Romane & Erzählungen
Algwil - Pitt wird ausgegrenzt

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"Algwil - Pitt wird ausgegrenzt"
Veröffentlicht am 10. April 2012, 44 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Algwil - Pitt wird ausgegrenzt

Algwil - Pitt wird ausgegrenzt

Beschreibung

Pitt wird wegen seines verrücktem Verhalten von seinen Schulkameraden ausgegrenzt. Zusätzlich hat er grosse Mühe von jemanden kommandiert zu werden und rastet vor lautem Druck aus. Michael hatte einmal das gleiches Problem, doch er findet eine Lösung und hilft Pitt dabei. Nachdem Joe, welcher als einziger Pitt nicht ausgrenzt, wagt sich zuerst nicht, seine Eigenmeinung zu verkünden um Pitt zu helfen.

Kapitel 1

Dienstag 7.2.2012

 

Es ist ziemlich fest am schneien, in Algwil. Der Verkehr ist im stillstand. Doch trotz 60cm Neuschnee wagt es Joe nach draussen auf die Strasse. Seine Hände hat er in der Hosentasche und sein Blick richtet sich auf den Boden. Er ist am nachdenken. Nach etwa 200 Meter kommt ihm James  entgegen.
„Hey, was los?“ fragt James neugierig,

„Ach nichts, wie geht’s?“ Es klingt nicht so fröhlich.

„Gut, gut, gut, ich hab einen Hund bekommen!“

„Geile Sache, wie heisst er?“

„Er heisst Lollipop“

„Du taufst einen Hund Lollipop?“ fragt Joe ĂĽberrascht

„Sicher! Ist doch ein guter Name oder?“

„Ă„hm... Ja!... Der Name passt... wunderbar“

„Ah, ok danke, dann tauf ich ihn nun wirklich zu Lollipop“

„Mach das!“ lacht sich Joe kaputt.

Plötzlich ĂĽberquert Pitt die Strasse und redet mit sich selber. „Du bist ein dummes Pferd“ – „Nein, du“ – „Lass mich in Ruhe!!!!“ – „Du musst halt aufhören mit mir zu reden und werde besser in der Schule!“

Pitt erschreckt, weil er  in James reinläuft.

„Oh mein Gott“ murmelt Pitt.

„Kannst du nicht mal einmal aufpassen??“

„Tut mir Leid, wirklich leid“ entschuldigt er sich sehr nervös. „Ich hab dich gar nicht gesehen. Es liegt glaub daran das ich seit 10 Minuten kein Kaffee mehr habe“ Er ist ganz zappelig und macht so was Ă„hnliches wie Däumchendrehen.

„Du trinkst zu viel“ meint James.

„117 mal Kaffee am Tag ist wenig“ widerspricht Pitt.

„Das ist viel zu viel, du musst runterkommen alter, du trinkst immer mehr, du bist Gesprächsthema Nummer 1 in der Klasse“ teilt James mit.

„Ich bin beliebt, ist doch gut oder?“

„Ist es nicht, alter. Sie lästern ĂĽber dich und planen, dich zu mobben“ mischt sich Joe ein.

„Warum? Was haben sie vor?“ will Pitt unbedingt wissen.

„Sie finden dich verrĂĽckt wie du dich in letzter Zeit verhältst“ sagt Joe.

„Ich verhalt mich normal. Ich brauch nur einen Kaffee“ meint der nervöse Pitt.

„Du verstehst das nicht Pitt“ meint Joe.

„Ich verstehst dolch.. doch“ wehrt sich Pitt mit sehr schnellen Wörtern.

„Mann Pitt, du wirst es frĂĽher oder später merken“ wahrsagt James.

„Ich brauchn Monster Energy“ wechselt Pitt mit sofortigem Schlag das Thema.

„Du springst jetzt schon fast durch die LĂĽfte alter.“ James lacht ein wenig.

„Ich weiss gar nicht warm engergy entergy heisst, milch beruhigt es“ sagt Pitt sehr schnell und nervös und verschluckt so manche Wörter hinunter oder sagt sie falsch.

„Hä?“ James und Joe verstehen ihn nicht.

