es tut auch gut zu wissen, dass jemand für mich da ist, und zwar nicht meine Tante. Sie ist viel zu sehr in der ganzen Geschichte mit drin verwickelt. Doch Mr Begonny als Außenstehender hat einen anderen Platz, hat mit der schrecklichen Leere in mir nichts zu tun. Ich weiß aber, dass ich trotzdem nicht mit ihm sprechen werde. Meine Gedanke, meine Gefühle - mein Schmerz. Das alles gehört mir. Genauso, wie meine Albträume und meine Angst.
"Danke. Ich werde darüber nachdenken." Ich will ihm nicht sagen, dass ich meine Entscheidung bereits beschlossen habe und sein Angebot insgeheim schon strickt abgelehnt habe. Doch als ich in seine Augen sehe, wird mir klar, dass das vielleicht auch gar nicht nötig ist. Er hat von Anfang an nicht geglaubt, dass ich zusage, ihm mein Herz auszuschütten. Aber er hat es mir dennoch angeboten.
"Machen Sie das", sagt er, obwohl wir beide wissen, dass es nicht dazu kommen wird. "Wie auch immer", brummelte er dann. "Ich hatte Ihnen nur sagen wollen, dass es diese Option für Sie gibt. Wenn Sie wollen, können Sie jetzt gehen."
"Danke." Ich mache auf dem Absatz kehrt und flüchte regelrecht vor Mr Begonny und seinem guten Herzen, bevor er noch auf die Idee kommt, mich dazu zu überreden, den Seelenklempner für mich zu spielen.

