Fantasy & Horror
Licht und Schatten Kapitel 5 - NaNoWriMo 2012

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"Licht und Schatten Kapitel 5 - NaNoWriMo 2012"
Veröffentlicht am 04. November 2012, 18 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Licht und Schatten Kapitel 5 - NaNoWriMo 2012

Licht und Schatten Kapitel 5 - NaNoWriMo 2012

Beschreibung

Alles im Leben hat zwei Seiten. Außer es hat drei. Eine Geschichte, die noch erzählt werden muss. Von einem außergewöhnlichen jungen Mann, der Kunst und des Schicksals, das eine Welt für immer verändern sollte

Kapitel 5 Blutrot

 

 

Der Alte sah zum zweiten Mal  an diesem Abend aus den Flammen auf. Immer noch standen das halbe Dutzend Fischer wie gebannt um ihn herum und lauschten seiner Erzählung. Er lächelte schwach, war seine Geschichte doch nur für einen unter ihnen wirklich bestimmt. Schwankend erhob er sich.

,, Erzählt ihr nicht weiter ?“ , fragte einer.

,, Es tut mir leid. Aber ich bin sehr Müde.“ , erwiderte er, während er einen Blick aus dem Fenster warf. Draußen tobten noch immer die Elemente, die Gischt schlug Teilweise über die nur wenige Schritte entfernte Klippe und setzte das spärliche Gras  unter Wasser.  AB und an erhellte Wetterleuchten den Horizont und lies die schwarzen Wolken in den unterschiedlichsten Formen erstrahlen. Bedrohliche Monster, geheimnisvolle Nebel und Gesichter alter Freunde…. All dies schien sich in diesen Wolken abzuzeichnen. ,, Allerdings“ , begann der Alte wieder zu sprechen. ,, sieht es so aus, als würde der Sturm da draußen noch eine ganze Weile anhalten, möglicherweise bis Morgen. Wenn dem so ist, werde ich hier sein.“

,, Aber, wo werdet ihr schlafen ?“ , eine besorgte, hohe Stimme. Das Kind.

,, Mach dir deshalb keine Sorgen.“ , antwortete er ruhig.

,, ihr könntet heute hier bleiben, denke ich.“  Bot der Wirt an.

,, Ein Angebot, das ich gerne in Anspruch nehme.“ , meinte er, während er erneut einen Blick nach draußen warf.

Morgen also würde er weitersprechen. Die Worte zählen und dann am Ende… vielleicht sein Ziel erreicht haben.

Morgen würde er weitermachen. Aber für diesen Tag hatten zu viele Worte seinen Verstand verlassen.

Morgen würde er zum Kern des ganzen gelangen können.

 

 

,, Einen Moment.“

Corinthis beschloss es ihm zu zeigen. Die Farben lagerten in einem wiederhergerichteten Schuppen auf dem Hof. Keltor bekam diese meist in Pulverform geleifert und wurden lediglich bei Bedarf mit Wasser verrührt. Trocknete die Mischung war sie nicht mehr zu gebrauchen, deshalb hatte ein Extra Lager für diese hergemusst, wo diese vor Feuchtigkeit und Regen geschützt waren.

Ein Schloss versperrte die Tür, aber Corinthis ließ den Schlüssel meist an einem Metallenen Hacken an der Außenseite der Hütte hängen. Die Farben waren teuer, aber ohne die richtigen Abnehmer trotzdem keine lohnende Beute für Diebe. Und selbst wenn doch mal etwas verschwand, er achtete darauf Keltor immer nur so viel Farbe  besorgen zu lassen, wie er für die nächsten Tage brauchte.

Im Falle eines Engpasses, wie jetzt war das allerdings ein Problem, da ihm die Vorräte so recht schnell ausgingen.

Nur rot würde ihnen für eine Weile ausreichend zur Verfügung stehen. Und genau darauf baute seine Idee auf.

