Fantasy & Horror
Licht und Schatten Kapitel 1 - NaNoWriMo 2012

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"Licht und Schatten Kapitel 1 - NaNoWriMo 2012"
Veröffentlicht am 01. November 2012, 16 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Licht und Schatten Kapitel 1 - NaNoWriMo 2012

Licht und Schatten Kapitel 1 - NaNoWriMo 2012

Beschreibung

Alles im Leben hat zwei Seiten. Außer es hat drei. Eine Geschichte, die noch erzählt werden muss. Von einem außergewöhnlichen jungen Mann, der Kunst und des Schicksals, das eine Welt für immer verändern sollte

Kapitel 1 Geschichtsstunde%uFEFF

 

 

 

Ein gelblicher Lichtschein drang durch die schmutzige Glasscheibe des kleinen Gasthauses auf der Kippe. Vermutlich waren die einzigen, die es um diese Zeit noch hierher verschlug einige frustrierte Fischer, die wegen des tobenden Sturm nicht aufs Meer konnten. Aber selbst wenn sie es konnten… die tote See gab nicht viel her. Das hatten sie nie.

Zu viel zum Sterben zu wenig zum Leben, wie es so schön hieß. Schatten tanzten vor dem Fenster und aus dem Wald, der ein wenig abseits der Klippe lag trat eine Gestalt. Schwer auf einen Stock gestützt schleppte sie sich die letzten Schritte zur Tür hinauf.

Die Gestalt hielt kurz  inne. Das Holz der Tür war alt, vielleicht älter als er und von der Seeluft und vom Salz teilweise zerfressen. Trotzdem konnte er immer noch das Symbol erkennen, das einstmals dort geprangt hatte. Eine Sonne… vermutlich einst Gefärbt. So viel hatte sich geändert, aber wenn man genau hinsah, entdeckte man noch überall Zeichen dessen was einst gewesen war.

Der Alte sammelte sich kurz, dann trat er durch die Tür.

Die Wärme und das flackernde Licht eines Feuers begrüßten ihn. Es war nicht sehr voll hier. Ein gutes Dutzend rauer Gestalten, die verloren in die Flammen starten,  schweigend einen Krug Grog herumreichend oder  sich gedämpft Unterhielten.

Einige Köpfe drehten sich zu ihm herum, andere sahen desinteressiert weg, als die triefnasse, gebrechlich wirkende Gestalt den Raum durchquerte und sich vor das Feuer setzte. Die meisten machten bereitwillig Platz, denn er zitterte und musste wohl annehmen, dass er fror. Andere hielten ihn vielleicht sogar für einen Magier und wichen fast angstvoll zurück. Der Gedanke brachte ihn zum Schmunzeln.

Dem war nicht so, wie er sie hätte beruhigen können. Auch Kälte verspürte er keine. Nur die Empfindung weit weg zu sein… Worte warteten darauf gesprochen zu werden. Unter all den Blicken, die ihn Musterten, entdeckte er keinen einzigen, der ihm vertraut vorkam. Vielleicht doch der falsche Ort um seien Reise zu beenden… doch dort… neugierige junge Augen die ihn aus dem Schutz der anderen hinaus beobachteten. Doch waren es auch die richtigen? Er würde es herausfinden.

,, Kann ich euch etwas bringen ?“ , fragte der Wirt, ein stämmiger Mann mit rotem Gesicht und kaum noch Haaren auf den Kopf, der hinter dem Tresen hervortrat.

,, Tee, wenn ihr welchen habt.“ , sagte der Alte mit leiser, sanfter Stimme.

Der Mann nickte,, Ist aber teuer. Heute nicht mehr so leicht zu bekommen.“

,, Das macht nichts.“

Der Wirt verschwand wieder und der Alte sah zurück in die Flammen. Ein langer Weg lag hinter ihm und nur noch ein kurzer vor ihm. Aber er musste sicher sein.

Sein Blick suchte das Gasthaus ab, mied die Blicke der Fischer und fand schließlich was er gesucht hatte .  Hellere, nicht vom Leben bereits gezeichnete Augen.

Fast noch ein Kind. Nicht wieder…. Es  traf immer die Falschen. Die abgehärteten Männer hier im Saal könnten die Last tragen, jeder andere könnte es…. Aber die unvorbereiteten waren es letztlich, die sie aufgebürdet bekamen. Weil sie nicht darüber nachdachten, ihre Gaben zu missbrauchen.

,, Komm ruhig her.“ , sagte er so leise, das man es überhören konnte, wenn man wollte.

