Sonstiges
Das Lichtwerk - Ich bin das Licht!

Einleitung

Wir Alle haben die Möglichkeit des Wählens(!) ist der Leitspruch dieses Buches. Gemäss dieser Wahrheit soll das Lichtwerk ganz natürlich zum Finden anregen. Auf eine selbstverständliche Art und Weise nimmt der Autor den staunenden Leser ein Stück mit auf seinem eigenem Weg, ohne dabei den -Ärmel reinziehen- zu wollen. Es ist also eine lebensbejahende

Schrift! Daher ist das Lichtwerk zu einem Teil autobiographisch. Darüber hinaus vermittelt es zahlreiche Ratschläge und Tipps, welche so vom Verfasser selbst erlebt werden und in einem verständnisvollen Ton darin wiedergegeben werden. Das Lichtwerk ist zudem eine Konzeptschrift, welche insgesamt vier Bücher umfassen wird. Die folgenden Werke werden -Auf Samtpfoten-, -Narrenspiel!- und -Schwarzlicht- heissen und Sie sind Alle, wie gesagt, Teile des Konzepts des Lichtwerks.

Dieses Buch ist somit also das erste von insgesamt vier Werken welche so das Gesamtbild ausmachen werden. Der Autor nimmt sich darin den ernsten Fragen rund um das Leben an, wobei bald erkannt wird, dass Alles mit einer grossen Prise Humor gewürzt ist und dass dieser Allem Anschein nach weiter auch weiss, von was Er da schreibt. Der geneigte Leser kann sich also auf wunderbare Momente der Stille und der (Selbst-) Erkenntnis gefasst machen! Und noch auf viel mehr. Grins. Im hinteren Teil des Buches wird daher auch ein Leitspruchallmanach zu finden sein, in dem Alle Leitsprüche (oder: Mantras) des Lichtwerks genau unter

die Luppe genommen werden. Der Leser wird dazu aufgefordert, Übungen aus dem Lichtwerk in Sein eigenes Leben einzubauen, mit denen schlussendlich eine selbstbestimmte Haltung im Leben eingenommen wird. Darüber hinaus lernt der Leser das Gesetz der Anziehung, - also die Synchronizität kennen und dieses auch bewusst und richtig zu nutzen. Es wird also neben der Aufforderung, die eigene Wahrheit zu leben auf eine Verständliche Weise aufgezeigt, was getan werden kann, um dies zu erreichen. Somit wird die Leserschaft Ihre eigene und persönliche Göttlichkeit im Leben

entdecken. Zudem wird die Bedeutung und Wichtigkeit des Akzeptierens vermittelt. Doch wird aber vor Allem eines angestrebt mit dem Lichtwerk: Geistige Freiheit!

Kapitelangabe

Das Lichtwerk – Ich bin das Licht!

Kapitelangabe und Inhalt

                                        3:_Vorbereitendes

                                            4:_Bewusst werden

5:_Der Gang nach Innen

6:_Über das Lachen

7:_Das Gesetz der Anziehung

                                        8:_Selbstverantwortung – Das eigene Leben leben!

                                          9:_Respektiere Dich!

                                          10:_Synchronizitäten – Der Gedanke der Keim                                          

11:_Anerkennung

                                    12:_Der Glaube

                                          13:_Der Wille                                        

14:_Herz, Kopf und Bauch – die Dreieinigkeit

                                      15:_Erleuchtendes

16:_Die Einstellung: Innere Harmonie!

17:_Das Schlusswort - Stetig im Hier und Jetzt!

                                          18:_Leitspruch Almanach

                                          19: _Die Einstellung

20:_Worte des Dankes von mir

21:_Lichtwerk Anschrift

Vorbereitendes

Vorbereitendes:

Ein herzliches Willkommen!

So, nun haben Sie also dieses Buch, und das Buch hat Sie gefunden. Es hat vor Allem eines im Sinn: Es hat Ihnen ein erhellendes Licht zu sein und vor Allem; ein Ansporn für Ihr eigenes, inneres Licht!

Alles, was Sie hier im Lichtwerk finden, wurde und wird von mir so erlebt. Es beruht also auf einem Erfahrungswert und ich versuche lediglich hiermit, Ihnen

einen kleinen Schubs in eine Richtung zu geben; Sie können bestimmt wiederum das eine oder andere davon gebrauchen. Doch das finden ist und bleibt schlussendlich Ihre Sache, wenn Sie also wollen weise ich Ihnen die Richtung, hin zum wahren Wesen von Allem.

So, dass Sie selbst mit Bestimmtheit von sich sagen können: „Ich bin das Licht!“

Viel Spass!

Wir Alle haben die Möglichkeit des Wählens!                                

Reto Gatschet

Bewusst werden

Was bin ich? Wieso bin ich so? Was ist es, was ich habe? Was will ich genau?

Der Grund, warum ich dieses Buch; welches ich von nun an schlicht das Lichtwerk nennen werde, schreibe, ist der, weil ich es so will. Da ist also von Hintergedanken (ob esoterisch; iihh! oder sonst etwas abgehobenes) keine Rede, dafür bürge ich. Ich selbst bin ein offener und direkter Mensch und ich habe in meinem bisherigen Leben; mein

Geburtsjahr ist 1980, schon so manches erfahren (und ich freue mich auf Alles was noch kommen wird!) und auch habe ich mein Lehrgeld bezahlt. Grins. Ich habe gelernt, wer oder was ich bin.                                      

Was ich nicht bin, um auch dieses Thema anzugehen; kurz und bündig, nun, bestimmt bin ich kein Mensch, welcher immer den Mund halten kann. Doch auch ich hatte zu lernen, wann es denn nun besser ist, zumindest vorerst still zu sein und abzuwarten. Geduld ist etwas überaus wichtiges im Leben; es gilt Sie wahrhaft zu beherrschen; doch mehr dazu später. So ist es dazu gekommen,

dass ich erkannt habe, besser gesagt: mich selbst erkannt habe.                         

Nun lernte ich also Geduld, ich lernte den Mund zu halten. Dabei ist aber etwas anderes zu Tage gefördert worden.                                                                                                                                     

Nämlich folgendes: Denn auch wenn ich still blieb, also den Mund hielt, wurde mir bewusst, dass ich sprach. Das ein Teil von mir sich auf irgendeine Art bemerkbar macht und es so zustande bringt, sich mitzuteilen also eine Mitteilung an mein Umfeld, an meine

Mitmenschen zu senden. Ob nun gedanklich oder durch meine Körpersprache: Meine Worte finden stets Ihren Weg; das Ganze mit den Worten -non verbale Kommunikation- zu versehen, ist aber einerseits unmöglich – dazu mehr an anderer Stelle – als auch zu kleingeistig.                                                      

Was also ist das, wenn ich den Mund halte; ich sogar vollste Konzentration darauf verwende, sich aber trotzdem (oder vielleicht gerade deshalb?) mitteilt?                                                                                            

Und noch wichtiger scheint mir jedoch immer das warum. Ob ich es nun direkt wahrnahm, oder im Nachhinein, wenn ich diese Situationen vor meinen geistigen Augen noch mal durchlebte; am Anfang war es teils für mich persönlich sehr erschreckend und zum andern aber auch ausgesprochen belustigend.

Ich habe nichts gesagt und trotzdem fanden meine Worte einen Weg zu meinem Umfeld und zu meinen Mitmenschen. Das ist heute ein wenig anders, doch der Vorgang wird zum Glück stets derselbe bleiben.

Als mir das so richtig gewahr und

bewusst wurde, kann ich meine Reaktion darauf nach wie vor nur mit den Worten:                         

-Der Hammer!-  bezeichnen.                                                                                                                     

Dann, nach reichlichem Probieren und mich selbst immer wieder hinterfragen, akzeptierte ich diese Tatsache. Ich akzeptierte mich. Denn, dass dieses sich mitteilen ein Teil von mir, meines Geistes ist, erkannte ich. Aber anstatt es nun zu verteufeln, oder gar zu ignorieren, sah ich, dass es eine mir in die Wiege gelegte Gabe ist. Eine Gabe welche sich im Mitteilen oder anders

ausgedrückt: In der guten und bewussten Nutzung des Wortes, offenbart.                                                       

Ich begriff, dass dieses sich Mitteilen ein Werkzeug für mich, in meinem Leben ist; also gibt es entweder das richtige Nutzen oder eben das ausnutzen. Dadurch, dass ich mir selbst sagte: -Ich will meine Gabe richtig nutzen!- akzeptierte ich und ich wachse seitdem.                                    

Wir Alle haben die Möglichkeit des Wählens und so sagte ich mir: Wieso diese Gabe brach liegen lassen, sie

ausnutzen oder ausnutzen lassen, wenn Sie nun Teil meines gesamten Wesens ist? Und: Richtig genutzt immer gutes dabei rauskommt? Klingt einleuchtend, oder was meinen Sie? Womit wir beim Grund für dieses vor Ihnen aufgeschlagene Buch, dem Lichtwerk angelangt sind.                                                                                                                                                                               

Ich habe Ihnen etwas mitzuteilen, meine verehrte Leserschaft, ich habe an Ihrem Weltbild zu wackeln und ich handle meinem Herzen.

Bringen wir also Licht ins Dunkel!

Der Gang nach Innen

Die Macht der Worte. Das eigene Spiegelbild. Ballast loslassen. Mit ganzem Herzen.