Die Farben lagerten in kleinen Säcken, jeweils mit einer Beschriftung welche Sorte darin zu finden war. Rasch griff er sich aus jedem davon etwas Farbpulver und einen kleinen Beutel voll rotem Farbstoff, dann trat er zurück auf den Hof.

,, Und was habt ihr vor ?“ , fragte Keltor immer noch neugierig.

,, Nun das ist eigentlich ziemlich einfach.“ , antwortete Corinthis während er die verschiedenen Farbpulver in eine Reihe von Tontöpfen gab und den Beutel mit dem roten daneben stellte.

,, Wir haben nur eine einzige Farbe und die ist rot ? Richtig ?“

,, Ja… ich meine… wir haben etwas Gelb und Blau da und einen Rest grün aber…“ Er schien es langsam zu begreifen. Das Mischen von Farben war eines der Grundhandwerke jeden Malers, der auch nur etwas Talent besaß. Wollte man nicht nur mit den gelieferten Farbtönen arbeiten, musste man das richtige Gespür dafür entwickeln, wie man die verschiedenen Stoffe mischen oder wie viel Wasser man zugeben musste um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Was Corinthis jedoch vorhatte war noch eine Stufe darüber.

,, Was meint ihr, wie viele verschiedene Rottöne bekommen wir mit den verbliebenen Farben hin ?“

,, Dutzende, aber.. ihr wollt wirklich nur mit rot malen? Funktioniert das überhaupt?“

Corinthis lachte. ,, Genau das alter Freund will ich herausfinden.“

,, Wenn euer Plan aufgeht sind wir gerettet .“ , meinte er.

,, Wie gesagt, ich muss ein wenig experimentieren, etwas ausprobieren. Kann eine Weile dauern.“

,, Macht das, ich werde noch einmal versuchen irgendwo Farbe zu bekommen.“

,, Ich dachte ihr wart schon überall.“

,, Schon, aber was soll ich sonst machen. Ihr seid der Maler.“ Mit diesen Worten drehte sich Keltor um und seine breite Gestalt verschwand in den Gassen.  ,, Vielleicht bin ich nachher auch nochmal auf dem Markt, wir haben ja noch ein paar Bilder vorrätig. „

Corinthis sah ihm einen Augenblick nach, dann machte er sich an die Arbeit.

Zuerst galt es wie immer die Farbpulver aufzulösen. Die einzige Bedingung für das hierfür erforderliche Wasser war, das es möglichst sauber sein sollte. Mischte man Farbstoff mit zu schmutzigen Wasser konnte das die gesamte Farbe ruinieren, nicht zu vergessen, das das Vorhandensein von kleinen Schmutzteilchen zu unschönen Ergebnissen beim späteren Bild führen konnte. Er gab genug Wasser hinzu, das die Farben sich komplett löten und er letztlich eine Schale mit gelben, eine mit grünem und blauem Wasser erhielt. Dann konnte er mit der eigentlichen Arbeit beginnen. Es gefiel ihm, sich mit so etwas zu beschäftigen, Versuchen, experimentieren, das war etwas, das seiner Meinung nach genauso zu seinem Leben gehörte, wie das eigentliche Malen.

Und nicht immer beschäftigte er sich dabei ausschließlich mit Farbe. Die Scharniere an denen sich die Staffelei zusammenfalten ließ, welche jetzt in einer Ecke des Hofs an der Wand lehnte, waren ebenfalls aus einem plötzlichen Einfall hinaus entstanden und er  hatte nicht aufgegeben, bis der Mechanismus funktioniert hatte. Bestimmt waren ein Dutzend Metallringe und Stifte dabei draufgegangen. Nicht zu vergessen zwei Holzstaffeleien.

Corinthis öffnete den Beutel mit rotem Farbstoff und fügte jeweils die gleiche Menge davon zu den vorhandenen Farblösungen hinzu bis daraus langsam etwas wurde, das schon eher an Farbe anstatt Wasser erinnerte. In einer weiteren Schale setzte er mit rotem Pulver und Wasser ebenfalls Farbe an, diesmal allerdings unvermischt, so das ihm nun vier verschiedene Rottöne zur Verfügung standen.