Nach Mathe und Englisch habe ich das Fach Geschichte auf meinem Plan. Ohne Eile schlurfe ich den Korridor entlang und werde dabei von jeglichen Schülern angerempelt, die hastig zu ihrer nächsten Stunde jagen. Als ich das Klassenzimmer schließlich erreiche, schmerzt meine Schulter und ich bin sicher, dass sie schon ganz blau ist.
Seufzend betrete ich den Geschichtsraum und steuere auf den hintersten Platz zu, als ich den Kopf hebe und sehe, dass schon jemand an meinem Tisch sitzt.
Cassadie Doven. Ich bleibe abrupt stehen. Die Schulschönheit und absolut größte Zicke, die mir je untergekommen ist, sowie das Mädchen, dass sich von Beginn an zum Ziel gesetzt hat, mein Leben auf der Lake View High School zur Hölle zu machen. Na ja, wenn sie mich loswerden will, muss sie zwar einiges mehr aufbieten. Denn so leicht lasse ich mich bestimmt nicht verscheuchen. Aber eine Nervensäge ist sie schon.
Ich presse die Lippen zusammen und stampfe auf sie zu, die Hände zu Fäusten geballt und mit blitzenden Augen. Sie bemerkt mich und schenkt mir einen gelangweilten Blick, als ich vor ihr stehen bleibe.
"Hi", sagt sie gedehnt. 
Ich halte mich nicht mit unnötigem Begrüßungsquatsch auf und komme gleich zur Sache. "Was machst du auf meinem Platz?"
Sie schenkt mir einen Blick, bei dem ich ihr am liebsten die Augen ausgekratzt hätte. "Dein Platz", fragt sie spöttisch. "Hier steht aber nirgendwo dein Name. Warum ziehst du nicht einfach ab? Geh und setz dich wo anders hin."
Den Teufel werd ich tun, du dämliche Schlampe. "Ich geh nirgendwo hin. Das ist mein Platz, also hau selbst ab. Du bist hier nicht erwünscht." 
Als sie mich jetzt ansieht, sehe ich flammenden Hass in diesen katzengrünen Tiefen. Ich frage mich, was auf einmal in sie gefahren ist. Ich meine, dass sie eine verwöhnte, bescheuerte, absolut unausstehliche Ziege ist, ist ja nichts Neues und von Anfang an war ich ihr Hass-Objekt Nr.1. Aber normalerweise hält sie sich von mir fern, wenn sie mich nicht gerade bloßstellen will. Und an meinem Sitzplatz hat sie noch nie irgendein Interesse gezeigt. Zumal er ganz hinten ist und Cassadie die Aufmerksamkeit braucht, die sie in der vordersten Reihe am besten bekommt.
Was also will sie hier?
"Geh mir nicht auf die Nerven, du Freak, und mach, dass du hier verschwindest. Ich hab keine Lust, deine widerliche Visage noch länger anzusehen. Husch-husch."
"Tja, tut mir ja leid. Aber ich fürchte, du wirst meine "widerliche Visage" noch lange ansehen müssen, wenn du nicht endlich von MEINEM PLATZ VERSCHWINDEST." Ihre Befehle kann sie sich sonst wohin stecken, vorzugsweise dahin, wo die Sonne nicht scheint. Ich bin niemandes Hündchen und ehe ich tue, was Cassadie Doven mir sagt, friert die Hölle zu und eröffnet ein Skiresort für Touristen.
Auf Cassadies Wangen erscheinen rote Flecken und sie sieht mich hasserfüllt an. Langsam steht sie auf, doch nicht, um auf ihren eigenen Platz zu gehen, wie ich gehofft habe. Stattdessen kommt sie auf mich zu und bleibt so dicht vor mir stehen, dass ich die gelben Flecken in ihren Augen erkennen kann. Es ärgert mich, dass ich zu ihr aufsehen muss, sie ist gute fünf Zentimeter größer als meine 1,60 m. Aber ich lasse mir nichts davon anmerken und entgegne ihrem Blick mit, wie ich hoffe, cooler Gelassenheit.
"Verzieh dich, Freak Oder ich schwöre du wirst es bereuen."
Ich verstehe sie nicht. Ich weiß nicht, was auf einmal in sie gefahren ist, dass sie wegen eines STUHLS sich mit mir anlegt. Aber ich lasse nichts von meiner Verwirrung nach Außen hindurchscheinen und verschränke nur die Arme vor der Brust. "Hört sich das mal einer an", blaffe ich. "Also ehrlich, Cass. Deine Drohungen sind mir schon immer am Arsch vorbei gegangen. Wie kommst du darauf, dass es jetzt anders ist?"
 Ich höre leises Gekicher, in der Zwischenzeit haben sich schon einige schaulustige Schüler um uns herum versammelt. Ich beachte sie gar nicht und starre Cassadie vor mir an, weigere mich, den Blick als Erste abzuwenden.   
Ich sehe, dass sie mir am liebsten auf der Stelle an die Gurgel gegangen wäre und schenke ihr ein spöttisches Lächeln, was die Wut in ihren Augen nur noch mehr entfacht.
Da wandert ihr Blick plötzlich über meine Schulter und ein ganz anerer Zug legt sich über ihr Gesicht. Sanft und ein wenig hilflos. Cassadie und hilflos, denke ich. Das ist ja wohl ein Witz. Ich will mich schon umdrehen, um zu sehen, wer hinter mir steht, denn mir ist auch das Raunen nicht entgangen, das von den übrigen Schülern ausgegangen ist. Vermutlich ein Lehrer, denke ich, als eine dunkle Stimme in mein Ohr dringt, die mich wie schwarzer Samt streichelt.
"Was ist denn hier los?"
Eine Gänsehaut breitet sich auf meinen Armen aus und ich drehe mich um, um den Neuankömmling zu sehen.
Weßgoldene Haut, Nachtschwarzes Haar.
Augen, so grün und glänzend, wie dunkle Smaragde.
Plötzlich fährt ein scharfer Schmerz durch meinen Kopf und mir wird schwarz vor Augen.

