Kurzgeschichte
Verloren im Leben - Die Geschichte eines kleinen Mädchens

0
"Verloren im Leben - Die Geschichte eines kleinen Mädchens"
Veröffentlicht am 11. Juni 2012, 18 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
http://www.mystorys.de
Verloren im Leben - Die Geschichte eines kleinen Mädchens

Verloren im Leben - Die Geschichte eines kleinen Mädchens

Beschreibung

Es sind Geschichten eines jungen Mädchen, die doch nur versucht, das Spiel namens Leben zu bestehen. Eine Prüfung nach der anderen muss sie überstehen. Und am Ende, weiß niemand ob sie besteht. Warnung! Dieser Text behandelt keine einfachen Themen! Es sind ernste Themen die von Autor vorsichtig angegangen werden! Nichts für empfindliche. Aus persönlicher Ansicht erst ab 16 Jahren geignet!

Verloren

 

Langsam tapste Jenni durch den Flur. Sie wischte sich eine Träne aus dem Gesicht und holte einmal tief Luft. Zögernd hob sie die Hand, bevor sie schließlich dreimal kurz anklopfte. Tok tok tok. Ohne auf ein „Herein“ zuwarten, drückte sie die Türklinge herunter und betrat den Raum. Im Zimmer herrschte vollkommene Dunkelheit. Vorsichtig tastete Jenni sich voran, ihr Ziel immer in den Augen. Als ihre Hände endlich weichen Seidenstoff berührten, atmete sie erleichtert aus. Vorsichtig schlug sie die Decke zurück und krabbelte aufs Bett. Dann kuschelte sie sich so nah es ging an ihn. „Jenni“, ein leises Murmeln durchbrach die Stille der Nacht. Mist, sie hatte ihn geweckt. „Jenn, warum weinst du“, beruhigend strich er ihr durchs Haar. „Ich kann nicht mehr“, flüsterte sie, „es ist mir alles zu viel. Das letzte Jahr hat mir meine Energie geraubt. Ich mag nicht mehr.“ Er wischte ihr ein paar Tränen aus dem Gesicht, dann stand er auf und verließ den Raum. Verwirrt sah Jenni ihm hinterher. Wie konnte er jetzt gehen? Wie konnte er sie jetzt im Stich lassen, wo sie ihn am meisten brauchte? Wo sie dabei war, ihm ihr innerstes zu offenbaren? Jetzt, wo sie kurz vorm durchdrehen war? Wo immer wieder böse Gedanken in ihr aufkamen? 



 

Enttäuscht drückte Jenni ihr Gesicht in sein Kissen und lies ihren Tränen freien Lauf. Sie war hierher gekommen, weil sie ihn brauchte. Irgendwann war sie weinend aus dem Schlaf hochgeschreckt. Was sie geträumt hatte, hatte sie zutiefst verstört. Und sie hatte nicht mehr gewusst, was Realität und was pure Fantasie war. Also war sie aufgestanden und hatte sich leise zu ihm rüber geschlichen. Er war jetzt die einzige Person, die sie sehen wollte. Und auch die einzige Person, der sie zutraute, dass er wusste, was wahr und was falsch ist. Sie hatte sich an ihn gekuschelt, weil sie seinen Halt gebraucht hat und er – er ging einfach? Erneut schluchzte Jenni, wie konnte er nur?

Die Tür ging auf und er betrat den Raum. „Jenni? Hey, kann ich nicht einen Moment aus dem Raum gehen um eine Kerze zu holen, ohne das du mir hier zusammen brichst?...Jenn“.Stille.Dann begann sie leise zu kichern. Erst ganz leise in sich herein, dann laut heraus. Eine Kerze. Eine Kerze, wieso war sie nicht selbst darauf gekommen? Er würde sie doch nie sitzen lassen. Sie waren doch Freunde und einen Freund ließ man nicht einfach sitzen. Eine Kerze, wegen einer Kerze hatte sie sich verrückt gemacht. So dumm, konnte aber auch nur sie sein.Mittlerweile hatte er sich wieder zu ihr aufs Bett gesetzt.