Es gilt nun vorneweg zu sagen, dass der gesunde Menschenverstand, beim Erkennen und Annehmen über die drei Eckpunkte, dem einsehen und erkennen; dem begreifen und verstehen; und dem akzeptieren verfügt. Nur so können Wir das wirklich Gute in Unserem Leben

annehmen, es voll und in seiner Ganzheit nutzen. Wir sind Uns inzwischen ja auch einig, dass etwas zu nutzen nun wirklich grundverschieden vom etwas aus – nutzen ist. Es ist auch so, dass Alles seinen Anfang in Uns hat; sobald Sie das akzeptieren, wird Ihr eigenes, inneres und persönliches Licht schon angefangen haben zu scheinen.                                                             

Hand aufs Herz: Das ist das Gesetz der Anziehung! Und Wir fangen ewig in Uns; bei Uns selbst an. Egal ob Wir von etwas glauben, ob Wir es können oder nicht: Wir werden immer recht

behalten.                                                                                                                                                

Versuchen, ja wagen Wir also Uns, schon morgens beim Aufstehen, beim Gang in Unser Bad zu sagen: „Ich habe es verdient da zu sein!“ und auch:  -Das wird ein guter, ein lachender und schöner Tag!- Schauen Wir Uns im Spiegel an, lachen Wir, und sagen zu Uns, bewusst und mit ganzem Herzen: -Das ist mein Tag, ich werde das Beste für mich rausholen und ich werde immer Glück haben!                                                                                          

Noch zum ersten Blick, am Morgen in den Spiegel. Sehen Sie sich an, wenn Sie zum Beispiel an etwas lustiges denken (wenn Ihnen nichts einfällt, so nehmen Sie sich; das ist ein lange bekannter und durchaus bewährter Trick) und Sie dabei anfangen zu lachen: Sehen sie dabei Ihre natürliche Schönheit.                                                                                                                                              

Und jetzt kommt’s: Prägen Sie sich Ihr Spiegelbild nun genau in Ihr Herz ein. Atmen Wir ruhig und tief durch und

starten Wir so nun Unseren Tag.                                                                                                               

Bald schon werden Sie erkennen, dass Sie etwas auslösen, also etwas lösen. Wir werden anfangen zu verstehen, dass Wir selbst die Fäden für Unser Leben in den Händen halten. Und Wir werden akzeptieren, dass Wir die Macher in Unserem Leben sind. Gehen Sie nun des Tages; (also im Wachzustand, vielleicht sind Sie ja wie ich ein Nachtmensch. Grins.) vermehrt in sich hinein und stellen Sie immer wieder wenn nötig,  den Bezug zu sich selbst her und fragen Sie sich immer wieder, ob Sie auf Ihrem Weg sind. Der Weg ist der, welchen Sie

am Morgen im Spiegel gesehen haben: Nämlich Sie!

Was Uns auch hilft, ist ein Plan, mit wichtigen Eckpunkten des ganzen Tages, aufgestellt heute für den morgigen Tag. Zerbrechen Sie sich dabei aber bitte nicht den Kopf; beginnen Sie klein, mit den für Sie wichtigsten Punkten. So können Sie sich - das Programm immer bei Ihnen -, stets wieder einen Überblick verschaffen und sich sicher sein. Nochmals meine herzliche Bitte an Sie: Beginnen Sie im Kleinen; und sehen, verstehen und akzeptieren Sie. Das Leitwort -Wer schreibt, der bleibt- wird anfangen sich auch bei Ihnen zu

bewahrheiten. Machen Wir Uns also hier und jetzt daran, den Plan für den morgigen Tag zu machen! Lassen Sie die Sonne in Ihren Tag!

Nachdem Wir den Plan geschrieben haben, vielleicht fehlt noch was: dann schreiben Sie es hinzu, sobald es Ihnen in den Sinn kommt; lesen Sie Ihn am nächsten Tag immer wieder dann, wenn Sie das Bedürfnis danach haben!

So erkennen Wir, beginnen Wir Uns selbst besser zu er-kennen. Am Abend dann, wenn die Liste für den morgigen Tag geschrieben wird, ein letzter Blick auf die Liste des heutigen Tages, überlegen was noch getan werden muss

und nun werden Sie zum Macher, zum schöpfenden Menschen. Und so gehen Wir weiter, Tag für Tag, Atemzug um Atemzug! Ich werde dabei stets an Ihrer Seite sein und ich habe Ihnen mit grossem Respekt Danke zu sagen!

Sie beginnen nun also, Ballast abzuwerfen, Sie lösen sich von auferlegten, eingetrichterten Vorstellungen und Denkmustern. Sie finden  sich, langsam aber sicher und vielleicht fangen Sie bereits an, Ihre Woche, Ihren Monat und Ihr Jahr zu planen. Halten Sie sich dabei stets an das Mantra: Eines um das andere, - und was genauso wichtig ist: Weniger ist mehr!

Halten Wir an dieser Stelle einen Moment inne und sagen zu Unserem Herzen:                                                         

-Ich bin mein eigener Erlöser!-

Wahre Erleuchtung findet der Mensch nur in sich selbst. Also hat der Mensch sich selbst zu regieren und weiter auch sein eigenes Leben zu leben; es ist sozusagen Alles in Uns!

Darum wird Unser Fokus, sprich Unsere Aufmerksamkeit bei Allen Religionen weg von Uns, auf eines oder mehrere „übersinnliche“ Wesen gelenkt. Somit halten Wir am Leben, was geschaffen

wurde, um Uns im Glauben zu lassen, das es nun mal so zu sein hat. Klingt altbacken? Ist es auch!

Man spricht auch vom -erleuchteten Menschen-, welcher Gott in sich gefunden hat.                           

Alle grossen geistigen Führer, egal aus welcher Sparte, haben also etwas in sich gefunden. Sie haben mit anderen Worten sich selbst, ihre eigene Göttlichkeit und ihre Bestimmung gefunden. – Stimmen Wir soweit überein?

Sie Alle gehen den Gang nach Innen.

Nun entscheiden alleine Sie, meine liebe Leserschaft, ob Sie von innen nach aussen wachsen wollen oder lieber von aussen aufnehmen wollen, was angeblich gut und recht für Sie ist! Ein kleiner Tipp: Hören Sie dabei auf Ihr Herz!

Über das Lachen

Herzhaft heisst bewusst. Die Kraft des Humors. Unser Erinnerungsschatz. Platz zum Durchatmen schaffen.

Etwas Wichtiges nun zum Lachen, vorneweg: Wir können weinen und Wir können lachen; so haben Wir für Uns bewusst das Lachen gewählt! Lachen beginnt in Uns, bei Uns selbst.

Damit meine ich nicht aus – lachen! Das sind Himmelreichende Unterschiede.

Sehen Wir das ein, verstehen und akzeptieren Wir diese Tatsache.                                                                                               

Das ist übrigens das -Geheimnis- des herzhaften Lachens: Es kommt aus Unserem Herzen! Hören Sie stets gut darauf!                                 

Es ist stetig das gleiche: Es ist wahrhaft einfacher, als Wir es Uns im Moment vorstellen können; lösen Sie also auch da Schweres, Ballast und aufgesetzte Denkmuster; nur Sie können das für sich selbst machen! Nur Mut: Sie sind nicht

auf sich allein gestellt; atmen Sie tief durch und spüren Sie diese, Ihnen eigene Kraft und Macht in und aus Ihrem Inneren strömen. Das tut doch gut, oder?                                                                                                                         

Es ist Alles Ihres!

Nun wird Ihnen gewahr, dass Sie ein eigenes Lachen haben; und Sie entscheiden wann, wo und über was Sie lachen wollen. Humor ist übrigens wenn man trotzdem lacht!

Was Wir nun weiter sehen ist, dass

wahrhafter, also herzhafter Humor und das Lachen Uns helfen, eine nötige Distanz in etwas festgefahrenem zu erhalten und zu wahren. Nehmen Sie sich dabei bitte nicht zu ernst. Und, dank dem neu gewonnen Abstand, Wir so Raum erhalten haben zum durchatmen – und so sind Wir wiederum offener für Lösungen. Aha, nun akzeptieren Wir also auch diese Tatsache! Über Uns selbst lachen zu können ist also extrem wichtig!

Glauben Sie mir, wenn ich Ihnen sage, dass es sich bei mir mit dem Erkennen, dem Begreifen und dem Akzeptieren meiner anderen Gabe; dem Lachen in etwa so wie beim Reden und Mitteilen

abgespielt hat. Oftmals habe ich mich als Kind und Jugendlicher gefragt, ob ich denn noch „normal“ bin. Das Lachen kam mir in den (für mich) unmöglichsten Momenten, oft blieb es beim Gedanken, doch es kam oder besser gesagt: Es kommt – zum Glück! – immer wieder nach aussen. Das war mein nächster Hammer! Die Miseren, die ich mir so eingebrockt habe, ob nun gedanklich oder nach aussen hin, werde ich hier nicht zum Besten geben. Denn es gehört mit zu meiner Entwicklung, und seien Sie sicher: Auch wenn mein Alter Ego „Mad“; heisst (Mad: englisch für wahnsinnig), bin ich mir meines gesunden Menschenverstandes absolut

bewusst.

Nun denn, wieso weinen, wieso schlechte Energie in Unser Leben lassen, wenn Wir lachen, wenn Wir gute und wahre Kraft haben können? Wählen Wir! Lachen Wir bewusst; denn:  Mit dem Herzen lachen ist herzhaftes, bewusstes Lachen!                                                                                       

Ihre Fantasie wird Sie beflügeln; steigen Sie auf!  

Beginnen Wir Hier und Jetzt!

Erinnern Sie sich zum Beispiel an eine lustige Geschichte oder einen lustigen Film aus Ihrer Kindheit. Holen Sie diese

Erinnerungen vorsichtig nach vorn und lassen Sie sich davon wie ein kleines Kind erfreuen ... zum Lachen bringen! Das ist wahre Kraft! – Egal um was es sich handelt: Es sollte Sie wirklich in Ihrem innersten berühren und dort kitzeln, so dass Ihr Lachen die selbstverständliche Antwort darauf ist. Somit lernen Sie auch den verantwortungsbewussten Umgang mit Ihrem Lachen und können es, wann immer Sie es benötigen, umgehend nutzen.

Denn bei Aller Ernsthaftigkeit: Lachen ist gesund und Wir können mit diesem Wissen, richtig genutzt so viel erreichen! Finden Sie Ihr inneres, lachendes Kind

und fangen Sie wieder an, das Leben durch seine Augen zu sehen!                                                                                                      

Abschliessend zu diesem Thema lässt sich auch sagen: Distanz verleiht Perspektive.

Das Gesetz der Anziehung

Das Gesetz der Anziehung

Wo Alles anfängt. Gleichsam. Über den Glaubensmissbrauch. Ein Plan für das Leben.

Die Worte -wie im Himmel so auch auf Erden- und -Bittet und es wird euch gegeben!- sind Ihnen sicher schon zu Ohren gekommen. Nein, jetzt gibt es keinen Religionsunterricht – was denken Sie auch von mir? – sondern wahre Fakten, sprich die Wahrheit. Diese Sätze sind in Ihrem wahren Kern verändert

worden. Religionen dienen ganz einfach ausgedrückt der Kontrolle. 