Er wusste,  dass er gehört worden war, als sich leichte Schritte näherten. Erneut schien sich die Aufmerksamkeit auf ihn zu richten. Sollten sie doch zuhören. Was er zu sagen hatte ging sie nichts an… aber er erzählte gerne.

Auch wenn es ihm diesmal schwer fallen würde.

 

Der Wirt kam mit einem Krug zurück und der Alte nahm ihn Vorsichtig entgegen.

,, Danke. Kann ich nachher zahlen?“

,, Aber versucht nicht abzuhauen.“ , sagte er freundlich. Er glaubte wohl nicht, dass er dazu in der Lage wäre.

Wie sehr die Leute doch nur auf das achten was sie sehen…

Er griff in seine Tasche und holte die zwei kleinen Kugeln hervor, die schwarze und die durchscheinende.

Einige der Fischer, die sich neugierig vorgebeugt hatten, schreckten zurück…

,, Das ist doch…“
,, Unmöglich.“ , ein anderer.

,, Es sind nur Repliken. Nachbildungen.“ , meinte der Alte ruhig. ,,Allerdings noch nach den originalen gefertigt. Die Handwerkskunst des Kaiserreichs Ert ist einmalig.“ Manche schienen noch immer nicht überzeugt zu sein, ,,Würde ich sonst hier sitzen?“

Nein, das wurde den Männern langsam klar. Und erneut konnte er nur darüber schmunzeln. Täuschung… das war das ganze Geheimnis. Das was man ihnen erzählt hatte, existierte für diese Leute. Die Kugeln waren an einem fernen Ort… oder für alle Zeit verloren. Seit Jahrzehnten hatte niemand mehr davon gehört.

Er nahm einen kleinen Schluck aus der Tasse, während er überlegte, wie er beginnen sollte. ,, Ihr kennt die Geschichte hinter den Steinen ?“

,, Jeder kennt die Geschichte.“ , meinte einer.

,, Ai , aber jeder kennt eine andere.“ , erwiderte er.

,, Keiner ist so alt, das er noch die komplette  Wahrheit kennen würde, das ist alles fast hundert Jahre her.“ , gab einer der älteren zu bedenken.

,, Ja… aber ich bin alt genug um einen Teil der  Geschichte zu kennen. Genau, wie sie sich zugetragen hat.“

,, Das behauptet jeder.“ , meinte ein anderer.

,, Lasst ihn reden.  Bei dem Wetter eine gute Geschichte, wäre nicht verkehrt.“

,, Nun, wenn ihr es wünscht, werde ich erzählen. Den Teil den ich kenne. Jedoch, lasst mich mit der ersten Wandlung der Welt beginnen, so wie man es mir als Kind erzählt hat.  Meine Eltern haben diese Zeit noch miterlebt. Und die zweite…“

,,Das Verschwinden…“ , rief einer.

,, Der Diebstahl“, meinte ein anderer und unterbrach ihn

Wieder schmunzelte der Alte. Jeder hier hatte seine eigene Version. Aber keine einzige von ihnen war wirklich wahr. Nicht vollständig.

,, Aber eine Bitte. Ich fürchte, ich besitze nichts von Wert, außer diesen Glasmurmeln. Könnte jemand meine Schulden begleichen?“

Kurz rührte sich niemand, dann trat eine kleine Gestalt zwischen den Tischen hervor und streckte ihm eine Hand mit einer Münze hin. Vorsichtig nahm der Alte diese entgegen und reichte sie an den Wirt weiter, der sich mittlerweile auch zu dem dutzend Versammelter Fischer hinzugesellt hatte.

Vielleicht hatte er tatsächlich den richtigen Gefunden.

Der Alte sammelte seine Gedanken. Sein Blick schweifte zum Feuer, das noch immer hell loderte.

 

Er holte tief Luft und begann.

,, Magie.“ , meinte er. ,, Damit hat alles angefangen. Sie formte die Welt.“

,, Ihr meint sie hat sie zerschmettert.“

,, Seit ruhig wenn ich rede.“ , diesmal war der Alte laut geworden. Und plötzlich schien die gebrechliche Gestalt gar nicht mehr so schwach zu wirken.

Der Fischer, der gesprochen hatte setzte sich langsam wieder.

,, Wie gesagt, alles begann mit der Magie, Calvadien erhob sich aus dem Dunkel der Zeit . Ob durch Götter… weil es so sein sollte, oder bloß durch eine Ironie des Zufalls, das mag jeder für sich selbst entscheiden wie er will. Doch die Tatsache blieb… die Welt entstand.

Friedlich, wie es hieß, bis die Menschen aus dem Schatten traten. Die ersten Städte und Länder entstanden, die erste Welt war geboren.“

,, War es nicht der Verrat, der sie vernichtete ?“ , fragte jemand.