 

 Er zog sie zu sich und hielt sie fest. „Jenn, erzähl. Was kannst du nicht mehr?“, wisperte er ihr in einem beruhigenden Ton ins Ohr.„Sie hat es mir geraubt. Ich kann nicht mehr“, flüsterte Jenni. „Sie hat mir meinen Glauben geraubt, meinen Glauben! Wie kann man jemanden den Glauben rauben? Sag es mir.“ Er strich ihr über das Haar. „Jenni, ich weiß nicht, wovon du redest“, sagte er leise. Jenni richtete sich auf und sah ihn ernst an. Im flackernden Kerzenlicht, sah er ihre Tränen die ununterbrochen über die Wange liefen. 
„Sie hat mir meinen Glauben genommen. Meinen Glaube an die Wahrheit, mein Glaube an das Gute, mein Glaube an die Liebe. Meinen Glaube, dass es doch ein Gott gibt. Meinen Glaube, dass es immer Hoffnung gibt. Sie hat ihn mir geraubt. Und ich kann nicht mehr. 

 

Ohne Glauben, bin ich nichts. Ich bin so leer und ich kann nicht mehr. Meine Energie ist weg. Ich werde aufgeben. Das sollte ein Abschied werden. Die dunkle Seite hat gewonnen.Ohne Glauben, bin ich nichts. Ich bin so leer und ich kann nicht mehr. Meine Energie ist weg. Ich werde aufgeben. Das sollte ein Abschied werden. Die dunkle Seite hat gewonnen. Ich gebe auf. Es tut mir leid, aber zum kämpfen habe ich keine Kraft mehr.“ Stumm sahen sie einander an. Dann beugte er sich vor und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. „Nein, die dunkle Seite hat nicht gewonnen. Noch hast du mich. Dann werde ich für uns beide kämpfen. Und – ich werde dir den Glauben an die Liebe zurückgeben. Wir werden es schaffen. Zusammen.“

Heilige Stille

Manchmal, wenn Schreie die Stille durchbrachen, hielt sie ihn ganz fest. Sie streichelte ihm über den Kopf und flüsterte ihm zu: „Alles wird wieder gut. Er darf uns nur nicht entdecken.“ Dann versteckten sich beide unter der Decke. Sobald auf dem Flur Schritte zuhören waren, hielt das kleine Mädchen die Luft an. Jonny hatte ihr damals gesagt, dass sie still sein musste, kein Mucks durfte aus ihrem Zimmer kommen, dann vielleicht, würde er sie vergessen.
Erst wenn draußen wieder absolute Stille herrschte, atmete das Kind erleichtert aus. Nicht immer hatte sie dieses Glück, manchmal öffnete sich ihre Zimmertür und er betrat den Raum. Er nannte sie „seine Schöne“ oder manchmal auch „kleine Prinzessin“, am Anfang hatte er ihr schöne Träume versprochen, er hatte gesagt, dass es normal ist. Jeder tut das, es gehört sich so.

Sie hatte ihm geglaubt, nein, sie hatte ihm vertraut. Doch es hatte wehgetan und als sie vor Schmerz einmal aufgeschrien hatte, war er ausgeflippt. Er hatte ihr seine Hand fest auf den Mund gedrückt und ihr zugezischt, sie solle leise sein. Dann wäre es auch ganz schnell vorbei. Und als er endlich von ihr runter war, als er endlich ihr Zimmer verlassen hatte, weinte sie. 

 

Sie weinte danach immer, doch sie konnte sich glücklich schätzen, andere Mädchen hatten nicht soviel Glück wie sie. Zu ihnen kamer jede Nacht. Sie selbst bekam nur einmal die Woche von ihm besuch. Bald, hatte man ihr gesagt, sobald sie ihren siebten Geburtstag feierte, würde auch sie jede Nacht besuch bekommen. Das war seinGeburtstagsgeschenk an sie.


Wieder streiften ihre Gedanken zu Jonny. Jonny lebte nicht mehr hier, vor einem Jahr hatte man ihn mitgenommen. Es war schwer für sie gewesen, den einzigen Freund zuverlieren, aber sie wusste, dass es ihm dort besser geht. Sie war noch jung, aber eins konnte sie sich nicht vorstellen, nämlich dass es einen schlimmeren Ort gab, als diesen. Ein Schrei holte das Mädchen in die Gegenwart zurück. Schnell warf sie einen Blick auf den Kalender. Freitag der 13.04.2010. 