Egal, was Sie glauben; solange Sie an sich selbst glauben geht das vollkommen in Ordnung! Denn, Unser Glaube, Unser wahrer Glaube an Uns, also nicht das was Ihnen über den Glauben aus alten Geschichten bekannt ist, ist das was zählt! Mit anderen Worten, das was Sie tief in Ihrem Inneren, in Ihrem Herzen spüren, wenn Sie sich im Spiegel betrachten, wenn Sie herzhaft lachen und wenn Sie einfach (sich selbst) sind. Das ist Glaube! Und dieser ist ein so wundervolles als auch wertvolles Werkzeug.

Wagen Wir es an Uns selbst zu glauben, ja: Zu sein! Schliesslich wollten Wir es so! (Falls dem noch nicht so ist, bitte ich Sie herzlichst, die vorderen Kapitel nochmals, dieses Mal aber bewusster, also mit Ihrem Herzen zu lesen und die aufgeführten Ansätze praktisch umzusetzen, bis auch Sie anfangen zu erkennen.)

Ein Wort an die gesamte Leserschaft an dieser Stelle: Vielleicht haben Sie es schon rausgefunden; das Lichtwerk ist kein Roman, also ein Buch, dass Sie

einfach so -verschlingen- können, um es, wenn Sie dann – so früh schon? – fertig sind damit, einfach wegzustellen, in der Erwartung grosser Veränderungen und Wunder.                                                                                    

Das Lichtwerk bittet um ernstgemeinte, aktive (So viel gut ist für Sie) Mittätigkeit. Machen Sie mit, um alleinige Macher in Ihrem Leben zu werden. Mehr kann und will ich hier nicht sagen; doch musste das sein.

Wenn das also Alle eingesehen, begriffen und akzeptiert haben, gehen Wir nun mit

ganzem Herzen weiter! Nehmen Sie meine Hand und folgen Sie mir, zu den Anfängen der Mensch- heit. Egal, ob Sie wissen, dass Wir von einer anderen Macht gezeugt wurden, oder an was Sie glauben: Der Glaube an Sie selbst wird Sie wissend und frei machen!

Bereits am Anfang  schon wussten die Menschen, dass wenn sie um etwas mit ganzem Herzen, also wahrhaftig bitten, Sie es auch erhalten werden. Genau betrachtet können Wir um Alles bitten. Aber bitte, bittet stets mit Vor (aus) sicht!                                                                                                      

„Bitte“, dieses Wort, verbunden mit anschliessender wahrer Dankbarkeit – also ist „Danke“ das nächste Wort – sind Unsere nächsten Punkte.

Bevor Wir aber dazu kommen, benötigen Sie vorher noch ein paar andere Wissensstücke:                                              

Ich bitte Sie nun, in sich zu gehen und sich zu fragen, ob Ihre Ansichten von gut und schlecht  so deckungsgleich sind mit den Ansätzen, welche Ihnen von aussen, mehrheitlich durch die Medien, also Zeitungen, Fernseher und das

Internet präsentiert werden. Ist das Alles -deckungsgleich-; sprich synchron?                                                                                                         

Nun haben Sie das entweder schon vorher gemacht (Nun denn: Einfach weiterlesen. Grins.)  oder Sie beginnen nun, in Ihrer inneren Harmonie zu erkennen, dass Sie selbst anfangen zwischen gut und schlecht zu bestimmen. Das nennt sich übrigens geistige Freiheit! Es kann sein, dass Ihre Ansicht, Ihr Glaube und Ihre Wahrheit deckungsgleich sind mit anderen Vorstellungen, wichtig ist auch da,

genauestens auf Unser Herz zu hören, und voilà: Wir lösen das aufgedrückte schwarz – weiss Denken und entwickeln Uns weiter zu eigenständig-en, selbst bestimmenden Individuen. Weiter zum Erschaffer, zum Schöpfer.

(An dieser Stelle sei auch ein Wort an meine gesamte weibliche Leserschaft gerichtet: Ein weibliches Wesen ist natürlich eine Schöpferin, eine Erschafferin! Doch werde ich auch weiterhin die männliche Form verwenden, da auch ich ein Mann bin und vor Allem der Einfachheit halber. Also liebe „Sie’s“: Seid bitte nicht streng

mit mir!)

Doch wie schon gesagt: Seien Sie bitte vorsichtig! Denn, egal was Sie sich wünschen: Wenn die Umstände stimmen, werden Sie das Gewünschte gemäss dem Gesetz der Anziehung – anziehen! So gilt es nun also weiteren Ballast abzuwerfen. Wir wollen ja nur Gutes. Und da ja bekanntermassen Alles bei uns anfängt, wollen Wir nur Gutes in Unserem Leben! So werden Wir nach und nach fähig sein, Gutes nach aussen zu geben; nun denke ich gerade an den Leitspruch: „Lache und die Welt lacht mit Dir!“; so gilt es nun also zu verfahren. Sie können

bewusstes Lachen auch als einen Punkt auf Ihrem jeweiligen Plan aufschreiben und schon wachsen Sie weiter!

So werden Sie nach und nach anfangen zu erkennen, was Sie wirklich wollen, und negative, schlechte Energie wird so umgewandelt in gute. Doch seien Sie nach wie vor auf der Hut; Hier beginnen Sie nun Ihre Wahrheit zu erkennen, zu begreifen und Sie zu akzeptieren und: Zu leben! Atmen Wir an dieser Stelle tief durch, gehen wieder in Uns und sagen Wir zu Unserem Herzen: „Ich will nur gutes denken, tun und geben!“.                                                                       

Ich kann anfangen, Ihre inneren Lichter zu sehen, jetzt während dem Schreiben natürlich vorerst noch in meiner Vorstellung; Und meine Fantasie hilft mir dabei. Sie lässt mir grosse und starke Flügel wachsen und bald schon werden Wir zusammen fliegen; in Unseren inneren Welten. Denn: Innen ist Aussen!                                                                                                                                            

Können Sie mich, mein Licht sehen? Hallo!                                                                                                   

Alles fängt bei Uns an: Seien Sie also erst wirklich nett zu sich selbst! Und hören Sie auf, sich sagen zu lassen, was gut ist für Sie! Das können nämlich nur Sie selbst wissen; nur Ihr Herz! Erleben und erfahren Sie das!

Selbstverantwortung - das eigene Leben leben!

Über das Fingerdeuten. Das wahre Wesen der Schuldfrage. Es fängt Alles in Uns an. Sich selbst ernst nehmen.

Vorerst müssen Wir Uns von der Schuldfrage lösen. Auch ich bin so erzogen worden; also weiss ich wie immer, über was ich schreibe. - Die leidbringenden Fragen: -Wer trägt Schuld?- oder ganz destruktiv: -Bin ich schuld?- sind mir beide bekannt.                                            

Das sind für viele Menschen nach wie

vor lebenswichtige Fragen! Doch bringt es denn wirklich etwas – etwas konstruktives, - wenn Wir Uns diese Schuldfragen stellen? Nein!

Ich habe aus diesem Grund eine ernsthafte Bitte an Sie: Erkennen Sie, dass Schuldzuteilung in keinem einzigen Fall Gutes bewirkt hat, (-Die Geschichte zeigt es-) das es heute nach wie vor nix bringt und dass Schuldzuweisung auch nie Gutes bewirken wird! Was das Wichtigste ist, liegt auf der Hand: die Verantwortung!                                                                                                            

Nicht: -Wer ist schuld an meiner bösen Lage?-. Sondern:                                                                     

-Wo liegt meine Selbstverantwortung?- ! – Und: „Was ist verantwortlich?“                                                                                                    

Dieses Fingerdeuten hat sofort (Wenn nicht schon geschehen!) aufzuhören!                           

Fangen Sie bei Sich selbst an; wie immer, die Verantwortungsfrage zu stellen und: Sie Ihnen zu beantworten.

Leben bedeutet Verantwortung, sprich Selbstverantwortung; also nicht diese, ach so schlechte, krankmachende und zerstörerische Frage nach der Schuld! Und in diesem Ansatz werden Sie auch die Verantwortung Ihres Umfeldes wahrnehmen: Das ist die reine Wahrheit.                                                                                                                                                                    

Nur Kleingeister deuten mit dem Finger, müssen immer zuerst diese schlechte Frage nach Schuld, zusätzlich noch nach Aussen, also auch weg von sich selbst, klären. Dabei ist das so

lebensverneinend. Nehmen Wir also Unsere Verantwortung gegenüber Uns selbst wahr und lieben Wir Uns richtig!                                                                                                                                                                 

Nur Gutes!

Respektiere Dich!

Respektiere Dich!

Die wahre Freiheit der Tiere. Was ist Angst? Loslassen und sich selbst finden. Unsere Fesseln sprengen.

Gerade als ich diese Zeilen hier schreibe, höre ich meinen schwarzen Kater, sein Name ist Balu, grinsen.                                                                                                                                                   

Bleiben Wir so gerade bei den Tieren:

Für ein Tier, das zum Beispiel in einem grossen, freien Raum lebt bedeutet Respekt Alles und Angst, ja: Die ist tödlich! Doch nicht nur für das Tier.                                                                                                 

Einmal haben Wir zu erkennen, dass die Angst immer Ihren Tribut zollt, also somit immer zerstörerisch wirkt. Ängste haben den Menschen bis heute immer begleitet. – Und manipuliert.                                                                                                                                                    

Genauso ist aber auch der Respekt vorhanden! Fragen Sie sich an dieser Stelle also: „Habe ich einen gesunden Respekt vor mir selbst?“ und sehen Sie mit dem nötigen Respekt der Angst – Ihrer Angst! – tief in die Augen! Sehen Sie, dass auch in diesem Punkt die Tiere es Uns vorzeigen. Wie wollten Sie, gefüllt mit Angst schon leben? Mit diesem Klos im Magen, diesem Uns die Kehle zuschnürendem, Atem raubenden Gefühl?                                                           

Solange Wir Uns fürchten, vor Uns selbst, vor Existenzangst, - Ha! – vor dem Tod, was, frage ich Sie hier und jetzt hat dabei rauszukommen?                                                                                        

Unser Denken zieht ja bekanntlich Energie an, gute aber auch schlechte. Mit Ängsten, so auch mit der Angst vor der Zukunft berauben Wir Uns selbst; nehmen Wir Uns selbst den Wind aus den Flügeln. Und dann fallen Wir ... Hier, nehmen Sie meine Hand; mein Licht und halten Wir einen Moment inne. Angst diente schon immer der Kontrolle. Ängste wurden immer schon geschürt, das ist eine weitere Wahrheit. Und nun sehen Sie sich in Ihrem Innern um. Schön eines um das andere. Das Alles sind Sie. Lassen Sie Ballast, unnötigen Plunder und die Angst los. Manchmal haben Wir zu geben, mehr als genug, um mehr als genug zu bekommen. Atmen Sie tief durch und sehen Sie, was sich dabei vor Ihren geistigen Augen offenbart. Nehmen Sie es mit wahrem Respekt an!                                                                                                                     

Und Balu träumt bereits auch schon wieder.