„Ich weiss gar nicht wa-a-arum energy-y energy-y heisst, mi-i-ich beruhigt e-es“ wiederholt er genervt.

„Ja, wir haben dich schon verstanden!“ wehrt sich James genervt.

„Ich glaub du machst danach einen krassen RĂĽckwärtssalto“ lacht James.

„Hahaha, echt witzig, du hast sicher was dabei, gib her, gib her“ befehlt Pitt.

„Nein, dir geb ich kein Koffein mehr, ich weiss noch letztes mal, dort bist du danach in ein Baum gerannt und warst Ohnmächtig und wir mussten dich nach Hause ziehen“ begrĂĽndet James.

„Da hatte ich schlechte Laune“ redet sich Pitt aus. Die andern 2 schĂĽtteln den Kopf.

Sie haben das Haus von Pitt erreicht. Es hat einen schön gepflegten Garten mit einem riesen Trampolin.

„Machs gut Bonze“ provoziert Joe eiffersĂĽchtg.

„Ich bin kein Bonze!!!“ wehrt sich Pitt mit sehr lauter Miene.

„Tschau“ verabschiedet James den nervösen Jungen der nach Hause rennt um endlich seinen Kaffee zu trinken.

Kapitel 2 (Kaffeeentzug)

Sobald Pitt das Haus betretet hat, begrĂĽsst er die ganze Familie.

„Hallo, ich bin’s Pitt, ich mach mir gleich einen Kaffee.“ Es ist wichtiger fĂĽr Pitt, den Kaffee zu machen als Schuhe und Jacke auszuziehen.

„Hey Pitt, Moment schnell, zuerst ziehst du die Schuhe und Jacke aus, verstanden?“ befehlt sein Adoptivvater Georg.

„Ich mach aber zuerst den Kaffee!“ widerspricht Pitt.

„Pitt, du kennst die Hausregeln und du weiĂźt wer hier alles das sagen hat! Ich sag es dir nicht noch einmal, zieh zuerst deine Schuhe und deine Jacke aus!“ befehlt George mit sehr strenger Miene.

„Ich darf meinen Kaffee machen wann ich will!“ Pitt sieht es immer noch nicht ein.

„Du hast 3 Tage Kaffeeverbot, wenn du so weitermachst!“ droht George.

„Das darfst du nicht machen! Es ist mein Kaffee!“

Der Streit hat sich in die KĂĽche verlegt. Pitt ist bereits dran, seinen Kaffee zu machen.

„Du hast mir nicht zu sagen was ich machen darf und was nicht! Ich bin der Hausherr und du hast meine Regeln zu befolgen! Es gibt Hierarchien!“

„Aber...“

„Kein Aber, du hast 3 Tage Kaffeverbot und du ziehst deine Schuhe und Jacke aus und gehst aufs Zimmer, ich will dich hier nicht mehr sehen“ befehlt George sehr verärgert.

„Och Menno“

Pitt ist in seinem Zimmer und läuft nervös hin und her und bekommt einen halben Suchtanfall. Er merkt, dass er seine Kaffeebüchse in der Jacke vergessen hat. Nun kommt er auf die Idee, sich runter zu schleichen, um den Kaffeepulver in der Kaffeebüchse runterzudrücken. Schon ist er aus dem Zimmer, geht er beim WC vorbei, dreht nach rechts und schleicht sich hinunter. George und Rahel sitzen am Esstisch, welcher sich zwischen Wohnzimmer und Küche befindet. Zum Glück befindet sich die Garderobe gleich um die Ecke. Pitt durchwühlt seine holzbraune Jacke, findet den Kaffee und schleicht sich wieder in sein Zimmer.

Er öffnet die Büchse und leert das trockene Pulver in seinen Mund und versucht es hinunterzuschlucken, schafft es aber nicht, da es zu trocken ist.