 

Freitag, sie war dran. Aber heute nicht. Vor ihr waren noch drei Mädchen dran, sie alle kannten den Ablauf und jeder konnte die Schreie zuordnen. Viel Zeit würde ihr nicht mehr bleiben und sie wollte nicht, dass er sie beim wegschleichen erwischte. Also schnappte sie sie sich ihren Teddy und drehte sich in der offenen Tür noch einmal um. Sie würde nicht wiederkehren. Dort draußen konnte es nur besser sein. Leise schloss sie  die Tür hinter sich und ging in die Nacht hinaus.

Verlorene Zeit

Trübe Augen und ein blasses Gesicht schauen mich an. Die wenigen Haare auf dem Kopf haben jeglichen Glanz verloren. Früher einmal, war ich sehr stolz auf mein Haar gewesen. Ihr müsst wissen, ich hatte von klein auf lange braune Haare mit einem wunderschönen Naturglanz. Ich konnte mit ihnen alles machen. Sie hochstecken, einen Zopf flechten oder Locken eindrehen. Es war perfekt gewesen.Ich strecke die Hand aus und meine Finger berühren das kalte Glas. Sanft streiche ich über die Wangen meines Spiegelbildes. Bin ich das wirklich? Wie konnte ich nur so schnell altern? Es kam mir vor wie gestern, als ich noch mit meinen Freunden draußen rumgealbert habe. Und jetzt sitze ich hier, starre mein Spiegelbild an und warte. 


Es ist jetzt genau drei Monate her, als ich die Prognose bekam. Am Anfang hatte ich das alles gar nicht realisiert. Ich habe so weiter gelebt wie vorher. Bin auf Partys gegangen und habe Sport gemacht. Jegliche Versuche meiner Eltern, mich fest zuhalten verliefen ins Leere. Mit sechszehn Jahren will man Leben. Man möchte mit Freunden raus gehen und einfach Spaß am Leben haben. Aber schon schnell bemerkte ich, dass das gar nicht so einfach ist. 

 

Nach ein paar Stunden wurde ich schlapp und ich fühlte mich schlecht. Schon zwei Wochen später, blieb ich freiwillig zuhause. Wieso raus gehen, wenn ich nach spätestens zwei Stunden eh wieder heim musste? Meine Freunde verstanden mich nicht. Zwei Stunden sind besser als nichts, sagten sie. Komm mit uns, wir haben doch nur so wenig Zeit.Aber ich wollte nicht und blieb zuhause. Wenn einer meiner Freunde mich besuchen kam, so schickte ich sie wieder nach Hause. Ich wollte niemanden sehen und ich wollte nicht, dass sie mich so sehen. Durch die Therapie hatte ich mich verändert. Mein Gewicht nahm ab und meine Haare fielen mir aus. Ich verließ das Haus immer weniger. Die Schule hatte ich schon lang nicht mehr von innen gesehen. Eigentlich sollte ich Hausunterricht bekommen, aber meine Eltern bemerkten schnell, dass dies mit mir nicht funktioniert. Ich hatte jegliche Lebenslust verloren. Nichts konnte mich mehr begeistern. Weder das Reiten, das Schreiben oder die Musik. Okay, Reiten war in meiner körperlichen Verfassung nicht mehr möglich, aber ich hätte ja wenigstens zu den Pferden gehen können. Dafür habe ich damals gemordet…nun war es mir egal.Oder das Schreiben… Stift und Papier waren meine treusten Gefährten. 

 

Egal wo egal wann, sobald ich die Lust zum schreiben verspürte, habe ich es einfach getan. Aber in letzter Zeit saß ich einfach nur noch über diesem Block und starrte die leeren Zeilen an. Nichts wollte mir einfallen. Die Zeit verging, während ich in meinem Bett lag und die Decke anstarrten.