Durch Zugabe oder weglassen von Wasser oder andersfarbigen Pulver könnte er später noch weitere Variationen herstellen, aber für einen ersten Test reichte ihm das momentane Ergebnis.

Jetzt musste er nur noch ein Bild malen und sehen, ob es ihm gelang, mit der gleichen Farbe etwas abzubilden, das auch Anklang fand.  

Jetzt fehlte ihm nur noch ein Motiv…

Sein Blick fiel auf die Skizze des Raben, die immer noch zum Trocknen auslag. Mittlerweile sollte der Leim sich wieder gefestigt haben.

Er baute die Staffelei auf, spannte das Pergamentblatt über eine Leinwand und besah sich die mit Kohle gezogenen Linien.

Die ersten Pinselstriche waren zögerlich, aber als er sah, dass die verschiedenen Rottöne sich tatsächlich deutlich voneinander abhoben verschwand seine Vorherige Unsicherheit. Verschiedene Schattierungen und Muster ließen sich genauso gut darstellen, wie wenn er die gesamte Farbpalette zur Verfügung gehabt hätte. Nur eben ausschließlich in Rot.

Für eine Skizze mit Zeichenkohle brauchte Corinthis meist lediglich ein paar Minuten und für ein Bild weniger als eine Stunde, wenn er ein einfaches Motiv hatte. Diesmal jedoch ließ er sich mehr Zeit, versuchte all die Details einzufangen, die er dem Bild auch mit Farbe hätte geben können.

Als das Bild schließlich fertig war wirkte es fast, als hätte jemand tatsächlich einen Leinwand in Blut getaucht und dann einen Vogel im Flug damit gezeichnet. Irgendwie unheimlich… fast schien es ihm, als könnte der Rabe jeden Moment aus dem Bild springen, direkt auf ihn zu.

Vor allem jetzt wo die Farben noch trockneten erinnerte das ganze wirklich zu sehr an Blut.

Keltor würde wohl zufrieden sein und sicher fand sich jemand, der das Bild zu einem angemessenen Preis kaufte. Aber er konnte nicht ganz vermeiden, dass ihn das Rot selbst unruhig machte.

Er ließ die Leinwand zum Trocknen in der Sonne stehen. Aus Erfahrung wusste er, das die Farbe auf dem Leimuntergrund länger brauchen würde um fest zu werden und solange würde jede Bewegung dem Bild nur schaden.

Ihm blieb fürs erste nichts mehr zu tun, als die übrig gebliebene Farbe aus der Sonne zu stellen, damit diese nicht sofort  eintrocknete und zu warten.

Das wollte Corinthis aber nicht unbedingt hier tun. Er mochte die Stille in diesem Bezirk von Inglarion aber nach der Zeit, die er außerhalb der Mauern verbracht hatte, sehnte er sich ein wenig nach dem bunten Treiben auf den Straßen.

Corinthis schnappte sich seinen grünen Umhang und den Stab und machte sich auf den Weg in die Gassen, die ihn schnell in die belebteren Teile der Stadt bringen würde.

Neben dem Palastbezirk und der Altstadt, die Corinthis sein Zuhause nannte, unterteilte sich Inglarion in drei weitere große Hauptviertel. Auf der einen Seite, war dort das Armenquartier, ein heruntergekommenes Stadtteil das sich vor allem dadurch Auszeichnete, das sich dort die Kaserne der regulären Stadtwache befand. Die Inquisitoren freilich residierten im Palastbezirk.

Als nächstes kam der Handwerksbezirk. Schmiede, Töpfer, Färber, Schneider  sämtliche Berufsgruppen hatten hier ihr Zuhause gefunden. Hier wohnten auch die meisten wohlhabenderen Einwohner der Stadt.

Direkt an die Handwerkerviertel schloss sich der Markt an, wenn der Palast mit dem Kaiser das Herz der Stadt war, so war der Markt ihre Seele. Die Handwerker aus der Stadt, Bauern aus der Umgebung, fahrende Händler aus weiter Ferne, alle boten genau hier ihre Waren an. Und hier fanden sich auch  Käufer für sämtliche Arbeiten von Corinthis, die keine Aufträge waren.

Und genau an diesen Ort lenkte er nun seine Schritte. Hier war der Puls der Stadt am stärksten. Auf einem Platz gelegen verteilten sich  hunderte von Ständen, die fast alles Anboten was für Geld zu bekommen war. Über Bücher, Medizin, deren Wirkung manchmal Zweifelhaft war, bis hin zu Wein.

Hier und da hatten sich auch einige Wahrsager niedergelassen.

Und er entdeckte auch eine Gruppe Gaukler. Was ihn verwunderte. Sämtliche andere Gewerbe waren innerhalb der Stadt zugelassen, aber umherziehende Spielleute wurden von der Stadtwache normalerweise nicht toleriert.

Eine Gruppe von Zuschauern hatte sich um die Gaukler-Truppe versammelt.

,, Warum sind die hier ?“ , fragte er und gesellte sich dazu. Eine Frau war grade dabei mit fünf brennenden Pechfackeln zu jonglieren.

,, Wisst ihr es nicht ?“ Der Mann der ihm antwortete gehörte offenbar zu den besser Verdienenden Bürgern Inglarions.

,, Was ?“

,, Der Kaiser gibt eine Feier zu seinem dreißigsten Regierungsjahr. In vier Tagen soll ein großes Fest stattfinden, dazu hat er ausnahmsweise die Regelungen für fahrendes Volk innerhalb der Stadtmauern außer Kraft gesetzt.“

,, In vier Tagen ? Wirklich ?“

,, Wie gesagt, es ist der dreißigste Tag der Thronbesteigung Baratas.“

Corinthis sah den Spielleuten noch ein paar Minuten zu, dann jedoch löste er sich wieder aus der Zuschauermenge. Er wollte Keltor suchen, der sich ja ebenfalls hier hatte einfinden wollen.

Der Händler besaß einen kleinen Stand, an diesem verkaufte er allerdings nur einige von Corinthis Skizzen. Die wirklich als wertvoll zu betrachtenden Gemälde ließen sich besser verkaufen, wenn man die Kunden direkt selbst aufsuchte. Zumindest behauptete Keltor das immer.

Trotzdem wollte er sein Glück zuerst dort versuchen.

Corinthis drängte sich durch die endlos über den Platz strömende Menge  in Richtung des Stands. Ihm war nie ganz wohl, wenn er sich unter so vielen Menschen befand. Aus irgendeinem Grund machte ihm das immer zu schaffen. Vielleicht daher sein Drang ab und an einfach mal aus der Stadt verschwinden zu müssen. Keltor hatte mehrmals versucht ihm genau das auszureden, es aber anscheinend irgendwann aufgegeben. Vermutlich hielt er ihn zumindest bis zu einem gewissen Grad für verrückt, aber für Corinthis war auch das in Ordnung.

,, Dann schließ dich doch in deiner Werkstatt ein.“ Hatte er gemeint. Aber es ging ihm gar nicht so sehr um das allein sein… vielleicht mehr um seine Umgebung… Irgendwann hatte er sich einfach daran sattgesehen, hatte jedes Detail, jeden riss in den Hauswänden in seinen Verstand gebrannt und dann, dann drohte er schlicht und ergreifend durchzudrehen. Die Farben schienen ihm zu grell, die Menschen zu laut…

Ihm war einfach nach einem Tapetenwechsel konnte man sagen.

Corinthis erreichte den Stand und hatte tatsächlich Glück. Keltor winkte ihn offenbar gut gelaunt heran.