Schon 5 Minuten später ist er unglaublich hyperaktiv. Er läuft von der einen Ecke des Zimmers zur anderen, fuchtelt mit seinen Händen herum und singt: „I believe i can fly...“ Kurz darauf redet er mit sich selber: „Warum hast du so viel Kaffee getrunken? Warum?!“ brĂĽllt er sich selber an. „Einfach so, ich hatte Lust drauf. Du weiĂźt doch, Kaffee tut gut“ –„Von wegen Gut, ich fĂĽhl mich gerade so...“ Pitt verliert das Gleichgewicht, kriegt einen Schwindelanfall. „Schlecht... Es ist doch nur Kaffee!“ BrĂĽllt er aus sich hinaus und ist kurz darauf Ohnmächtig.

Kapitel 3

Ein paar Stunden später.

„Pitt du Volltrottel wach endlich auf.“ Der weggetretene Pitt verspĂĽrt den leichten Schmerz einer Ohrfeige.

„Aua...“ presst er aus sich hinaus.

„Pass auf, wie viel Kaffee du zu dir nimmst.“ Pitt erkennt nun, dass Michael, sein älterer Pflegebruder bei ihm ist.

„Tut mir Leid, ich hatte nur... nur ein bisschen Lust“ gesteht Pitt mit trauriger Miene,

„Du musst gegen deine Lust ankämpfen!!“

„Darf ich einen Kaffee machen?“ fragt Pitt mit liebevoller Stimme und macht einen Hundeblick.

„Nein!“

Pitt steht auf und rennt nach unten zur Kaffeemaschine. George und Rahel rennen zu ihm hin sobald sie ihn sehen.

„Du hast Hausarrest Pitt!“ weist George ihn darauf hin.

„Ich brauch aber Kaffee!! Bitte, bitte, bitte!!!“ bettelt Pitt.

„Nein, ich hab  nein gesagt, ab ins Zimmer“ brĂĽllt George. Pitt fĂĽhlt sich auf einmal so klein und ängstlich.

„Nur einen Kaffee!?“ fragte er leise und fast unverständlich.

„Pitt, du kannst damit aufhören, ich hab nein gesagt, also ist es auch ein NEIN!“ stellt George klar.

„Och Menno“ Pitt geht traurig ins Zimmer und rastet aus. Er wirft verschiedenste Sachen an verschiedenen Orten des Zimmers. Michael kommt um ihn zu beruhigen.

„Beruhig dich alter“ Er hält den kleinen Pitt so fest, dass nichts mehr tun kann.

„Lass mich los!!! Ihr hasst mich alle! Ihr wollt mich quälen, ich brauch meinen Kaffee! Ihr seid alle A******“ Pitt weint und kommt zur Beruhigung. Michael kommt ins Zimmer um den verletzten Pitt zu trösten, indem er ihn umarmt.

„Damit es klar ist, wenn ich oder besser gesagt wir dich hassen wĂĽrden, wäre es uns ***** egal ob du jetzt vor lauter Kaffee auf die Strasse rennst und ĂĽberfahren wirst!“

„Okay“ Pitt lässt ihn los und lächelt schwach.

Kapitel 4 (Mysteriöser Autofahrer)

In der Nacht wacht Pitt auf mit einem riesigen Kaffeedrang auf. Er steht auf, schleicht hinunter in die KĂĽche und macht Kaffees nacheinander. Nach 4 Kaffeetassen beginnt Pitt durch die Wohnung zu springen, nach der 5. Tasse rennt er auf die Strasse raus und rennt in ein Auto. Pitt kann noch Ausweichen, das Auto auch, fährt jedoch in’s Nachbarhaus rein. Der Autofahrer steigt aus und sucht den kleinen verrĂĽckten Jungen.

Der Autofahrer steigt aus und sieht den Jungen am Boden liegen.

„Kleiner spinnst du, jemand hätte tot sein können“ brĂĽllt der Autofahrer ihn an. Pitt fängt an herumzuzappeln, zieht an seinen Haaren und schreit: „Ahh!! Ich halt den Druck nicht länger aus!!! Ich brauch Kaffee!!“

„Ach du heilige ********... Wo sind deine Eltern? Pitt zeigt auf sein Haus. Der Autofahrer klingelt am Haus sturm.