 

Heute wünsche ich mir, ich hätte die letzten Wochen besser genutzt. Gestern hatte mir Arzt gesagt, ich hätte nicht mehr viel Zeit. Ein paar Stunden, wenige Tage, aber vielleicht würden mir sogar zwei Wochen bleiben.Ich schaue mich im Raum um. Während drei Wände weiß gestrichen sind, ist die Wand, an der das Kopfteil von meinem Bett steht, gelb ist. Es soll mir das Gefühl geben, hier zuhause zu sein.Aber wenn man genau hinschaut, bemerkt man, dass – egal welche Farbe die Wand wohl hat – wohlfühlen hier nicht möglich ist. 

 

 An meinem Bett stehen viele Geräte, an jeden von ihnen bin ich angeschlossen. Die meisten Geräte bemerke ich eigentlich nicht, nur eines, das nervt. Es piept. Dieses Piepen aber, ist überlebenswichtig für mich. Dieses Piepen zeigt mir, dass ich noch ein Puls besitze. Dass ich lebe. Und dafür, höre ich wirklich gerne dieses Piepen.

 


Ich schaue auf die Uhr, in zwei Stunden würde Jona kommen. Endlich habe ich meinen Schatten übersprungen und meinen Freunden erlaubt, mich zubesuchen. Meine letzten Tage werde ich nutzen, um sie mit den Leuten zu verbringen, die ich liebe. Zu viel Zeit hab ich verloren. Der Krebs hat mir bereits genügend Zeit weggenommen. Hiermit verspreche ich, dass ich die Zeit nutzen werde die mir bleibt. Jede Sekunde, jede Minute und jeden Tag. Carpe diem.

 

 

Hilfeschrei

Liebe Mae,

was machst du nur für Sachen. Es war wirklich ein riesen Schrecken, den du uns da rein eingejagt hast. Ich habe damals wirklich alles stehen und liegen gelassen, doch als ich im Krankenhaus ankam, ließen mich die Ärzte nicht mehr zu dir hinein.Niemand konnte mir sagen was du hast, einfach umgekippt wärst du, erzählte mir Angelika. Es war gerade große Pause gewesen, ihr standet im Aufenthaltsraum, eigentlich war alles wie immer. Doch kurz vor dem Pausenende wärst du einfach zusammengeklappt. Instinktiv hätte sie den Notruf gewählt, während Jonas erste Hilfe leistete und geistesgegenwärtig mit eine Herz-Lungen-Massage begann, da er bei dir keine Atmung mehr feststellen konnte.Angelika war kurzer Hand mit ins Krankenhaus gefahren. Sie wartete damals bereits unten im Foyer auf mich. Die Jungs wüssten Bescheid, erzählte sie mir. Welche Jungs, hatte ich verwirrt gefragt. Ja Jojo,Alex und Ben, antworte Angelika so, als hätte ich das wissen müssen. Deine besten Freunde, hatte sie noch ergänzt. Ich war echt verwirrt. Wann hattest du angefangen Geheimnisse vor mir zuhaben? 

 

Einige Stunden später lernte ich die Jungs kennen. Alex - wie ich vermutete – war direkt zu mir gerannt und hatte mich über deinen Zustand ausgequetscht. Doch ich konnte doch auch nichts anderes aussagen, als dass du immer noch untersucht wurdest und man sich nicht traute, dich vom Beatmungsgerät zunehmen.Jojo und Ben hatten sich nur schweigend neben Angelika gesetzt.
Erst nach etlichen Stunden, gaben die Ärzte dich endlich frei. Deine Freunde stürmten gleich in dein Zimmer, während ich mich noch mit deinem behandelten Arzt unterhielt.
Er hätte keinen Grund gefunden, sagte er, du währst immer noch bewusstlos und müsstest beatmet werden.Als ich dann in dein Zimmer kam, stand Angelika schweigend gegen die Wand gelehnt da. Alex, saß auf dem Fensterbrett , starrte traurig aus dem Fenster und tippte ab und zu eine Sms.Jojo stand hinter Ben und hielt diesen an der Schulter fest. Denn dieser saß auf dem Stuhl neben deinem Bett, umklammerte fest deine Hand und flüsterte unter Tränen:„Du hast es mir versprochen.“ Auch nach zwei Stunden hatte sich dein Zustand nicht verändert, Angelika war nach Hause gegangen und auch ich hatte mich auf dem Weg nach Hause begeben.