Ich spüre, wie ich Falle, mein Gewicht nach unten gezogen wird, als mich zwei starke Hände auffangen und ich gegen etwas Hartes, Warmes gepresst werde.
Ich blinzele und es dauert einen Moment, bis ich wieder richtig bei Besinnung bin. 
Und merke erst jetzt, dass ich an eine breite, starke Brust gedrückt werde. Ich schaue auf und blicke in diese unglaublich grünen Augen, verliere mich in diesen dunklen Tiefen, ein wunderschöner Abgrund.
Wieder spüre ich, wie ein Schmerz hinter meiner Stirn einschlägt wie ein Blitz, als würde jemand mir einen zehn Zentimeter langen Nagel in den Schädel rammen.
Da erst wird mir die ganze Situation erst richtig bewusst - meine Hände, die sich in sein Hemd gekrallt haben, seine Arme, die mich fest umschlungen haben, sein Gesicht, wunderschön und männlich, das meinem so nah ist, dass ich seinen warmen Atem auf meiner Haut spüren kann, seinen Geruch nach Wald und Regen riechen kann. Und die Menge, die uns dabei begafft.
Mein Gesicht geht regelrecht in Flammen auf und ich bezweifle, dass es irgendjemandem entgangen ist. Ich löse meine Hände von ihm und versuche ein wenig Abstand zu ihm zu bekommen, doch vergebens. Jetzt, da ich wieder klar im Kopf bin, ist es mir verdammt unangenehm, dass sich meine Brüste gegen seinen Bauch pressen. Ihm scheint das wenig auszumachen, er starrt mich weiterhin nur eindringlich an, ohne Anstalten zu machen mich loszulassen. Ich versteife mich und ich weiß, dass er das merkt, aber er lässt trotzdem nicht von mir ab.
"Alles in Ordnung?", fragt er nun und leise Besorgnis schwingt in seiner Stimme mit. Ich nicke und presse die Lippen zusammen. Ich will ihn schon darum bitten, mich loszulassen, da gibt er mich endlich frei.  Ich will sofort Abstand zwischen uns bringen und stolpere ein paar Schritte nach hinten, stoße dabei aus Versehen mit dem Rücken gegen jemanden und höre Cassadies verärgertes Fauchen. "He!", schnauzt sie, aber das ist mir egal, denn ich merke, wie ich erneut zu fallen drohe.
Aber da greift auch schon jemand nach meinem Handgelenk und zieht mich aufrecht, sodass ich mein Gleichgewicht wieder finde. Ich sehe auf. Er schon wieder. Doch diesmal nimmt er seine Hand sofort zurück. "Sicher, dass alles in Ordnung ist?"
Ich dachte eben schon, es könnte nicht peinlicher werden. Da habe ich mich aber wohl geirrt. Am liebsten wäre ich sofort im Erdboden verschwunden, hätte mich klein und unsichtbar gemacht, sodass niemand mich sehen könnte.
Da höre ich Cassadies abfälliges Schnauben hinter mir. "In Ordnung?", murmelt sie. "Bei der sind doch Hopfen und Malz verloren."
Sosehr ich mich auch über sie ärgere, frage ich mich insgeheim doch, ob es nicht der Wahrheit entspricht. Nicht, dass ich das Cassadie jemals auf die Nase binden würde.
Stattdessen wende ich mich dem Fremden vor mir zu. Er ist groß, sehr groß, wahrscheinlich ungefähr einfunfundachtzig. Sein Haar ist pechschwarz, glatt und reicht ihm bis zum Kregen seines Hemdes, dessen obere Knöpfe ein Dreieck weißer, reiner Haut freigeben, die im Licht golden schimmert. Seine Augen sind dunkel waldgrün und sein Gesicht ist markant und auf eine männliche Art so schön, wie ich es noch nie gesehen habe. So schön, wie ich nie gedacht habe, dass ein Gesicht sein kann. Ich habe ihn noch nie gesehen, da bin ich sicher. Er gehört zu dieser Art von Leuten, die man ein  einfach nicht vergisst. Dennoch spüre ich ... etwas. Ich kann nicht genau sagen, was es ist. Vertrautheit. Zuneigung. Sicherheit. Ich merke, wie ich die Brauen zusammenziehe. Ich bin kein Mensch, der so gegenüber einer fremden Person empfindet und ich mag es nicht, dass ich entgegen besseren Wissens so fühle. Ich schüttele den Kopf, höre aber sofort auf, als mir schwindelig wird.
"Soll ich dich vielleicht besser zur Schulschwester bringen?" Plötzlich merke ich, dass ich diese Sorge in seiner Stimme, zu hassen beginne. Er soll sich nicht um mich sorgen, er hat kein Recht dazu.
"Nein", sage ich klar und deutlich und vielleicht mit einem etwas schärferen Unterton, als beabsichtigt. "Mir geht's gut." Noch eine Lüge von vielen auf meiner Liste, aber was macht das schon.
"Sicher?", fragt er eindringlich und scheint alles andere, als überzeugt.
Ich hätte ihn gern angefaucht, aber ich belasse es bei einem wütenden Blick. "Ganz sicher." Damit bücke ich mich, um meine Tasche aufzuheben, die mir eben runtergefallen ist, werfe sie achtlos unter den Tisch und setze mich - letztendlich - auf meinen Platz. Ich schaue noch einmal richtung Cassadie, deren Blick mich regelrecht aufspießt, und dann zu ihm. Die Schaulustigen starren uns immer noch an, da wirft der fremde Junge - eher schon ein junger Mann, er kann kaum jünger als achtzehn, neunzehn sein und ich frage mich, was er in unserer Klasse zu suchen hat - dem versammelten Pulk einen Blick zu und die Menge teilt sich auf, wie von Geisterhand. Selbst Cassadie geht, mit hochmütig zurückgeworfenem Kopf und aufreizenden Hüftschwüngen, zurück auf ihren richtigen Platz. Anschließend kommt er zu mir. Und lässt sich, zu meinem Entsetzen, auf den Stuhl neben mich fallen. Dann sieht er mich an und lächelt sanft, wodurch sein gutaussehendes Gesicht nur noch attraktiver wird. Ich muss an mich halten, um ihn nicht mit offenem Mund anzustarren.
"Ich hoffe, es stört dich nicht, wenn ich hier sitze", sagt er und seine Stimme streichelt meine Haut abermals. "Als ich vor einer Woche hergekommen bin, war der Tisch leer. Erst später habe ich erfahren, dass sonst du hier sitzt."
"Oh", sage ich nur und hätte mich am liebsten selbst getreten, weil es so hohl und dämlich klingt. "Äh, na ja, eigentlich ... also normalerweise setzt sich nie irgendjemand neben mich." Verdammt, jetzt stottere ich auch noch. Er muss wirklich einen faszinierenden ersten Eindruck von mir haben. Erst falle ich in Ohnmacht bei seinem Anblick und als sei das nicht schon beschämend genug muss er mich danach gleich nochmal vor einem Sturz bewahren. Dann fahre ich ihn an, weil er sich Sorgen um mich macht und jetzt krieg ich kaum ein Wort raus, wie ein dummer, verknallter Teenager. Einfach klasse, Rose, echt. Dabei kann ich mir selbst nicht erklären, warum er all diese wiedersprüchlichen Gefühle in mir hervorruft.
"Also?", fragt er mich nun und sieht mich abwartend an. Und als ich ihn nur verständnislos anschaue, fährt er fort: "Macht es dir was aus, wenn ich hier neben dir sitze?" Er spricht so langsam und betont, als hätte er es mit einer geistig Behinderten zu tun und, na ja, nach unserer kleinen makabren Kennenlernphase glaubt er das wahrscheinlich auch.
Ich räuspere mich, gewillt, mich nicht noch mehr zu blamieren, als ohnehin schon. "Äh, klar, ich meine, nein. Es macht mir nichts aus."
"Freut mich", sagt er und sein Lächeln wirkt kein bisschen aufgesetzt. "Übrigens, wir haben uns noch gar nicht kennengelernt", meint er und streckt mir die Hand entgegen. "Ich heiße Kieran. Kieran  McShade."        