„Was fällt Ihnen ein in der Nacht zu klingeln, verschwinden Sie oder ich ruf die Polizei an!“ schnauzt Rahel den Autofahrer zusammen.

„Guten Abend, Ihr Sohn wäre fast in mein Auto gerannt.“

„Ja schön, Gute... Mein Sohn ist was?!“ schreit sie und Georg kommt an die TĂĽre.

„Was ist was?“ fragt Georg.

„Ich erklär kurz was passiert ist. Ich bin unterwegs nach Hause und plötzlich geht die TĂĽre auf und dieser Junge rennt auf die Strasse in meine Richtung, springt am letzten Moment noch zur Seite“

„Schatz, schau mal in der KĂĽche nach ob er wieder Kaffee gemacht hat!“ Georg läuft in die KĂĽche und schaut nach.

„Es tut mir so Leid fĂĽr ihr Auto, ich werde fĂĽr die Kosten aufkommen!“ teilt Rahel mitfĂĽhlend mit.

„Wir können nachher gerade mal nachschauen, Frau...“

„Kafsee“

„Freut mich! Ich heisse Herr Häusler.

„Was fĂĽr ein Zufall, unser Sohn, Pitt, heisst zum Nachnamen auch Häusler.“ Die beiden lachen während Georg mit schlechten Neuigkeiten daher rennt.

„Er hat Kaffee getrunken!“

„Oh mein Gott!“ flĂĽstert Rahel vor sich hin.

Kapitel 5 (FrĂĽhstĂĽck)

Am nächsten Morgen.

Pitt steht normal am Morgen auf und vergesst wie jedes mal nach einem Kaffeerausch, was geschehen war. Er geht runter, fragt wie jeden Morgen nach einen Kaffee, bekommt wie immer keinen und schaut aus dem KĂĽchenfenster, welches in Richtung Stadt gerichtet ist und sieht das Nachbarhaus etwas kaputt und eine Autospur in ihren Garten.

„Alter“ redet Pitt vor sich hin. Rahel kommt von hinten, legt ihre Hand auf Pitts Schulter und steht neben ihm. „Du hattest wieder mal einen Kaffeerausch“ teilt Rahel etwas verärgert mit.

„Aber... Aber... Ich war fĂĽr das nicht verantwortlich oder?“

„Doch, du bist in ein Auto reingerennt und bist noch am letzten Moment weggesprungen“

„Ahhh!!!!“ schreit Pitt und zieht an den Haaren. „Zu viel Druck, ********!!“

„Zum GlĂĽck wurde niemand verletzt.“ Rahel zaubert ein lächeln auf ihr Gesicht.

„Ahhh!!!!“ schreit Pitt erneut und rennt in und aus der Wohnung herum wie ein verrĂĽckter.

Michael kommt hinunter und macht sich seinen Morgenkaffee und schaut auch aus dem Fenster.

„Alter“ redet er vor sich hin. Rahel kommt von hinten und legt ihre Hand auf Michaels Schuler und steht neben ihm. „Pitt hatte wieder einen Kaffeerausch niemand ist aber verletzt worden.“

Michael schĂĽttelt den Kopf und will was sagen doch Rahel fährt fort: „Das komische ist der Autofahrer hat den gleichen Nachnamen wie Pitt“

„****** echt jetzt? In Algwil!“ schreit Michael.

„Nicht so laut!“ flĂĽstert Rahel verärgert zu.

„Hoffen wir das er Pitt nicht vergewaltigt“ lacht Michael humorvoll.

„Ja.“

Rahel richtet mit Michael ein feines, vielfältiges Morgenessen an. Ihr Hauptthema bleibt dieser Herr Häusler welcher ihnen sehr mysteriös ist. Beim Frühstücken war es wie immer ruhig und Pitt fragt wie immer all 3 Minuten nach Kaffee.

Später nach dem Essen, ist Rahel und Michael an der Küche putzen, Pitt ist am saugen und reinigt alle Bäder und George ist bereits auf der Arbeit. Es ist die beste Gelegenheit, aus dem Vorratsschrank neben der Garderobe beim Eingang, Krümelkaffee und eine Kaffeebüchse zu klauen. Er versteckt die Waren in seiner Jacke und fährt unauffällig mit seinem riesen Ämptli fort. Jedes mal erschreckt er, wenn er den Staubsauger einschaltet.

Kapitel 6

Um 7.46 macht er sich bereit auf den Schulweg und trifft schon nach 25 Sekunden Fussmarsch Ralf.

„Hey Kaffeesuchti“ begrĂĽsst ihn Ralf.

„Ahhhh!“ Pitt erschreckt und begrĂĽsst danach nervös mit Fettsack.

„Was willst du du jĂĽdischer Kaffeesuchti, eure Rasse ist minderwärtig und *******“

„Von... Von dir musch man nicht mal sprechen duu arschloch!“

„Hahaha deine Deutschfehler alter! Fast so peinlich wie dein Unfall!“ lacht Ralf. Pitt packt ihm bei der Jacke und droht ihm darĂĽber keine Witze zu machen sonst drohe ihm Schläge.

„Ja,ja, ist schon gut, tu mir nichts alter, mach lieber Sandro dem Pisser was, er hat deine Adoptiveltern beleidigt“ Ralf hat ein böses lächeln im Gesicht doch Pitt kauft ihm das ab.

„Ahhh... ******, zu viel Druck. Warum das?“

„Weil er was gegen deinen Kaffee hat“

„Mein Kaffee ist das Heiligste auf der Welt! Dieses Schwein, was soll ich machen... Zu viel Druck... brauch Kaffee!“ Pitt nimmt aus seiner Jacke KrĂĽmmelkaffee und esst etwas davon.

„Räch dich in der Pause, indem du ihn beim Eingang des Schulgebäudes, bei der Treppe den hacken stellst und er hinunter fliegt“

‚Dann ist dieser Dreck vielleicht bald weg’ denkt Ralf und schmunzelt dabei.

Joe und James kommen dazu.

„Hey Fettsack, hey Bonze“

„Verdammt ich bin kein Bonze“ schreit Pitt wie ein lautes Tier.

„Schau dich doch mal an, du hast ein Haus, teure Möbel, von den Möbeln habt ihr immer 2 reserve, was willst du noch mehr? Dein KrĂĽmmelkaffee kostet schon 20 Franken.“ Alle schauen Joe an.

„Da hast du Recht“ fĂĽgt Ralf hinzu, fährt danach fort, „fĂĽr die Juden gibt es  nur Geld, deswegen ist Pitt auch so reich!“

„Ahhh!!  Ich bin Christ, wie viel mal soll ich dir das noch sagen!?“ Pitt nimmt sehr schnell seinen KrĂĽmmelkaffee hervor und esst sehr schnell und versorgt ihn gleich wieder.

„Man... Ralf du bist einfach...“, beginnt Joe seinen Satz, doch Ralf unterbricht: „...Ein Genie?“

 

Die Jungs laufen gemeinsam nebeneinander zur Schule, Pitt ist am linken rand neben Joe. Ralf ist ganz rechts. Joe flĂĽstert auf halben Weg auf einmal mit Pitt.

„Was ist gestern eigentlich passiert?“ Fragt Joe neugierig nach.

„Ahhh!!!... Nichts!“ lĂĽgt Pitt sehr auffällig.

„Jetzt im Ernst, ich sags niemanden versprochen!“

„Okay. Durch zu viel Koffeein bin ich durchgedreht und fast in ein Auto gerennt“ gesteht Pitt.

„Du hast was?“ fängt Ralf an zu provozieren und lacht ihn sehr laut aus. James schĂĽttelt den Kopf und Joe macht einen genervten Blick.

„Wisst ihr was Pitt vor hat? Er will Sandro voll fertig machen.“ Ralf empfindet richtige freude fĂĽr diese Nachricht.

„Alter“ sagt James

„Warum das alter?“ fragt Joe neugierig.

„Weil er ĂĽber mich und meinen Kaffee lästert“ erzählt Pitt den anderen genervt.

„Oh... Das ist wirklich wahr, dein Kaffee ist schlecht!! Er verseucht die Menschheit.“ Gibt James zur antwort. Joe haltet sich bewusst da raus, da er gegen mobbing ist.