,, Ich habe grade Abnehmer für drei Bilder gefunden, davon können wir gleich Morgen unseren Purpur-vorrat wieder Aufstocken.  Isram meinte, davon könnte er noch genug besorgen.“

,, Vorausgesetzt meine Idee hat funktioniert.“

,, Das hat sie doch oder ?“

Er nickte. ,, Ich denke schon. Aber…“

Ein Raunen ging durch die Menschen auf dem Platz. Corinthis drehte sich um und suchte nach der Ursache. Er brauchte nicht lange. Zwei in vergoldete Panzerungen gekleidete Gestalten stapften schwerfällig und ehrfurchtgebietend durch die Menge, die vor ihnen respektvoll zurückwich.

Zwischen den zwei Inquisitoren lief eine dritte Gestalt, in die Kleidung eines Beamten gehüllt.

Normalerweise hätte er gewartet, bis die Gruppe vorbei war und dem ganzen dann keine Beachtung mehr geschenkt, aber…

Die kamen doch nicht etwa auf sie zu?

 

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EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Disputator am 14.04.2013 - 20:47 Uhr) Es war mir wie immer ein Vergnügen
LG



Vielen dank
lg
E:W
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EagleWriter Re: Re: Re: Erste^^ -
Zitat: (Original von KathySherryl am 04.11.2012 - 01:31 Uhr)
Zitat: (Original von EagleWriter am 04.11.2012 - 01:28 Uhr)
Zitat: (Original von KathySherryl am 04.11.2012 - 01:27 Uhr) WARUM?? Musstest du ausgerechnet DA aufhören? Schreib schnell weiter! Will unbedingt wissen, wies weitergeht!
Ansonsten finde ich, du hast die Gefühle und Gedanken eines Künstlers sehr gut getroffen^^. Ich hab irgendwie Lust, sofort nach Pinsel und Farben und Stifte zu greifen, um selbst loszulegen ;)
5* von mir^^

lg
KT


Vielen dank und tja, ich liebe einfach Cliffhanger .^^

lg
E:W




Ich auch ... trotzdem ist es gemein.^^

lg
KT



Ein kleiner Tipp, das nächste Kapitel laüft im Auftrag ihrer Majestät ;-)



Vor langer Zeit - Antworten
KathySherryl Re: Re: Erste^^ -
Zitat: (Original von EagleWriter am 04.11.2012 - 01:28 Uhr)
Zitat: (Original von KathySherryl am 04.11.2012 - 01:27 Uhr) WARUM?? Musstest du ausgerechnet DA aufhören? Schreib schnell weiter! Will unbedingt wissen, wies weitergeht!
Ansonsten finde ich, du hast die Gefühle und Gedanken eines Künstlers sehr gut getroffen^^. Ich hab irgendwie Lust, sofort nach Pinsel und Farben und Stifte zu greifen, um selbst loszulegen ;)
5* von mir^^

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Ich auch ... trotzdem ist es gemein.^^

lg
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EagleWriter Re: Erste^^ -
Zitat: (Original von KathySherryl am 04.11.2012 - 01:27 Uhr) WARUM?? Musstest du ausgerechnet DA aufhören? Schreib schnell weiter! Will unbedingt wissen, wies weitergeht!
Ansonsten finde ich, du hast die Gefühle und Gedanken eines Künstlers sehr gut getroffen^^. Ich hab irgendwie Lust, sofort nach Pinsel und Farben und Stifte zu greifen, um selbst loszulegen ;)
5* von mir^^

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lg
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KathySherryl Erste^^ - WARUM?? Musstest du ausgerechnet DA aufhören? Schreib schnell weiter! Will unbedingt wissen, wies weitergeht!
Ansonsten finde ich, du hast die Gefühle und Gedanken eines Künstlers sehr gut getroffen^^. Ich hab irgendwie Lust, sofort nach Pinsel und Farben und Stifte zu greifen, um selbst loszulegen ;)
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