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KathySherryl

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KathySherryl Re: -
Zitat: (Original von BloodAngel am 06.11.2012 - 16:29 Uhr) WoW ... Mister unbekannt ist wieder aufgetaucht :)
Solche leute wie Cass gibt es oft gut das ihr mal die Stirn geboten wurde ,auch wenn die interessante Unterhaltung unterbrochen wurde :)

Lg BloodAngel


Da geb ich dir vollkommen recht! Solchen Leuten muss man die Stirn bieten, sonst werden sie in ihrem Übermut nur noch bestärkt. Und keine Sorge, das war bestimmt nicht die letzte Unterhaltung zwischen Cass und Dawn ;)
Ja, Kieran wird uns wohl noch EINIGE Geheimnisse aufwerfen ;)

lg
KT
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KathySherryl Re: -
Zitat: (Original von EagleWriter am 06.11.2012 - 16:04 Uhr) Und weiterhin spannend. Schön weitermachen


lg
E:W


Dankeschön! Wird gemacht *grins* Teil 6 wird wahrscheinlich heute noch fertig werden ;) lg
KT
Vor langer Zeit - Antworten
BloodAngel WoW ... Mister unbekannt ist wieder aufgetaucht :)
Solche leute wie Cass gibt es oft gut das ihr mal die Stirn geboten wurde ,auch wenn die interessante Unterhaltung unterbrochen wurde :)

Lg BloodAngel
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Und weiterhin spannend. Schön weitermachen


lg
E:W
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