,, Dazu komme ich gleich. Eine Welt in Frieden. Doch gab es Menschen, die in ihren Fähigkeiten, die anderen übertrafen. Magier. Sie nutzten ihre Macht, wie auch alle anderen ihre Fähigkeiten nutzten. Im Einklang miteinander .

Doch gab es seit jeher Wesen, die uns belauerten… beobachteten. Friede ist ihnen zu wieder. Und die menschliche Natur ist anfällig für ihre Einflüsterungen. Die Schatten, Nardor , die Dunkelheit jenseits der Schleier ist ihr Zuhause. Hass, Wut, Verrat, Gier  und Neid sind ihre Domäne. Und sie dürsten danach, die Welt darin zu ertränken. Niemand ist immun gegen ihren Einfluss. Doch am Beginn der Welt war dies anders.

Die Schleier waren strak und für diese dunklen Wesen nicht zu durchdringen. Lediglich das schwache Echo ihrer Stimmen hallte als verlorenes Flüstern über die Gräber und dunklen Orte jener ersten Welt. Einer Welt welche die Nardor fast rasend machte, den auch wenn sie Herren über das Negative sind, so sind sie ihm doch gleichzeitig ausgeliefert, wie einem Sturm. Ihr Hass auf die Menschen wuchs ins unermessliche und ihre Gier danach, alles zu verzehren erreichte schließlich jene Ohren als erstes, die am besten hören konnten. Die Magier hörten das Flüstern der Gier, denn es ist der stärkste unter allen. Nieder und Zerstörerisch, die Gier nach Macht. Am Anfang hörten sie weg und auch als sie hinhörten, folgten die Magier nur langsam. Es dauerte Generationen, bis die Gier letztlich erste Erfolge erzielte.

Die Zauberer  stellten sich mit Berufung auch ihre Macht über die übrigen Menschen. Zuerst als gerechte Herrscher, die ihre Kräfte für ihre jeweiligen Bürger einsetzten. Aber… mit der Zeit reichte auch das nicht mehr aus. Der Ruf der Gier und das Flüstern der übrigen Nardor wurde langsam aber sicher stärker. Die Schleier schwächer.

Die Magier begannen ihr Einflussgebiet auszuweiten und bald standen sie sich Grenzen an Grenzen gegenüber. Zu dieser Zeit waren aus den einst großen Herrschern der ersten Jahrhunderte  längst machtbesessene Monster geworden.

Und die Stimmen der Nardor reichten längst über den Einfluss auf die Magier hinaus. Der Schleier war nur noch eine schwache Hülle.

Die erste Welt hatte sich von einem blühenden Land in ein finsteres Zeitalter gestürzt das nur noch vom Misstrauen der Magier unter einander geprägt wurde. Und als dann die ersten Armeen aufmarschierten, breitete der krieg sich wie in Flächenbrand aus. Es gab keine Verbündeten und Feinde. Es gab nur noch die Magier-Lords, die versuchten ihren Einfluss auszuweiten und all ihre Konkurrenten auszuschalten. Dort wo es mehrere herrschende Magier gab kam es zu Bürgerkriegen, ganze Reiche verschwanden über Nacht von der Landkarte um sofort durch andere ersetzt und wieder erobert zu werden. Flüsse färbten sich rot vom Blut der gefallenen, das in den Straßen der Städte auf den Feldern und in den Wäldern floss. Und über allem thronten die Magier, nicht ahnend, dass sie selbst nur Schachfiguren waren. Werkzeuge, die korrumpiert waren und bald ihren Zweck erfüllt hatten.

Es waren letztlich die Schreie der unzähligen Seelen, die den Schleier endgültig zerschmetterten. Ab diesem Moment endete der ewig scheinende Krieg und machte etwas neuem Platz…

Entfesselt strömten die Nardor über das Land und verschlangen alles, das sich ihnen in den Weg stellte. Haüser, Städte, Länder…

Die Streitigkeiten der Magier wurden Sinnlos. Mit schrecken erkannten sie, dass sie benutzt worden waren, als Instrumente der Nardor. Aber selbst mit dieser Erkenntnis und vereint konnten sie den Ansturm nicht aufhalten. Ihre Seelen gehörten bereits der Dunkelheit.

Hunderte von ihnen starben in der Schlacht bei dem vergeblichen Versuch etwas von dem Wiedergutzumachen, was sie angerichtet hatten. Ein sinnloses Unterfangen.

Die erste Welt ging in Flammen und Tod unter und fiel für Jahrzehnte in Finsternis, durchstreift von den Nardor auf der Suche nach weiteren Seelen.

Ein letztes Konzil der Zauberer unternahm einen letzten Versuch, den drohenden Untergang doch noch aufzuhalten. Geeint in dem Willen, alles zu tun um ihre Schuld loszuwerden, opferten sie letztlich ihr Leben, um die Schleier zwischen den Welten zu schließen. Die Nardor wurden durch die Barriere zurück in die Finsternis gezogen und sollten dort für alle Zeiten versiegelt bleiben.

Um zu gewährleisten, das die Barriere niemals wieder durchdrungen werden konnte, schufen die Zauberer zwei Verankerungen des Schleiers in dieser Welt, um diesen Energie zuführen zu können.

Durch das Opfer weiterer Magier. Denn das Gefängnis das sie Geschaffen hatten, war nicht perfekt.

Egal, wo ein Zauberer starb, seine verbliebene Macht wurde durch die zwei Anker kanalisiert und in den Schleier gelenkt.

Dessen Wiedererrichtung markierte das Ende der ersten Welt und der Magierlords.

Jahrhunderte Vergingen bis sich die Welt von den Narben des Krieges erholt hatte. Die Anker wiederum wurden von den Magiern bis dahin verwahrt, dann jedoch an die Menschen übergeben. An zwei Personen, um das Gleichgewicht zu wahren.

Das, war die Geburt der zweiten Welt. Neue Strukturen bildeten sich. Zwei Länder erhoben sich aus der Asche. Die Welt strebte wieder auf eine Blüte zu. Und die Anker, verblieben im Besitz der jeweiligen Regenten. Doch das einst von den Magiern wiedererrichtete Gleichgewicht konnte nicht ewig halten. Der Punkt an dem alles erneut Kippen konnte, stand kurz bevor…  Und genau hier, beginnt nun, meine Geschichte.“

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EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von schnief am 05.09.2013 - 15:45 Uhr) Deien Geschichte ist hat mich gefesselt!
LG
Schnief



NA dann mach ich ja alles richtig ^^
Vor langer Zeit - Antworten
schnief Deien Geschichte ist hat mich gefesselt!
LG
Schnief
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Disputator am 12.04.2013 - 22:30 Uhr) Oh schön, dann brauche ich ja nicht suchen.
Animiert zum weiter lesen.
LG



Danke
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von FairyRealm am 17.11.2012 - 19:01 Uhr) Huhu, ich antworte jetzt mal nur bei Kapitel 1: Aber zusammenfassend (ich bin jetzt bei Kapitel 9) finde ich die Geschichte wirklich spannend und du schaffst es auch mit deinen Schreibstil die Leser festzuhalten.

Das schaffen nur wenige, also an dieser Stelle: *Hut zieh*

Freue mich auf die Fortsetzungen und nun muss ich weiterlesen :D

PS: Wieso gibt es keine Short Bewertungsfunktion :'( *von Kapitel zu Kapitel klickt und Bewerten tu*

Lg FairyRealm


Vielen Dank. Udn eine Short-Bewertung wäre wohl recht Witzlos glaube ich ^^
Aber kannst dich damit ja mal an Lukas wenden

lg
E:W

Vor langer Zeit - Antworten
FairyRealm Huhu, ich antworte jetzt mal nur bei Kapitel 1: Aber zusammenfassend (ich bin jetzt bei Kapitel 9) finde ich die Geschichte wirklich spannend und du schaffst es auch mit deinen Schreibstil die Leser festzuhalten.

Das schaffen nur wenige, also an dieser Stelle: *Hut zieh*

Freue mich auf die Fortsetzungen und nun muss ich weiterlesen :D

PS: Wieso gibt es keine Short Bewertungsfunktion :'( *von Kapitel zu Kapitel klickt und Bewerten tu*

Lg FairyRealm
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Fianna am 02.11.2012 - 15:08 Uhr) Und die Spannung steigt von Seite zu Seite.
Nur weiter so. Dann schaffst du die 50.000 bestimmt :-)

Liebe Grüße
Fianna



Ich hoffe es ^^

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Und die Spannung steigt von Seite zu Seite.
Nur weiter so. Dann schaffst du die 50.000 bestimmt :-)

Liebe Grüße
Fianna
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von KathySherryl am 01.11.2012 - 20:18 Uhr) Sehr gut geschrieben! Während des Lesens fällt es einem leicht, sich das ganze als Film vorzustellen. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^



ISt schon in Arbeit ^^
Vor langer Zeit - Antworten
KathySherryl Sehr gut geschrieben! Während des Lesens fällt es einem leicht, sich das ganze als Film vorzustellen. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^
Vor langer Zeit - Antworten
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