 

 Die Jungs aber sind bei dir geblieben. Die ganze Nacht lang ist keiner von deiner Seite gewichen. Kannst du dir vorstellen, dass sogar dein Vater und auch dein Bruder es geschafft haben, sich zu dir zu bewegen und dich besucht haben? Ich konnte es selbst kaum glauben.Nach einigen Tagen wussten die Ärzte auch was du hast. Bei einer Körpergröße von 1,73m wogst du nur noch 43 Kilo.  Magersucht.
Ich mache mir viele Vorwürfe. Besonders, weil Ben sagte es wäre alles meine Schuld. Du hättest zu ihm damals gesagt, es wäre ein Hilfeschrei – an mich gerichtet.

Er sagte, du wolltest nur bemerkt werden. Doch ich habe es nicht einmal bemerkt.Auch nach einer Woche war es immer noch das selbe Bild. Du lagst im Koma, hattest einen ganz flachen Atem und wurdest daher nicht vom Beatmungsgerät genommen. 

 

Ben war während der ganzen Zeit kein einziges Mal von deiner Seite gewichen. Tag und Nacht verbrachte er an deinem Bett, Jojo und Alex hatten sich ein Hotelzimmer genommen, spätabends verließen sie das Krankenhaus und frühmorgens betraten sie unten das Foyer.Wenn ich so recht überlege, kann ich echt froh sein, dass du Freunde wie diese Jungs hast. So muss ich wenigstens kein schlechtes Gewissen haben, dass ich dich allein gelassen hätte. Schließlich musste ich ja Geld verdienen, außerdem macht sich der Haushalt oder pflegte sich die Mutter auch nicht von alleine. 

Doch Mae, letzten Ende, hat dein Hilfeschrei nicht nur mich wach gerüttelt – wenn auch etwas spät – nein auch deine Schule hat reagiert.  Dort behandelt man nun ausführlich das Thema Magersucht. Wenn auch etwas zu spät. Kind wie konnte es nur so weit kommen? 

 

War ich wirklich eine so schlechte Mutter, das ich deine Probleme nicht bemerkte? Dass ich deinen Schrei nicht hörte?Kind es tut mir leid, wenn ich damals nur aufmerksam genug gewesen wäre, wäre es nie so weit gekommen.

Ruhe in Frieden,

Mammi

 

http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_73293-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_73293-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_735424.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_735480.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_735488.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_735492.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_735429.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_735493.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_735494.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_735430.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_735484.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_735495.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_735496.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_735431.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_735487.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_735505.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_735506.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_735507.png
0

Hörbuch

Über den Autor

Sharky

Leser-Statistik
72

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Gast Re: Leider kann ich in Flash -
Zitat: (Original von kullerchen am 11.06.2012 - 18:46 Uhr) (bin irgendwie gestört) nicht alles lesen und trotzdem denke ich, dass die Leseproben vielleicht in einzelne Veröffentlichungen gehören, mit einem kurzen Exposé, oder wenigstens einer Einleitung.

Jede deiner Geschichten hat diesen Leidensdruck und so muss jede behandelt werden.

Vom Schreiben find ich es interessant.

Teil sie auf, ist besser, denk ich und jede bekommt ihren eigenen Platz, selbst wenn du sie eines Tages zusammenführst!

LG Kullerchen!


Da geb ich ihr recht, jedes Kapitel hätte ein eigenes Buch abgeben können, dazu noch eine etwas größere Schrift und es wäre super gewesen.
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Leider kann ich in Flash - (bin irgendwie gestört) nicht alles lesen und trotzdem denke ich, dass die Leseproben vielleicht in einzelne Veröffentlichungen gehören, mit einem kurzen Exposé, oder wenigstens einer Einleitung.

Jede deiner Geschichten hat diesen Leidensdruck und so muss jede behandelt werden.

Vom Schreiben find ich es interessant.

Teil sie auf, ist besser, denk ich und jede bekommt ihren eigenen Platz, selbst wenn du sie eines Tages zusammenführst!

LG Kullerchen!
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
2
0
Senden

73293
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung