Romane & Erzählungen
Das Geheimnis des Regenwaldes von Etuip

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"Das Geheimnis des Regenwaldes von Etuip"
Veröffentlicht am 15. April 2012, 16 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Tja...was kann ich über mich schreiben???? Also... ich liebe es ztu zeichnen, schreiben und lesen...sitz so oft wie mögclich am PC...ich liebe es zu quatschen, schließe gerne neue Freundschaften,ich gehe momentan in die 8 klasse in einem Gymnasium, bin relativ gut in der Schule, ....ich glaub das war alles^^
Das Geheimnis des Regenwaldes von Etuip

Das Geheimnis des Regenwaldes von Etuip

Beschreibung

Kommentare erwünscht:P Überarbeitung und Fortsetzung!

Pembe ya Uzima Wa Milele?

"Lacy! wach auf! Es ist schon spät", weckte mich eine Stimme von draußen aus meinem Schlaf. Ich öffnete meine Augen und setzte mich hin. Puh, es war bloß ein Traum, dachte ich erleichtert. Ich war zum Glück immer noch in meinem Zimmer. Ich fuhr mit der Hand durch meine Haare und atmete tief durch. Ich sah mich um- um wirklich sicherzugehen, dass ich wirklich bloß geträumt hatte. Mein Zimmer war mit einfachen Sachen befüllt; einen kleinen Heuhaufen, der mir als Bett diente, ein Holztisch mit einem Stuhl und einer Kiste aus Holz,- die ich als Schrank benutzte. Das Zimmer war schlicht und einfach, schließlich waren wir auch ein armes Dorf auf einer Verlassenen Insel. Ich stand auf und verließ mein Zimmer, das zugleich meine Hütte darstellte. Meine Hütte lag dicht am Meer, sodass ich jeden Morgen hinging und mich dort wusch. Auch dieses  Mal ging ich zur Küste und das Wasser streifte meine nackten Füße. Ich hatte ein einfaches Satinkleid an, welches ich selbst genäht hatte. Es war saphirblau und reichte mir fast bis zu den Knien. Ich hatte es ärmellos gemacht, denn bei uns war es oft heiß. An meiner Taille hatte ich einen Ledergürtel gebunden, der dunkelbraun war. Dazu hatte ich ein braunes Armreif aus Leder und ein blaues Haarband. Es passte schön zu meinen Haaren, die kastanienbraun waren. Sie reichten mir fast  bis zu Taille und waren gelockt. Ich hatte grüne Mandelgroße Augen. Plötzlich hörte Schritte näher  kommen.  Ich drehte mich um und sah, dass es Aleycia, meine Freundin war, die mich geweckt hatte. "Guten Morgen", wir umarmten uns. "Komm das Frühstück ist schon fertig.", sagte sie. Ich ging mit ihr an den zahlreichen Hütten vorbei. Wir wohnten auf einer großen Insel mitten im indischen Ozean. Unser Dorf war eng und klein, die Insel allerdings war riesig. Aber das meiste besetzte unser tropischer Regenwald. Wenn wir Obst pflückten oder Heilpflanzen einsammelten gingen wir höchstens nur zwei Meilen hinein. Keiner von unserem Dorf hatte sich jemals getraut, im Herzen des Waldes zu laufen. Für uns Jünglinge war es sowieso verboten. Man erzählt sich, es gäbe ihn seit Jahrhunderten und über ihn herrschte Magie. Wer einmal zu weit hinein ging, wurde von den dunklen Mächten verschluckt. Zumindest glaubten das die Bewohner des Dorfes, alle außer Aleycia und ich. Der Regenwald war so geheimnisvoll und faszinierend. In jedem Teil des Waldes gab es was interessantes zusehen. Es gab Pflanzen die hatte ich noch nie im Leben gesehen. Ab und zu gingen wir durch den Wald spazieren, aber nur eine Meile weit. Denn der Regenwald war voller Bäume, Pflanzen und Blumen. Und die großen Bäume ließen kein Sonnenschein hindurch. Nur ab und zu kam ein Sonnenstrahl und beleuchtete die Gegend, das war, was wir alle fürchteten. In dieser Dunkelheit glaubte man immer wieder ein rascheln zu hören, böse Mächte oder so. Ehrlich gesagt hatte ich dieses Rascheln auch schon mal gehört, allerdings war ich mir sicher dass es keine Geister sind. Unser Dorf bestand aus nicht mehr als zwanzig Frauen, ja es war ein reines Frauendorf. Aleycia und ich waren die jüngsten unseres Stammes. Ich ging mit ihr in die große Hütte unserer Häuptling  Kiona wo wir jedes Mal gemeinsam aßen. Unsere Hütten bestanden nur aus Stroh und Holz, die wir jeden Sommer mit einem Schiff geliefert bekamen. Ich setzte mich auf einen der Stühle um den Tisch. Die meisten von uns hatten selbstgemachte Kleider an, aber meins fanden alle am schönsten. Wir machten uns den Stoff selber, die Farbe nahmen wir von Pflanzen. Einmal, im Sommer, hatte ich eine Pflanze mit Saphirblauen Blüten gefunden, daraus machte ich mein Kleid. Die Perlen meiner Kette waren eigentlich Steine, die ich an der Küste gefunden hatte. Ich war die einzige die sich so weit ins Wasser traute. Unsere Wellen waren sehr stark und rissen jeden mit sich. ich mochte schon immer das blau der Meere, ich fühlte mich im Wasser wohl. Die meisten hier konnten nicht schwimmen. Eigentlich nur Aleycia, ich und unsere drei Fischerin Entopia, Anchita und Nydra.

Es gab Hering, ein Stück Mango und Papaya  zu essen. Das gab es hier am meisten. Auch wenn es im Regenwald unendlich viele Früchte gab, konnten wir nicht alle essen, weil wir sie nicht kannten. Alle die weniger als sechsunddreißig  Mondfinsternisse alt waren, durften nichts unerlaubt vom Regenwald pflücken oder essen. 18 Jahre  alt –also vierunddreißig Mondfinsternisse-waren in unserem Stamm Stella, Amanda und Kora. Aleycia und ich waren 16. Alle anderen waren schon alt. Als wir zu Ende gegessen hatten ging jede von uns an die Arbeit. Aleycia und ich hatten die Aufgabe Früchte und Pflanzen aus dem Regenwald zu pflücken. Wir bekamen eine Liste von den Bestimmten Sorten, die wir einsammeln mussten. Es machte uns Spaß durch den Regenwald zu laufen, und neue Pflanzen und Blumen entdecken zu können. Als wir uns Körbe schnappten und losgingen fragte ich Aleycia etwas was ich schon immer Fragen wollte. Aber keiner vom Dorf mochte es über den Regenwald zu sprechen, nicht mal Aleycia. „Ich will dass du mir die Frage jetzt beantwortest!", fing ich an. Verwundert guckte mich Aleycia an" Gut, erzähl.“. “Wie heißt unser Regenwald? Bitte. Wir sind zwar gleich alt, aber du bist viel länger auf der Insel als ich und weißt viel mehr über die Insel Bescheid. Ich wette du weißt es, dann sag es mir bitte!“. Ich war solange ich denken kann schon in diesem Dorf, aber nicht meine Leben lang.  „Frag doch Kiona!“ „aber wieso beantwortest DU sie mir nicht?! Warum sagst du mir die  Antwort nicht endlich, wenn du es doch weißt?!  Ich hab dich über zwanzig Mal gefragt. Aber heute, heute wirst du mir es sagen.“, rief ich. Ich wollte es endlich wissen. Wenn ich die Antwort nicht wusste, fühlte ich mich so ahnungslos bei einer Sache die mir irgendwie wichtig vorkam. „ Also gut... du wirst es aber sowieso nicht verstehen! Es ist die alte Sprache die nur Kiona beherrscht. Nicht mal ich weiß was es bedeutet. Wenn du wissen willst was es bedeutet, musst du sie darum bitten, dass sie dir die alte Sprache beibringt, egal. Der Regenwald heißt Pembe ya Uzima Wa Milele. Es ist schwer auszusprechen, ich weiß.“ Plötzlich hörte ich wieder das Rascheln, aber es war sehr weit weg. Aleycias Augen weiteten sich erschrocken auf. Schnell prägte ich mir die Wörter ein. "Das durftest du nicht sagen oder?", flüsterte ich. Wahrscheinlich durfte man es in diesem Wald gar nicht sagen und deswegen wollte mir es keiner erzählen!  Aleycia guckte mich gekränkt an. Um das Thema zu wechseln erzählte ich ihr von meinem letzten Traum“. Weißt du ich hatte letztens so ein Traum indem-" " Sei still, du weißt genau das wir all unsre Träume Kiona erzählen müssen, vielleicht berichten sie über unsere Zukunft!". Das wusste ich, allerdings hatte ich Kiona noch nie von meinen Träumen erzählt, auch wenn es immer derselbe war. Doch immer als ich aufwachte, konnte ich mich nicht mehr daran erinnern. Immer außer gestern. Gestern hatte er sich so wirklich angefühlt, ich konnte mich noch genau daran erinnern. Doch umso länger ich mir die Pflanzen anschaute, fasziniert von ihnen war, vergaß ich meinen Traum. Ich beschloss meinen Traum Kiona zu erzählen, auch wenn es mir schwachsinnig vorkam. Vielleicht konnte ich sie dann auch fragen was `Pembe ya Uzima Wa Milele´ hieß. "Warte ich bin gleich zurück.", rief ich Aleycia zurück als ich aus dem Wald rannte. Als ich ankam, klopfte ich an Kionas Hütte. „ Ja bitte?“, sagte eine sanfte Stimme, es war Kiona. Ich trat ein. „Ah, Lacy. Was gibt es denn?“, fragte sie mich. Ich setzte mich auf den gegenüberliegenden Stuhl von Kiona. Sie war eine alte Frau mit dünnem schwarzem Haar. Sie hatte kleine dunkle Augen und jede Menge Falten im Gesicht. „ Ich hatte letzte Nacht einen Traum.“, fing ich an-. „Lass uns in woanders hin wo es ruhig ist, so kann ich dir besser zu hören.“, sagte sie. Wir gingen an einer Hintertür und kamen an einen kleinen Raum der von einem roten Licht beleuchtet wurde. Ich sah dass das Licht von einer roten Glaskugel kam. Damit wahrsagt sie wohl, dachte ich. Ich setzte mich auf eines der Kissen, die um der Kugel lagen. Kiona setzte sich neben mich. „Nun, fang an.“, sprach sie. Ich sah mich kurz im Zimmer um. Viele Bilder und Figuren, deren Bedeutung ich nicht kannte, beschmückten den Raum. Ich atmete tief durch:„ Jedes Mal, wenn mich der Schlaf packte, bekam ich denselben Traum. Ein Traum der mich nachts zum Schwitzen bringt. Ein Traum, den ich immer vergaß, wenn ich erwachte. Immer, außer gestern.“. „Und wieso hast du mir nicht schon früher davon erzählt. Du weißt, so verlangt es unser Gesetz. Nun ja, wenn dein Traum immer verschwindet, wenn du wach bist…dann ist das meist etwas wichtiges, das Lücken in unserem Leben füllt, Sprich weiter, ich höre.“. „Also, jedes Mal tauchte vor mir ein komisches Wesen auf. Es ähnelte einem Pferd, nur dass es ein Art Horn auf den Kopf hatte. Und dieses Wesen glänzte immer. Als ob… Als ob es Magie besaß. Auf jeden Fall kam es mir vor als ob es wollte, dass ich ihm folgte. Und auf einmal hatte ich keine Angst vor ihm und lief ihm hinterher. Plötzlich tauchte vor mir der Pembe ya Uzima Wa Milele-“, Oh nein ich hatte den Namen vom Regenwald gesagt. Kionas Augen weiteten sich auf. „Woher weißt du wie er heißt?“. „Ich…Er kam in meinem Traum vor.“, log ich. Doch ich wusste nur zu gut, dass man Kiona nicht anlügen konnte. Sie guckte mich eindringlich an. " Ich werde später mit Aleycia reden, nun fahre fort. Dein Traum ist sehr wichtig, nun wird beschrieben was es im Regenwald für Lebewesen gibt, ich bin gespannt". Plötzlich bekam ich Angst. "Ich hatte dem Wesen halt gefolgt und auf einmal, mitten im Herzen des Waldes tauchte vor mir ein schreckliches Monster auf. Und jedes Mal als ich wegrannte lief ich im Kreis herum und befand mich wieder vor dem Monster, bis ich aufwachte. Sonst immer vergaß ich was ich geträumt hatte, aber diesmal, diesmal kam es mir so real vor!". Kionas Augen strahlten. "Wie sah das Monster aus erinnerst du dich noch daran? Beschreib es mir mit jedem Detail das du kennst!". „ Ich weiß nicht mehr genau… aber es hatte den Körper eines Wildschweins- nur dass der Körper doppelt so groß war. Es hatte Augen wie auf fackelndes Feuer und das Kiefer eines Drachens. Es hatte vom Kopf bis zum Schwanz eine wilde Mähne. Aber weil es dunkel war erkannte ich seine Fellfarbe nicht.“ „Danke. Nun du darfst gehen,  wir hätten nichts mehr zu besprechen.“ Wieso war Kiona auf einmal so ernst geworden? Ich blieb entschlossen sitzen. „Nein. Ich werde bleiben. Jeder der dir seine Träume erzählt bekommt seine Bedeutungen. Ich bin noch nie zu dir gegangen, aber heute. Und heute will ich auch die Bedeutung von meinem Traum wissen!“ Kiona schaute mich erst böse an, hatte dann jedoch Verständnis. „Nun gut. Auch du sollst dein Recht bekommen…“, sie legte beide Hände auf der Kugel in die Mitte und sprach etwas auf der alten Sprache. „Dieses Pferd mit dem Horn heißt Einhorn… Das Monster, ich weiß nicht. Auf jeden Fall. Beide Wesen leben in diesem Regenwald. Das solltest du aber keinem erzählen, von unserem Stamm. Ich hätte nie gedacht dass es so große Lebewesen in diesem Wald gibt. Unser Stamm wird Angst bekommen, wenn er davon erfährt. Also sei so lieb du hüte unser kleines Geheimnis!“. Plötzlich blitzt es in meinem Kopf auf und ich bekam eine Idee. „ Es werde es hüten, aber nur…“, ich blieb für einen Moment still, damit Kiona merkt was ich wollte. Kiona nickte auch, sie ist also einverstanden. „Nur wenn du mir die alte Sprache beibringst!“. Kiona erschrak. „Aber diese Sprache beherrschen nur Häuptlinge. Und-“ „Und wer wird deine Nachfolgerin werden?“, fragte ich. Kiona blieb eine Weile lang still. „Wenn du nicht willst, dass dein Stamm unseren Regenwald fürchtet, dann bring mir die alte Sprache bei!“. Aufgebracht sagte Kiona schließlich: „So soll es sein. Wir werden Morgen damit anfangen, du darfst jetzt gehen.“ Und ich ging. Etwas gekränkt über meine Handlung verließ ich Kionas Hütte. Ich ging allerdings nicht zum Regenwald zurück, sondern zu meiner Hütte. Nun fürchtete ich den Regenwald mehr als je zu vor in meinem Leben.

 

 

 

Vom Tosen der Wellen erwachte ich dann am Abend wieder. Mein Magen kribbelte, und ich brauchte eine Weile bis ich meine Gedanken wieder ordnen konnte. Ich bekam eine Gänsehaut, beim Gedanken von Kionas Geheimnis. Der Wind peitschte gegen mein Gesicht als ich hinaus ging. Es regnete leicht. Dunkle Wolken zogen sich über der Insel, und ich wusste bald würde ein Sturm kommen. Die Dorfbewohner rannten mit ihren Körben voll Pflanzen in den Schutz der Hütten, damit sie ihnen nicht davonflogen. Sofort dachte ich an Aleycia. Panik stieg in mir auf. Sicherlich war sie noch im Wald! Wenn es schlechtes Wetter gab, hielten wir uns alle vom Regenwald fern, da immer wieder Bäume umfielen. Schnell rannte ich in Richtung Wald.  Ich hörte es donnern und blitzen. Meine Haare wurden nass und mir wurde kalt. Wo war Aleycia?!

 

Fortsetzung folgt…

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Jasmin99
Tja...was kann ich über mich schreiben???? Also... ich liebe es ztu zeichnen, schreiben und lesen...sitz so oft wie mögclich am PC...ich liebe es zu quatschen, schließe gerne neue Freundschaften,ich gehe momentan in die 8 klasse in einem Gymnasium, bin relativ gut in der Schule, ....ich glaub das war alles^^

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Jasmin99 Re: Ja interessant...... - Danke dir:))
Ich werd mich bemühen es besser auszuschmücken:))
Zitat: (Original von Feedre am 19.11.2012 - 06:20 Uhr) Noch ein wenig feilen, wie Fleur schon meinte.....unbedingt dranbleiben du bist richtig gut......
Liebe Grüße von Pasito Blanco

Vor langer Zeit - Antworten
Feedre Ja interessant...... - Noch ein wenig feilen, wie Fleur schon meinte.....unbedingt dranbleiben du bist richtig gut......
Liebe Grüße von Pasito Blanco
Vor langer Zeit - Antworten
Jasmin99 Re: - Danke:)) Ja ich bin grad bei der fortzsetzung, aber naja, die schule steht da meist im weg-.-.
Zitat: (Original von KathySherryl am 04.11.2012 - 01:54 Uhr) gefällt mir sehr gut. würd gern weiterlesen^^

lg
KT

Vor langer Zeit - Antworten
KathySherryl gefällt mir sehr gut. würd gern weiterlesen^^

lg
KT
Vor langer Zeit - Antworten
Jasmin99 Re: - danke
Zitat: (Original von Parawhore am 17.10.2012 - 20:21 Uhr) :) gefällt mir :) freu mich auf Fortsetzung :)

Vor langer Zeit - Antworten
Parawhore :) gefällt mir :) freu mich auf Fortsetzung :)
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Jasmin99 Re: - Danke :D
Zitat: (Original von johnmerge am 06.10.2012 - 12:18 Uhr) Gefällt mir echt gut :))

*****

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Feuerwind Gefällt mir echt gut :))

*****
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Jasmin99 Re: - dankeschön :)
Zitat: (Original von dannou am 04.10.2012 - 17:43 Uhr) Aii gefällt mir sehr gut, detailliert geschrieben. Mag ich.. :)) 5*

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dannou Aii gefällt mir sehr gut, detailliert geschrieben. Mag ich.. :)) 5*
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