Also: ein gesunder, guter Respekt vor Uns wird Uns stetig weiter bringen. Beherzigen Sie das und vor Allem: Respektieren Sie das. Grins. Hören Sie auf Ihre innere Stimme; hören Sie Ihr gut zu!

Synchronizitäten - der Gedanke; der Keim

Synchronizitäten – der Gedanke; der Keim

Den Samen setzen. Mehr als genug Sonnenschein. Ausreichend Wasser. Der Kern der Dinge.

Das Wort Synchron stammt aus dem griechischen und bedeutet gleichzeitig. Also nochmals: nicht -Wie im Himmel, so auch auf Erden-, sondern: „Wie oben, so auch unten-,  -Wie innen, so auch aussen.- ...                                                                                                                                            

Vieles ist Uns also bereits aufgefallen, was Synchronizität ist. Oder das Gesetz der Anziehung. Ein Pionier auf diesem Gebiet ist und bleibt Doktor Carl Gustav Jung; er lebte und praktizierte in der Schweiz. Auf sein Wesen soll hier aber momentan nicht weiter eigegangen werden; richtig: Das überlasse ich voll und ganz Ihnen; viel Spass und Erfolg wünsche ich Ihnen dabei von ganzem Herzen! – Finden heisst die Devise!

Bleiben Wir bei dem Gedanken. Denn Unser Denken, Unsere Gedanken erschaffen Unser Leben. Alles; egal ob es in der Momentaufnahme als gut oder böse wahrgenommen wird, wirklich restlos Alles in Unserem Leben sind die Früchte Unserer Gedanken. An dieser Stelle will ich Ihnen ein paar Leitsprüche mit auf Ihren Weg geben, welche Sie immer dann einsetzen können, wann Sie benötigt werden.                                                                                                                                               

Was ganz intensive, starke Worte sind wenn Sie bemerken, dass ein fremder Gedanke sich Ihnen aufdrängen und Ihr Denken in eine von Ihnen ungewünschte Richtung drängen will:                                                                          

-Halt! Stopp! Halt!-, diese Worte sind sehr effizient. - Denken Sie diese Worte bei Bedarf bewusst und richtig laut; spüren und sehen Sie deren positive Wirkung! Nur zu! Ausser Ihnen hört Sie niemand, schliesslich sind es ja Ihre Gedanken, also ist es auch Ihr Denken!                                                                                                                                                                       Mit dem Leitspruch: -Nein, ich gehe eine höhere Verpflichtung gegenüber mir selbst ein-, lösen Sie sich weiter von schlechten, angehafteten Gedanken und Denkmustern.

Tragen Sie das tief in Ihrem Herzen; wann immer nötig, nutzen Sie diese Befreiungsworte. – Und was auch immer sehr gut fruchtet, sind die Worte: -Halt! Stopp! Halt! Ich herrsche über meine Gedanken!-

Nun wissen Wir also, dass Wir ähnlich einem Magnet – der Gedanke ist die „anziehende Spannung“ die wirkt – also Alles so in Unser Leben holen. Wir konnten es Uns, kurz bevor Wir es hatten – egal ob nun positiv oder negativ – richtig und lebhaft vorstellen. Denken Sie mal darüber nach.                                                                                                                                                                                                              

Dann, aufs Mal war -es- da; richtig?

Bleiben Sie also bitte stets beim „Was“ – das -Wie- ist die Angelegenheit der Energie selbst; derselben Energie aus der Alles, also auch Sie und ich bestehen und welche in Religionen manipuliert und missbraucht wird! Doch werden Wir hier nicht personifizieren und belassen es somit einfach bei der -Energie-! Wir könnten Sie natürlich wiederum auch als Leben an und für sich bezeichnen.

So erkennen Sie nach und nach Ihre Selbstverantwortung! Der Gedanke also, ist der Samen,  den Wir pflanzen. – Und je nach Umstand, Zeit und Ort wächst und entfaltet er sich.                                                                         

Da Wir auch wissen, dass egal, ob Wir von einer Sache glauben, dass Wir es schaffen oder nicht, Wir immer recht behalten werden, konzentrieren Wir Uns nun auf das, was Wir wirklich wollen. Horchen Wir dafür wieder in Uns und fertigen Wir Uns anschliessend eine „Was ich mir für mein Leben, meine Ziele und Träume wünsche“ Liste an. Punkt für Punkt.                                                       

In dem Moment, in dem Wir Uns also genauso fühlen, genauso denken und genauso handeln als hätten Wir das gewünschte, senden Wir diesen Wunsch aus; und ziehen Ihn an, in Unser Leben rein. Das ist auch in der Bibel mit den Worten: „Bittet und es wird euch gegeben!“ schon umschrieben. Aber bitte: bleiben Wir beim Bitten und ändern es nicht um in „Beten“!

Der Wunsch wird, versetzt mit dem Wort -Bitte-,  -ich wünsche mir, dass ...- sehr positiv verstärkt. Und, denken Sie daran: auch Sie haben es verdient da zu sein! Sagen Sie das also bitte zu Ihrem Herzen: -Ich habe es verdient, da zu sein!-. Es ist absoluter Aberglaube anzunehmen, dass Wir Uns Unser Lebensrecht zu verdienen haben!

Annerkennung

Die Macht Unserer Freude. Ruhe im Chaos. Voller Emotionen! Am Leben!

Stellen Sie sich vor: Sie können Alles, was Sie schon immer haben wollten, haben! Sich dem Gesetz der Anziehung zu bedienen, es richtig zu nutzen bedarf also einen klar definierten / umschriebenen: Seien Sie dabei so genau wie möglich, - Wunsch, direkt von Unserem Herzen. Also die Bitte. Anschliessend folgt die Fantasie, Unsere Emotionen. Versetzen Sie sich in genau

diesen inneren Zustand, als hätten Sie das Gewünschte schon, (Das ist der eigentliche magische Prozess)  spüren, hören, sehen, riechen und schmecken Sie es, bis dieser Zustand auch nach aussen fliesst; es hat sich also wirklich echt anzufühlen!                                                                     

Dann lassen Sie Ihre Freude, die ja jetzt da ist, darüber, dass Sie das Gewünschte jetzt besitzen (- Nach wie vor in Ihrer Vorstellung, doch was spielt das für eine Rolle? – Können Wir es spüren, dann haben Wir es schon; so einfach ist das!) aus Ihnen ausbrechen, Sie können diesen Schritt mit einem lauten, starken -Ja!-

unterstreichen. Reissen Sie Ihre Arme dabei in die Höhe und bewahren Sie einen Moment diese Siegerhaltung. Halten Sie nun dieses überwältigende Glücksgefühl über Ihren neuen Besitz fest. – Für einen Moment.

Anschliessend entspannen Sie sich; atmen Sie tief durch und seien Sie froh über den Erhalt des Gewünschten. Punkt. Zeigen Sie also Anerkennung! „Die Worte -Ja!- und -Danke!- sind daher sehr wichtige Mittel um Unsere Anerkennung auszudrücken.

Weiter können Sie sich natürlich auch einfach so in einen Zustand der Anerkennung bringen, ohne dass Sie sich

auf etwas Bestimmtes konzentrieren. Weil Sie es so wollen.                                

Lediglich die Anerkennung leben. Direkt aus Ihrem Herzen. So werden Sie es immer wieder schaffen, chaotische Zustände für sich zu entschärfen und diese weiter zu beruhigen; wichtig ist dabei die Haltung: Wenn Sie sich also in diesen Zustand der Anerkennung begeben, am besten mehrmals täglich, während zwei bis drei Minuten, dann weil Sie es einfach wollen! Die Ruhe wird Ihnen somit stetig zugegen sein! Und gleichsam werden Sie sich so Ihre Freiheit erhalten, wann und wo immer es

nötig sein wird.

Lernen Sie dabei auch Anerkennung vor sich und dem Leben, der Natur und dem Universum; die Ergebnisse werden sich zeigen lassen können! Darauf meine Hand.

Der Glaube

Was geschieht -im Glauben-? Eine Bitte. Der Weg ist das Ziel. Den Kreis schliessen.

Gauben Sie? Aber halt; stopp: Das ist keine Frage im religiösen Sinn. Ich frage Sie daher bewusst: Glauben Sie an sich?                                                                                                              Glauben Sie an Ihre Überzeugungen und Wünsche?                        

Uns wird ständig gesagt, an was Wir zu glauben haben. Also geben Wir so auch Unsere Energie daran. Und was ist mit Ihnen persönlich? Ich habe eine ernsthafte Bitte an Sie: Glauben Sie an sich!                                                                                                                                                      

Und glauben Sie an das Unmögliche!                                      

Denn, wenn Sie wie ich einen unerschütterlichen Glauben an das Unmögliche, ja: An Wunder hegen und pflegen, werden Sie sehen, dass Sie damit wahrhaft Berge versetzen können. Also gemeinsam: -Ich pflege einen

wahren Glauben an Wunder!-.                                                                                                         

Das ist es, was ich Ihnen aufzeigen will: Der Glaube an sich ist der Weg!

Überlegen Sie sich in einer stillen Minute, wie die Religionen, die Medien und auch Ihr Umfeld mit dem Glauben arbeitet und was das Alles denn nun genau in Ihnen auslöst.                                   

So können Sie auch bewusst beginnen zu entscheiden, an was Sie glauben wollen.                                          

Wollen Wir also diese Kraft von nun an richtig und bewusst für Uns, Unsere Ziele und Unsere Träume nutzen! Das ist wahrer Glaube! Mit vollster Überzeugung; denn Wir sind wissend!

Wir wissen um diese wunderbare Quelle der Kraft. Und ich bin überzeugt davon, dass auch Sie lernen wollen und somit auch lernen werden, diese Kraft richtig zu nutzen. Denken Sie dabei zuerst stets an sich, verinnerlichen Sie wichtige Punkte um dann zu entscheiden, ob Sie nun daran glauben wollen oder nicht. Sie haben wie immer die Wahl! Wichtig ist dabei lediglich, dass Sie wissen an was und wieso Sie daran glauben wollen. Und vor Allem, dass Sie dabei zuerst bei sich

selbst anfangen. Was Sie erfreut wird es auch wert sein, daran zu glauben; und da Wir Uns Alle an Unserem Leben erfreuen, fangen Wir somit auch an, an Uns zu glauben. Mit anderen Worten: Der Kreis wird sich wieder schliessen.

Der Wille

Die Aufmerksamkeit richtig lenken. Bewusst und bestimmt! Die Wahrheit des Erfolges. Der Wert und die Bedeutung des Zweifelns.

Nun wollen Wir! Aber was bitte genau? Wir haben Unsere Wünsche bereits notiert. Somit haben Wir einen Anhaltspunkt. Einen weiteren Rat will und habe ich hier an Sie zu geben: Der Gedanke oder der Wunsch also das „Was“ ist wichtig; das „Wie“ ist Sache

Unseres Über- ichs, also des Universums, der Energie. Das „wie es zu etwas gekommen ist oder wie es zu etwas kommen wird“ haben Wir sein zu lassen. Wir besitzen enorme schöpferische und gestalterische Kräfte in Uns. Lassen Wir diese Kräfte ihr Werk vollbringen! Nochmal: Nicht das -Wie- ist wichtig, sondern das -Was-!                                                                                                                   

Es kann sonst sein, dass Wir mit Unserer Aufmerksamkeit auf das „Wie“ wichtige schöpferische Prozesse stören, verletzen oder gar zerstören. – Das gilt auch für

Alles bereits Erhaltene; Alles was Sie bis heute in Ihrem Leben haben! Konzentrieren Wir Uns also immer auf das „Was“ – und freuen Wir Uns darüber; und dass das -Wie- in guten Händen (In den besten Händen!) liegt!               

- Die Ergebnisse hieraus werden Ihr aufgedrücktes, eingetrichtertes Weltbild zum Wackeln bringen.  –                                                                                                                       

Hand aufs Herz: Es ist Zeit für Wunder; jetzt!

Es geht also, wie Sie selbst erkennen,

um Unsere Aufmerksamkeit; Auf-merksamkeit bedeutet, dass Wir an etwas bestimmtes Unsere Energie geben. Das ganze Leben funktioniert so; das ist wahre Magie! Der Schlüssel ist also Unsere Aufmerksamkeit, welche Wir BEWUSST und BESTIMMT einsetzen wollen! Und mit dem nötigen Glauben an Uns, werden Wir immer besser lernen, Unsere Aufmerksamkeit richtig einzusetzen!

Also wollen Wir Unsere Aufmerksamkeit fortan auf das -WAS-(!) konzentrieren.                                                        

Das ist auch einer der Gründe, wieso Menschen schier unerreichbare Erfolge

erzielen – egal ob diese nun unter extremsten körperlichen Anstrengungen oder mit nahezu wunderlichen geistigen Leistungen erzielt werden. Diese Menschen wissen einerseits ganz genau was sie wollen. Und eine weitere Gemeinsamkeit oder Synchronizität ist eben, dass Sie sich stetig auf Ihr Ziel, also auf das „Was“ konzentrieren, während sie das -Wie- sich ergeben lassen!                                                                                   

Unser Wille ist also ein grosses und wahrhaft mächtiges Werkzeug!                                                                            Lassen Wir also; egal um -Was- es sich

handelt, das -Wie- fortan sich ergeben.                                      

Somit können Wir Unseren Willen, ja Unsere Aufmerksamkeit voll und ganz auf das Ziel, das Ergebnis, den Wunsch oder mit anderen Worten auf das -Was- einstellen.                                                                                     

Was Sie so erleben werden wird jenseits von Allem Gelernten sein; und doch ist es „die Lehre“ an und für sich. Glauben Wir an Unser Ziel, so dass Wir es schon erreicht haben und nutzen Wir Unseren Willen bewusst richtig! Sehen Sie nun den Weg? Genau diesen Weg gehen

erfolgreiche Menschen. Wir wollen Erfolg! Denn dazu wurden Wir erschaffen; Wir selbst haben schöpferisch tätig und Erschaffer zu sein; erfolgreich und das mit Unserem ganzen Potential! Das wollen Wir!                                                                                      

Geniessen Sie Ihre neuen Erkenntnisse und Erfolge und nutzen Sie Ihren Willen bewusst.                         

– Er wird Sie leiten; viel Erfolg! Die magische Formel lautet: Glaube plus Wille gleich Resultat!

Und denken Sie stets daran: Nur mit der angemessenen Aufmerksamkeit bekommt

Alles seine Energie! Bei Zweifel, welche übrigens manchmal durchaus berechtigt sind, machen Sie das, was Sie bereits schon gelernt haben: Sie werden auf Ihr Herz hören!

Zweifel zu haben ist übrigens etwas völlig natürliches: Beim Hinarbeiten auf ein Ziel schützt Uns der Zweifel, falls es doch einen Misserfolg werden sollte davor, dass Wir nicht zu tief fallen. - Im Falle eines Erfolges wiederum, können Wir so Alle Zweifel letztendlich auflösen und den Erfolg dann wirklich so mit ganzem Herzen geniessen. Klingt einleuchtend, oder? Also: Nutzen Sie den Zweifel bewusst und richtig! 

Herz, Kopf und Bauch - die Dreieinigkeit

Das Wesen der Selbstachtung. Der Fluss. Der Gesang des Herzens. Verständnis ist der Schlüssel!

Nun haben Wir bereits einiges, was zwar zuerst und weiter oberflächlich betrachtet, widersprüchlich ist, sich aber dann weiter als Wahrheit entpuppte, erfahren, verstanden und akzeptiert. Und Unsere innere Harmonie ist nach wie vor das Ziel.                                                         

Auch hierzu werden Uns Sachen vorgegaukelt, die nur rein durch Unseren Glauben und Unsere Aufmerksamkeit daran aufrechterhalten werden. Weil Wir es so wollten! Doch hat wahrhafte innere Harmonie nichts mit Unterdrückung, Fehlleitung und Leid zu tun. Ich verweise hierbei nochmals auf die Tatsache, dass wenn es Uns selbst nicht gut geht, (Wir Uns also zu wenig auf Uns selbst achten) Wir so auch nicht gute Energie nach aussen geben können.

Bringen Wir also Unser Herz, Unseren Kopf und Unseren Bauch in den Zustand des ständigen Fliessens, des ständigen

sich Austauschens und Kommunizierens und erlangen Wir so die wahre innere Harmonie; das ist die göttliche Drei-einigkeit; Unsere!

„Ganz bei der Sache zu sein“ kommt vom Herzen.

Ein gesunder Menschenverstand kommt vom Kopf.

Und intuitive Entscheide stammen vom Bauch.                                                                                                                            

Das ist doch wahrhaft göttlich, oder was denken Sie?

Ich bitte Sie nun, ganz genau darüber

nachzudenken, was Sie bis jetzt von der Dreifaltigkeit für ein Bild, einen Glauben hatten und: Was Sie nun mit Ihrer wahrhaftigen Dreieinigkeit gewillt sind zu machen.

Intuition bringt Uns immer dann weiter, wenn Unser Kopf nicht mehr klar ist und Unser Herz durcheinander ist; hören Sie öfters auf Ihren Bauch.

Unser Verstand, also der Kopf ist ein raffiniertes und exakt arbeitendes Instrument. Doch ist es wichtig, nachdem Wir in Unseren Überlegungen zu einem Ergebnis gekommen sind, dass Wir Unsere Aufmerksamkeit

anschliessend, nach dem festigen der Lösung, auch wieder für das Gesamte weiten. So bleiben Wir überzeugt und entschlossen, ohne Unsere Sicht auf ein zu Ego bezogenes Denken und Handeln zu begrenzen.                                                    

Und es werden sich neue Wege „wie von selbst“ zeigen und offenbaren. Verstand stammt ja wie Ihnen gewahr ist, vom Wort -verstehen- ab!                                       

Nun atmen Wir wieder bewusst, ganz tief durch. Apropos Atmung: Schauen Sie dabei, wann immer möglich, darauf mit dem Bauch zu atmen. Also: den Atem

beim Einatmen bewusst bis ganz tief nach unten ziehen, Sie können dabei auch ruhig Ihre Hände sanft auf Ihren Bauch legen und spüren, wie er sich leicht wölbt.                                                      Und danach die gesamte, eingeatmete Luft wieder bewusst ausatmen; stellen Sie auch hier den Bezug mit Ihren Händen, durch Ihren Tastsinn her.                                                                                                              

Denn das ist gut für das Herz! Achten Sie also darauf, dass Ihre Atmung stets fliesst. Ähnlich dem Wasser.                                            

So werden Sie gezielt innere Harmonie anstreben.                                                                                                                          

Hören Sie Ihr Herz nun singen?

Stellen Sie diesen Fluss immer wenn es nötig wird, für sich her. Staunen Sie über sich selbst und lernen Sie dabei Ihr ganzes Potential kennen und: Es richtig nutzen!

Erleuchtendes

Erleuchtendes

Über die Natur des Geistes. Auch der Tod lacht. Von wo die Antworten her kommen.  Liebe das Leben.

Nun haben Sie vermutlich schon erkannt, dass Unser Weg weder eine linke noch eine rechte Abzweigung besitzt; Ja: Es geht stets geradeaus! Zum besseren Verständnis will ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass all meine Worte ich mir weder aus meinen Fingern gesaugt noch sie zusammenfantasiert

habe. Fantasie gehört aber trotzdem dazu! Es ist zum Glück so, dass ich geistige Helfer habe. Klar bin ich es, der diese Wort schreibt, doch führt mich meine Inspiration. – Meine Vorstellungskraft. Und genau das können Sie nun auch! – Wenn Sie es wollen.                                                                                                                                                                              

Wann immer Wir uns Gedanken machen, werden diese, also Unser Geist, mit anderen gleichen Frequenzen verbunden; egal ob es sich nun um den verstorbenen Grossvater handelt oder um „weniger

bekannte“ Geister und natürlich auch mit anderen lebenden Geistern. Gemäss dem Gesetz der Anziehung zieht gleiches, gleiches an. Lache und die Welt lacht mit Dir!                                                                                

In den Geisteswissenschaften wird auch von sogenannten -Séancen- (französisch für Sitzungen; es geht dabei um Botschaften aus der geistigen Welt, unter der Durch-führung eines sogenannten Mediums, welches diese Botschaften übermittelt)  gesp-rochen.

Doch ist Unser Geist stetig mit Allem verbunden; es ist Alles da. Wir haben lediglich in Uns zu horchen und um eine Antwort zu bitten, auf eine klar definierte Frage und Wir werden die Wahrheit erfahren. Das wichtigste sowieso ist: Wir sind am Leben! Egal ob es sich nun um die Führung und Begleitung Unserer Gedanken durch verstorbene Menschen oder um jetzt lebende Energie; also Seelenverwandten handelt, mit der sich Unser Wesen entwickelt und sich entfaltet:              

Wir machen das Alles bewusst! Wir können mit Herz, Kopf und Bauch entscheiden! Und dafür werden Wir geliebt!                                                                                                                           

Wir haben wahrhaftig Alles in Uns! Lieben Wir also Unser Leben und Wir werden wiederum vom Leben geliebt!

Das ist wahre Liebe welche auch wiederum gleich ist dem Leben. Mit dem Leitspruch; - welchen Wir von nun an

mit vollster Überzeugung sagen wollen: -Freude und Glück in Liebe mit dem Universum!- können Sie sich also selbst erleuchten lassen!

Die Einstellung: Innere Harmonie! 

Nehmen Sie sich nicht zu ernst. Mangeldenken ist schlecht! Die Ruhe, genau betrachtet. Wahre Erfüllung und Potentialentfaltung.

Sprechen Sie in Gedanken stets so zu sich, wie Sie wollen, dass man mit Ihnen redet!                                               

- Nehmen Sie sich dabei bitte ernst, denn das ist wichtig! Sie geben also ständig vor, wie Ihr Umfeld auf Sie zu reagieren

hat. Denken Sie also stetig nur nett an sich und Sie werden stets Alles nette anziehen! Nehmen Sie sich trotzdem nicht zu ernst: -Die goldene Mitte-  ist das Ziel!

Da Wir nun auch wissen, dass Alles bereits da ist und nur darauf wartet, durch Uns echt zu werden, können Wir endlich auf- und durchatmen. Wir können das sogenannte „Mangeldenken“ von Uns lösen. „Es hat für jeden mehr als genug!“ ist ein weiterer sehr starker Leitspruch! - Also, nicht trauern und weinen, denn so werden Wir wiederum schlechtes anziehen; - sondern, im Wissen um das Vorhandensein des

Universums und dem Gesetz der Anziehung; nun Wir Alle zusammen: „Es hat für jeden mehr als genug!“

Wie ich schon erwähnt habe, werden Wir von den Geistern, also mit anderen Worten der Energie, geliebt, so wie Wir sind; weil Wir sind! Für Uns ist das Leben das grösste Geschenk überhaupt!                                                                           

Werden Wir Uns dessen also voll und ganz bewusst und zeigen Wir wahrhafte Anerkennung! Denn, dass Wir am Leben sind, ist schon eine Exklusivität an sich. Das Lebensrecht haben Wir gleichzeitig mit Unserer Geburt erhalten. Wir

bestimmen, was Wir verdienen. – Und Wir Alle haben die Möglichkeit des Wählens. Das sind sehr wichtige Wahrheiten, welche Wir in Unsere Einstellung hinein fliessen lassen, um zusammen mit Ihr zu wachsen. Stellen Wir Uns also auf Freude und Glück ein; in Liebe mit dem Universum.                                                                                                                                   

Fangen Wir wie immer bei Uns selbst an.

Somit kommen Wir Unserem wahren Kern tatsächlich näher.                                                                                                

Wir haben Uns Alle vor Unserer Geburt

für das Leben, welches Wir hier und jetzt leben, entschieden. Wirklich jeder Mensch. Und, weiter auch für eine bestimmte Reihe von Ereignissen, mit welchen Wir durch Erfahrung in diesem, jetzigen Leben wachsen wollen. Klar, es gibt immer wieder Abzweigungen, aber das Ziel ist und bleibt stetig das gleiche! Akzeptieren Wir diese Tatsache für Uns, mit ganzem Herzen, steigt dadurch auch Unsere Selbstachtung. Und, natürlich Unser Selbstrespekt; Wir haben der Angst ein weiteres Mal in die Augen geschaut und: Sie besiegt! Gratulation!

Ob mit oder ohne Partner: wahre Erfüllung finden Wir nur in Uns selbst.

Nur Wir können Uns so lieben, wie Wir es verdient haben. Klar, es gibt Sie, die absoluten Traumpaare. Partner, die sich gegenseitig optimal ergänzen und sich aufrichtig lieben. Doch ist das meistens nicht der Fall. Wie viele Ehen, Partner-schaften werden ohne reichhaltige Über-legungen, nur um lediglich irgendein (traditionelles) Bild zu wahren, ja, sogar ohne aufrichtige und vollkommene Liebe eingegangen? Wie viele Menschen suchen zuerst nach aussen die wahre Liebe, welche Wir nur in Uns selbst finden können? Doch kommen Wir wieder zu Uns zurück.

Das ist alt- ägyptisches Wissen, was Wir

nun, ohne abheben zu wollen, mit Unseren Füssen fest auf dem Boden, streifen werden; die Fantasie macht`s! Grins. Nun wieder ganz und gar ernsthaft: Dass das alte Ägypten eine Hochkultur gewesen ist; in sehr vielen Punkten sogar weiter als Unsere jetzige Kultur, will ich Ihnen mit auf den Weg geben. Und noch einiges mehr: Sie waren sich schon immer darüber im Klaren, dass jeder Mensch, als Teil des Ganzen, das Universum in sich trägt. Also neben dem Leben selbst auch die wahrhafte Liebe und das Verständnis.                                                  

Daneben gab es übrigens auch Katzenpriester, welche das Verhalten und

das Wesen von Katzen in speziellen Katzentempeln beobachteten, studierten und sich sogar katzengleich bewegten.                                                                                                          

Mehr zu diesem Thema finden Sie übrigens in den Werken von Sergius Golowin. Ich selbst werde die Katze in meinem nächsten Werk ausführlich behandeln, so gehen Wir nun auf Samtpfoten weiter.

Es ist also unmöglich, (Ausser, es ist eben die eine, die wahre Liebe; doch wollen Wir weiter nüchtern bleiben und so bestätigt nach wie vor die Ausnahme die Regel!) die Liebe die Wir benötigen von ausserhalb zu erhalten; Alles fängt ja

bei Uns selbst an. Wir können mit viel Geld Liebe kaufen; Sie somit zur -Wahre-(n) Liebe machen und wir können Uns selbst belügen und Uns etwas vor-machen.                                                      

Oder Wir können die Wahrheit leben; das Leben als auch Uns selbst, wahrhaftig lieben. Bleiben Sie also sich selbst. Horchen sie in sich; gehen Sie bewusst den Gang nach Innen, staunen Sie über sich und leben Sie Ihre Bestimmung. Und glauben Sie mir, wenn ich Ihnen sage: Es gibt noch ganz viele, die so sind wie Wir! Aber das wissen, ja; spüren Sie vermutlich sowieso schon. – Und Wir

haben es schon immer gewusst! Reichen Wir Uns also im Geiste die Hände und geniessen Wir, leben Wir die geistige Freiheit von und mit ganzem Herzen!

Die Einstellung ist also ein weiterer Teil Unserer eigenen Bestimmung. Fragen Wir Uns diesbezüglich zu den Einstellungen von Politikern, Präsidenten, Medien-schaffenden, Menschen aus Unserer Familie und Menschen aus Unserem Um-feld, können Wir so mehr Verständnis für deren Bestimmung finden. – Ob diese Menschen Ihre wahre Bestimmung leben, steht wiederum auf einem anderen Blatt geschrieben. Es stimmt, dass jeder Mensch nur sich selbst helfen kann. Auch Sie können nur sich selbst helfen.

Das gilt es zu akzeptieren.                                                                                                                                                       

Somit sind Wir wiederum, wenn Wir also Unsere Wahrheit leben, anderen ein gutes Beispiel; ein Ansporn für deren geistige Freiheit und dafür,  ihre wahre Liebe in sich selbst zu finden. Und somit entwickelt Ihr ungeahnte Kräfte; mit wahrer Liebe! Selbstverständnis und auch Selbstverantwortung werden somit selbstverständlich. Also: -Ich kann niemandem helfen; ausser mir selbst!-

Anzufügen ist da noch, dass Wir Alle zu

viel mehr fähig sind, als Uns so von Aussen her mitgeteilt wird. Wir sind fähig, Dinge zu erschaffen und weit über Uns selbst hinaus zu wachsen! Das ist weder Religionsfeindlich noch sonst etwas: Das ist wahrhaft gelebtes Leben! – Und: Das sind Alles Sie; ganz bewusst!

Das Schlusswort - Stetig im Hier und Jetzt!

Sehenswürdigkeiten. Katzenhumor. Über die Berufung. Selbstbestimmt und stetig geradeaus!

So, nun sind Wir beim letzten Kapitel des Lichtwerks angelangt und doch, oder gerade deshalb hat es bereits begonnen. Es freut mich, dass Sie durchgehalten haben, dass Sie am Wachsen sind und dass Sie sich inzwischen eine Katze besorgt haben. Grins. Spass beiseite:                                 

Das Lichtwerk hat Sie mitgenommen, auf Ihre eigene, persönliche Reise und nun haben Sie gelernt, das Ruder selbst in die Hand zu nehmen und sind wohl bereits schon unterwegs – so werden auch Wir Uns wieder treffen! – Hand aufs Herz.                                                                                                                                       

Ich arbeitete mit grosser Freude am Lichtwerk, - ich bedanke mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Balu und All meinen geistigen Helfern - und ich bin überzeugt, dass der Funken im wahrsten Sinne des Wortes auf Sie übergesprun-gen ist. Bei Fragen und Anregungen zum Thema

-Lichtarbeit- (Das ist doch eine passende Bezeichnung; oder was denken Sie?) und zum Mitteilen von neuem Wissen, steht meine Postfach- Adresse auf der letzten Seite. Schreiben tut Ihr ja jetzt. Und ausserdem sind mir Briefe nach wie vor lieber, persönlicher und aufrichtiger als elektronische Post. Zudem umgehe ich somit das Spamproblem – und ich werde so nur richtige Post erhalten.

Ich rechne mit ganzem Herzen, dass auch Sie Ihre wahre Berufung finden werden! Nicht einfach einen Job, welchen Sie später dann wieder einmal wechseln werden, sondern Ihre wahre

Berufung.                                                                                                                                                                         

Lassen Sie Ihren Geist und Ihr Herz offen für die wirklich guten Dinge!

Leitspruchalmanach

Zusammenfassend möchte ich Ihnen an diesem Punkt noch einmal alle Leitsprüche des Lichtwerks auflisten, damit Sie sich so schneller helfen können; Sie können es übrigens auch als Antwortbuch benutzen, nur zu:

Stellen Sie sich eine ernstgemeinte und genau definierte Frage, atmen Sie tief durch und öffnen das zuvor noch geschlossene Lichtwerk, tippen Sie mit dem Zeigefinger auf eine Stelle der beiden geöffneten Seiten vor Ihnen, Alles

völlig aus Ihrem Bauch heraus und Sie werden Ihre Antwort erhalten! – Das liegt nicht am Buch; Sie selbst sind das!

(Es ist mir bewusst, dass es sich hierbei um ein ebook handelt; doch wird die "echte" Buchversion bald folgen; das ist versprochen! Übrigens muss es sich dabei auch nicht zwangsläufig um dieses Buch handeln - es kann genauso ein Buch sein, welches Sie sehr ins Herz ge-schlossen haben; zum Beispiel.)

Ändern lässt sich an diesem Fakt nun mal nichts ... Hören Sie auf Ihren Bauch: Ihre Intuition wird Sie führen, bei der

Findung des passenden Leitsatzes, will sagen, dass die Funktion des Buches im Aspekt der Orakelbefragung "lediglich" die "Überbrückungshilfe" darstellt. Ich gehe daher richtig in der Annahme, dass Sie mich richtig verstehen.

Doch nun wieder zurück ins Buch:            

Der Begriff -Orakel- wird somit also neu geprägt, ohne dass die zu Grund liegende Botschaft verändert wird.                                                                                                           Es kann auch da nicht schaden, sich

Gedanken darüber zu machen, welchen Stellenwert Orakel in Religionen und im Vergleich dazu, zum Beispiel bei Naturvölkern haben. Über die Ausführung der Befragung und schliesslich dem Sinn, welcher dahinter steht.

Leitspruchalmanach

-Ich will meine Gabe richtig nutzen!-    Bewusst werden –  Kapitel 4

Erkennen, verstehen und akzeptieren Wir Uns und Alles was Uns in die Wiege gelegt wurde. Hören Wir auf mit dem Suchen und fangen Wir an zu finden!                                                                                                             Somit werden auch Sie anfangen, Ihre wahre Bestimmung zu erkennen und Sie zu leben.

-Ich habe es verdient, da zu sein!-  Der Gang nach Innen – Kapitel 5

Das Lebensrecht haben Wir gleichzeitig mit Unserer Geburt erhalten. Punkt!                                                  

-Das wird ein lachender,guter und schöner Tag!-  Der Gang nach Innen – Kapitel 5

Fangen Wir an, selbst für Uns zu bestimmen! Werden Wir zu erschaffenden, schöpferischen Wesen. –

Dafür haben Wir nicht mit Unserem Schweiss und Blut die staubige, trockene Erde zu tränken! Wir bestimmen selbst, Was Wir verdienen. Es geht nach wie vor um das Prinzip!

-Das ist mein Tag, ich werde stets das Beste für mich rausholen und ich werde immer Glück haben!-  Der Gang nach Innen – Kapitel 5

Es ist wirklich so einfach! – Wir sind Unseres Glücks eigener Empfänger!

Bitten Wir also auch darum; von ganzem Herzen!

-Wer schreibt, der bleibt-  Der Gang nach Innen – Kapitel 5

Klingt altbacken. Doch im Ernst: Dinge aufzuschreiben hilft uns so, diese Punkte besser zu visualisieren, zu festigen. Und das Beste sowieso: Wir entspannen so Unseren Geist, Unser Denken; einmal durchlesen genügt, dass Alles wieder richtig präsent ist!

                                                                                                          Zudem sind gewisse Überlegungen nun mal stärker von einem folgendem Erfolg gekrönt, wenn diese zuvor zu Papier gebracht worden sind. Eine tiefgehende Einsicht Unserer Überlegungen wird sich also synchron mit fortschreitendem Notieren und Aufschreiben ergeben. Unsere Selbstwahrnehmung wird somit völlig natürlich.

-Eines um das andere-  Der Gang nach

Innen – Kapitel 5

Ein einfacher, aber sehr wirkungsvoller Leitspruch. Wir können Uns jeweils, ganz und vollkommen, nur auf eine Sache richtig konzentrieren; machen Wir das also richtig! Somit lässt sich auch der Erfolg jeweils immer richtig geniessen!

-Weniger ist mehr-  Der Gang nach Innen – Kapitel 5

Je mehr Wir etwas wollen, umso weniger werden Wir es erhalten; das ist Synchro-nizität. Es gilt, das Grosse im Kleinen zu beginnen, so zu wachsen und Uns stets der Wurzeln Unseres Denkens und Handelns bewusst zu sein und zu bleiben.                                     

Setzen Sie zuerst den Samen, oder besorgen Sie sich zuerst eine Leiter, um die Äste des Baumes zu schneiden? Nach dem Erkennen dieser Tatsache wird Alles „Wie von selbst“ wachsen: Das können Sie mir glauben! – Doch benötigt Alles wiederum Ihre Führungskraft; das können Sie! – Auch dabei gilt dieser Leitspruch!

-Humor ist, wenn man trotzdem lacht-  Über das Lachen – Kapitel 6

Egal, was für Tränensäcke Ihnen in Ihrem Leben begegnen; seien Sie sich stets Ihres Lachens gewahr! Stets ge-radeaus! Grins.                                                                                               

(Dass das Lachen und das Auslachen zwei verschiedene Paar Schuhe sind, dass wissen Wir ja nun also! Bleiben Sie ernst; bei allem Lachen; so werden Sie

ehrlich und selbst- bewusst auftreten!)

-Lache und die Welt lacht mit Dir!-  Das Gesetz der Anziehung – Kapitel 7

Klar wird Trauer, Depression als auch schlechtes Denken und Handeln auf der Welt proklamiert; noch. Doch sagen Sie im Ernst: Können Sie den wahren Erfolg weinend, heulend und schluchzend so wirklich geniessen? - Nein? - Richtig! Die Sieger sind immer die, welche stets lachen; vor Allem bei Ihren Erfolgen!

Egal an welchem Ort Sie sich also gerade befinden: Lachen Wir, so ziehen Wir gute und lachende Geister, also Energie an und Wir sind plötzlich „In bester Gesell-schaft“!                                                                                               

Es ist wiederum einfacher, als es zuerst scheint! Zudem wird ein ernstgemeintes Lächeln immer positiver aufgenommen, als eine griesgrämige, frustrierte Miene.

-Ich will nur gutes denken, tun und

geben!- Das Gesetz der Anziehung – Kapitel 7

Wir wissen: Wir selbst entscheiden darüber, was für Uns gut und was schlecht ist.                                              

(Bezeichnen Sie mich, wenn Sie also wollen, als einen bösen Menschen. Grins. Doch bin ich überzeugt von meiner Wahrheit; ich lebe Sie!) Und so können auch nur Wir selbst Gutes denken, tun und geben! So einfach ist das.                                                  

Es kann natürlich durchaus sein dass,

wenn Wir überzeugt gut denken, sprechen und handeln, dies von  anderen Menschen als böse empfunden werden könnte: Verschwenden Wir darüber keine Gedanken; denn Wir sind überzeugt.  – Es ist Alles eine Frage der Sichtweise! Was gut und was schlecht ist, darüber entscheiden Wir selbst; nur Wir selbst! Somit wird auch Unsere Liebe wachsen.

-Innen ist Aussen- Das Gesetz der Anziehung – Kapitel 7

Unsere Einstellung steht synchron (also gleichzeitig) zu dem, was Wir in der Aussenwelt erleben. Oder andersherum: Der Mensch bestimmt sein Umfeld – und das Umfeld bestimmt wiederum den Menschen.                                     

So kann ein Gesichtsausruck, eine Miene aber auch die ganze Haltung des Körpers eines Menschen als Spiegel für seine innere Welt betrachtet werden; mit der Zeit werden Sie sich so immer besser verstehen lernen und: Sie werden Menschen immer besser   -lesen- können!

                                                                                                          Und wenn Wir Uns in Unserem Innern bewusst auf das Gute einstellen, wird das wiederum nach aussen scheinen!                                                                         (Denken Sie hierbei bitte an den Vergleich mit dem Magnet ...)                                                                       

 -Nein, ich gehe eine höhere Verpflichtung gegenüber mir selbst ein!- Synchronizitäten – Der Gedanke; der

Keim – Kapitel 10

Bei jedem Mal, wenn Wir spüren und merken, dass sich Uns ein fremder, nicht gewollter Gedanke aufdrängen will, werden Wir diese befreienden Worte nutzen, um so wieder Klarheit, Ruhe und innere Harmonie zu erlangen!                                                  

- Es sind wahrhaft mächtige Worte! –

-Halt! Stop! Ich herrsche über meine

Gedanken!- Synchronizitäten – Der Gedanke; der Keim – Kapitel 14

Da Wir bewusst das Licht; die innere Harmonie gewählt haben, Uns dazu entschieden haben, selbst Schöpfer und Erschaffer in Unserem Leben zu sein, haben Wir Uns auch bewusst dazu entschieden Herrscher über Uns, über Unsere Gedanken und über Unser Handeln zu sein. Nutzen Wir also diesen Befreiungsspruch bewusst. – Sie sind der Herrscher in Ihrem eigenen König-reich; in Ihrem Leben!

-Ich pflege einen wahren Glauben an Wunder!- Der Glaube – Kapitel 12

Erwarten Wir das Unmögliche! Stellen Sie sich auf Wunder ein und die Wunder wer-den Realität. Punkt. Das heisst auch, dass Wir uns zu lösen haben von Gedanken-bildern, welche aussagen, dass nichts möglich ist!

-Nicht das Wie ist wichtig, sondern das Was!- Der Wille – Kapitel 13

Überlassen Wir das -Wie- Unseren inneren schöpferischen Kräften und konzentrieren Wir Uns lediglich auf das „Was“! Sie können sich die -Was?-  Frage immer stellen. Das -Wie- wird sich genauso immer ergeben;  lassen Wir es so wirken!                                               

Mit übermässigen Fragen nach dem -Wie- stören Wir somit wichtige schöp-ferische Prozesse.                                                                                                                                                             

Also: stetig nur -WAS-! Sprich das Ziel; der Weg dazu wird sich ergeben!

-Freude und Glück in Liebe mit dem Universum!- Erleuchtendes – Kapitel 15

Eines meiner Lieblingsmantras (Ein Mantra ist übrigens ein Leitspruch.)                                                  

Sagen Sie es bewusst und von Herzen, und erleben Sie! Das ist nun effektiv -learning by doing-!

-Es hat mehr als genug für Jeden!-  Einstellung - Innere Harmonie! – Kapitel 16

Anstatt zu bedauern, geht es in die andere Richtung die Allen wahrhaft zu helfen hat. Wir haben nicht schlechtes noch schlechter, noch trauriger zu machen. Stattdessen senden Wir gutes aus, so werden Wir auch frei sein und bleiben vor irgendwelchen Denkmustern. Es ist Alles wiederum eine Frage Unserer Einstellung! Und des Selbstrespekts!

-Ich kann  niemandem helfen; ausser mir selbst!-   Einstellung – Innere Harmonie! – Kapitel 16

Man könnte auch sagen: -Hilf Dir selbst, dann wird Dir auch geholfen!- Da nur Sie sich wirklich kennen, helfen auch nur Sie sich selbst richtig. Und lenken Sie nicht Energie, sprich Aufmerksamkeit auf Dinge und Menschen, die Sie so gar nicht wirklich kennen; der Schuss geht dabei immer; nüchtern betrachtet, nach hinten los!                          

Bleiben Wir lieber mit Unserer Aufmerksamkeit bei Uns! Und erreichen

somit Alles, was Wir Uns wünschen! – In inniger Liebe mit Uns selbst  

Sind Wir also ein Ansporn für All jene, welche diese Einsicht noch nicht hatten!

-Lasst die Toten Ihre Toten begraben-   Das Schlusswort: stetig im Hier und Jetzt! Kapitel 17

Ja, das stammt aus der Bibel. Einer der wenigen Sätze, der so stehen gelassen werden kann. – Sinn und Bedeutung wurden nicht mit anderen Worten

verfälscht.                                                                                                                                  

Überlassen Wir das Hysterie machen den Hysterikern. – Und leben Wir die Wahrheit! Das falsche wird sich so selbst entblössen und auch wieder verschwinden. Während das Wahre ewig währen wird. Stetig im Hier und Jetzt, den Blick nach vorne gerichtet und was vorbei ist, in der Vergangenheit ruhen lassen; das ist eine andere passende Umschreibung dieses Leitspruches. Doch haben Wir Uns natürlich wiederum auch der Vergangenheit gewahr zu sein, um daraus zu lernen!

Und noch zusätzlich:

-Wohlstand ist eine Geisteshaltung!-

Egal was Sie sich wünschen: bringen Sie sich in die richtige, entsprechende Haltung und Sie werden das Gewünschte in Ihr Leben holen! Denn der Überfluss generiert nur noch weitere Krisen, das steht unwiderlegbar fest! Wenn Wir aber vom Wohlstand ausgehen , (Das Wort -wohl- ist zusammen mit dem Wort -stand- also positiv prägend) und diesen für Uns persönlich so in Unserem Leben

haben wollen, so werden Wir Uns auch wohl fühlen dabei; was ja bei einem Überfluss nicht der Fall sein wird, da der Fluss sich eben nicht im Bereich des wohl – seins befindet und somit zu einem unkalkulierbarem Risiko wird. Bleiben Wir somit beim -Wohl-!

Und:

-Wir Alle haben die Möglichkeit des Wählens!-

Das ist der eigentliche Leitspruch des Lichtwerks; genauso wie Sie dieses Buch gewählt haben, können Sie, wenn Ihnen

die Wahrheit dieses Leitspruchs gewahr wird, nun auch sich BEWUSST entscheiden und dann für sich selbst die beste Wahl treffen! Wir wählen wirklich restlos Alles in Unserem Leben selbst.

Weiterleitende Worte

Zum -verdienen- will ich Ihnen an dieser Stelle noch folgendes sagen:

Sie bestimmen, was Sie verdienen! Nichts und niemand anderes. Sind Sie irgendwo angestellt, bestimmt zwar Ihr Personalchef darüber mit, was Sie verdienen, doch haben Sie sich selbst dazu entschieden, als Sie den Arbeits-vertrag unterzeichnet haben. Also haben Sie somit doch wiederum selbst darüber bestimmt, was Sie verdienen. So ist es mit Allem im Leben. Erkennen heisst,

sich darüber im Klaren zu sein und richtig damit umzugehen. Wir haben es ja schliesslich verdient!

So wie Wir es auch verdient haben, da zu sein.                                                                                                           Es ist einfach so, dass im Laufe der Geschichte des Menschen diese Selbstver-ständlichkeit verändert und verfälscht wurde; die Arbeitergesell-schaft ist ein Auswuchs dieses Gedankenbildes. - Sprich, der auferlegten Meinung, dass Wir es Uns verdienen müssen, überhaupt hier zu sein; dass andere Menschen darüber

bestimmen, was Wir verdienen; wenn überhaupt! Ich bin überzeugt, dass auch Ihnen dazu noch viele andere Beispiele einfallen.                                                                                                                      

Ein weiterer Fakt ist der, dass Wir Etwas machen, oder anders ausgedrückt, Unsere Berufung leben müssen. Der Mensch muss arbeiten, damit er glück-lich und zufrieden ist. Die Frage ist bloss was. Oder anders: Für was! 

Beschäftigung ist gut und sogar wichtig, damit Wir Uns wiederum richtig entwickeln können. Wichtig ist nach wie

vor, die eigene Entfaltung. Die Entwick-lung und die richtige Nutzung Unseres gesamten Potentials. Somit bleiben Wir in stetiger Harmonie mit Uns selbst; während Wir stetig weiter wachsen. Das Wichtigste dabei ist: Es muss sich gut, es muss sich richtig in Ihrem Herzen anzufühlen haben! Nutzen Sie den Gang nach Innen ganz bewusst.

So, das ist nun fast Alles.                                                                                                                          

Dass eine sehr grosse Veränderung ansteht, ja das wissen Wir Alle. Ruhen Sie also stets in sich; senden Sie diese

Ruhe bewusst aus. Das ist überaus wichtig!                                    

Denn im Chaos werden Unruhen und sogenannte „chaotische Knoten“ in grossen Mengen geboren; bleiben Sie sich selbst. Achten Sie sich auf Ihren Fluss. Und somit kann sein was will: Sie werden die Ruhe selbst sein und auch bleiben!                                                                                                                                                      

Mit Chaos in der Natur werden immer synchron Veränderungen und Neues geboren. Haben Wir den gebürtigen

Respekt vor Allem und freuen Wir Uns auf das Neue!                                                               

 - Während Wir das sogenannte notwendige Übel sich selbst überlassen; Wir sind auf Unserem Weg.                                                                                                           Es werden immer Menschen da sein, die es sich selbst schwierig machen und somit auch Schwierigkeiten, Unruhen und schlechtes Denken anziehen; das ist eine Tatsache. Doch wie ein altes Sprichwort es Uns zeigt, geht es für die, die wollen, immer weiter! Das

Sprichwort lautet: „Lasst die Toten ihre Toten begraben!“. Mit diesem letzten Leitwort möchte ich mich bei Ihnen verabschieden und freue mich schon jetzt auf das nächste Mal!

Jetzt ist die Zeit zum Handeln; hören Sie auf sich; gehen Sie stets bewusst geradeaus und Sie werden sehen und: Leben! Atemzug um Atemzug!

Denken Sie bitte stets mit Ihrem ganzen Herzen daran: Das ist Ihr Ding; Ihre Sache; Ihr Leben! Sie selbst entscheiden, was gut und was schlecht ist für Sie; das ist Individualität!

Danke für all Eure Geduld und Euer Durchhaltevermögen! Freude und Glück in Liebe mit dem Universum!

Auf bald; Balu und ich freuen Uns schon!

hellstern                       

Worte des Dankes von mir

Danksagungen

Ich möchte mich bei folgenden, wunderbaren Wesen von ganzem Herzen bedanken, welche mir mit Ihren Werken und mit Ihrem geistigen Beistand geholfen haben, das Lichtwerk zu erschaffen und zu vollenden:

Balu, Enki, die Hathoren, Carl Gustaf Jung, Sergius Golowin, Rhonda Byrne, Elisabeth Haich, Prentice Mulford, Rudolf Steiner, F. David Peat, Zecharia

Sitchin, Erich von Däniken, Friedrich Nitzsche und Anton LaVey.

Und ebenso, den Menschen, welche die Entwürfe aufmerksam gelesen und sich rege in konstruktiver Kritik geübt haben:

Jerome Rey und Nadja Drewes, Anita Mounir, Ruth Tschickardt, Claudia Schneider, Nathalie Schmidt und Stefan Oberli. – Merci viumou!

Lichtwerk Anschrift

Die Postfach Adresse für Korrespondenz lautet:

Lichtwerk

Postfach 227

2543 Lengnau/ Schweiz

Ich bin gespannt auf Ihre Einsichten und weiterleitenden Gedanken!