„Ahhhh!!!! Verdammt, zu viel Druck, ihr seid einfach nur Ratten!“ wehrt sich Pitt halbschreiend.

„Was bin ich?“ fängt James, der stärkste der Klasse an und hält Pitt mit einer Hand ein bisschen ĂĽber den Boden, sodass Pitt keine Chance mehr hat, den Boden zu berĂĽhren. „Ich bin eine Ratte? Du sagst zu mir eine Ratte? Willst du kassieren oder was??“

„Beruhig dich James, werd nicht aggresiv, das bringt nichts“ versucht Joe, den superstarken Jungen aufzuhalten.

„Er hat mich beleidigt und halt dich da raus!“ wehrt sich James mit lauter Stimme und Joe gibt auf, James zu stoppen. Er ballt eine Faust, um Pitt zu schlagen.

Er bekommt schreckliche Angst und murmelt: „Verdammt bist du stark.“ Es herrscht 5 Sekunden schweigen.

„Lass mich bitte in Ruhe James, Gewalt ist keine Lösung!“ bettelt Pitt, welcher vor Angst tränen in den Augen bekommt.

James werft ihn mit einen heftigen Stoss nach hinten um. Aufgrund, sodass er schmerzhaft auf den Boden landet.

„Beleidige mich noch einmal und du wirst den Abfall im Abfalleimer in deinem Kopf haben!“ droht James. Die Jungs laufen ohne Pitt und Joe weiter. Während Pitt den gleichen Weg wie die Jungs nimmt, geht Joe mit schlechtem Gewissen und VorwĂĽrfen, dass er nichts mehr unternommen hat, einen Umweg.

 

„Verdammt Pitt, was hast du wieder gemacht?“ beginnt Pitt mit sich selber zu reden. „Jetzt bist du wegen deinen Kaffee nun ganz ein Aussenseiter!! Du Kaffeesuchti!!“ – „Von wegen Kaffeesuchti, Kaffee ist das beste!“ – „Nein, es macht nur Probleme es verändert dich“ – „Na und, es regt den Geist an.“ – „Der Geist des Opfers und des Todes“ – „Ja, genau du Opfer, du bist nichts wert und unnötig, verschwinde“ – „AHHH!!! *******“ brĂĽllt Pitt zuletzt und stolpert bei der Treppe, vor dem Schuleingang.

 

Kapitel 7 (Pause)

In der Pause ist es fĂĽr Pitt auch nicht angenehm. James und Joe reden auf dem Weg zum Schulausgang ĂĽber Pitt.

„Alter, Pitt regt mich so auf, er benimmt sich wegen seinem hässlichen Kaffee völlig gestört. Solche Leute muss man aus der Gesellschaft entfernen“ teilt James mit.

„Findest du?“ meint Joe nachdenklich mit einen etwas bedrĂĽcklichen Blick.

„Alter, du bist auf Pitt’s Seite?“ James stosst Joe etwas an die Wand, alle SchĂĽler schauen zu James und Joe.

„Nein das nicht, ich meine, ich bin auf meiner Seite“ erzählt Joe.

James lacht laut. „Du kannst nur fĂĽr oder dagegen sein!“  Joe macht einen verärgerten Blick.

„Nein du Vollpfosten!“ Joe läuft weiter, die SchĂĽler haben ihre Aufmerksamkeit ihren Dingen wieder gewidmet.

Als Joe aus dem Schulgebäude läuft, sieht er, wie Pitt Sandro von hinten angreift. Joe seufzt und macht ein schuldiges Gesicht. James mischt sich ein, wirft Pitt so zur Seite, dass er mit dem Kopf auf den Boden fällt.

James verbringt die weitere Pause alleine und fängt an, über sein Verhalten nachzudenken. Joe leistet ihm kurz vor Pausenende ein wenig Gesellschaft.

„Alter, ich bin ein Monster“ beschuldigt sich James selber.

„Das bist du nicht, du hast deine Probleme, die du in Griff bekommen musst. Wir werden die Sache schon gerade biegen“ tröstet Joe seinen besten Freund.

„Warum hab ich gerade so ein Problem? Warum will ich immer Streit anfangen, ich komm mir irgendwie vor, als wäre ich zwei verschiedene Menschen.“

„Mach dir darĂĽber keinen Kopf, warum alle ein schlechteres oder besseres Schicksal hat, weiss keiner und es ist auch besser so, dass wir es nicht wissen. Was Wichtig ist, glaub an dich, hab selbstvertrauen und sei bewusst, dass du die Welt verändert kannst, indem du dich veränderst. Setz dir Ziele, Tag fĂĽr Tag, weiĂźt du worauf ich hinaus will?“ fragt Joe, um zu wissen, dass er nicht einfach gegen eine Wand redet.

Kapitel 8 (Konsequenz)

Nach der Schule sind Sandro und Pitt am nachsitzen. Sie haben die Aufgabe, das Geschehene in einen Aufsatz zu verfassen um es morgen der ganzen Klasse vorzulesen. Pitt verfasst dabei die volle Wahrheit mit Ralf usw. Zum GlĂĽck hat er KrĂĽmelkaffee dabei, damit er sich besser konzentrieren kann.

„So ich muss schnell zum Schulleiter, bleibt bitte sitzen und schlagt euch ja nicht zusammen!“ befehlt die Lehrerin, Frau Schlabber. Sie verlässt das Schulzimmer. Es herrscht schweigen. Pitt kann einfach nicht, ohne sich zu entschuldigen, weiterleben, deswegen atmet er tief ein und blickt zu Sandro, welcher  hinter Pitt sein Platz hat.

„Es tut mir Leid!“, entschuldigt sich Pitt mit trauriger Miene. Sandro ignoriert ihn jedoch.

„Ralf hat mir erzählt, du hättest mich und meinen Kaffee fertig gemacht. Wenn ich gewusst hätte, hätte ich es nie gemacht“ gesteht Pitt.

„Und du lässt dich so leicht beeinflussen...? Ha...“ Sandro schĂĽttelt den Kopf und arbeitet weiter. Pitt dreht sich um, stĂĽtzt seinen Kopf mit seiner Hand und schaut völlig fertig zur Wandtafel. Die Vorderwand wird hauptsächlich von der Wandtafel bedeckt, links von Pitt’s Sicht zur Tafel ist der Lehrerpult mit haufenweise BĂĽcher und Dokumentationsfilme, rechts ist ein Waschbecken mit sehr vielen Kaugummis an der Leitung.

Der Direktor stĂĽrmt mit Frau Schlabber wĂĽtend ins Schulzimmer.

„Pitt, was fällt dir ein solchen Mist anzustellen? FĂĽhlst du dich schuldig?“ Der Direktor zittert vor Wut. Pitt’s Blick wendet sich nach unten und gesteht ohne zu zögern: „Ja, ich fĂĽhl mich schuldig, ich fĂĽhl mich aber auch veräppelt. Der Direktor wird verwirrt.

„Warum veräppelt? Hat dich Sandro so veräppelt, dass du angreifen musstest?“

„Nein, von meinen Freunden, von allen, sie haben mir einen Mist angegeben, dass mein Kaffee schlecht wäre und die Umwelt belasten wĂĽrde, wie mein Leben und Sandro hätte das erfunden und es allen erzählt.“

„Hmmm... Okay... Wer hat es dir gesagt?“ will der Direktor wissen.

„Ralf!“

„Gut zu wissen, aber lass dich nicht mehr so schnell beeinflussen!“ empfehlt der nun beruhigte Direktor.

„Ja, Sir !“ 

Kapitel 9

Als Pitt zu Hause ankommt und ein paar mal an der Strasse wegen seinen Kaffee und dessen Konsum fertig gemacht wurde, sieht er Joe ziemlich bedrĂĽckt an der Treppe, beim Eingang seines Hauses, sitzen. „Scheisse, nicht schon wieder“ murmelt Pitt, welcher an vielen Orten blaue Flecken und ein blaues Auge hat.

„Habt ihr mich nicht schon genug fertig gemacht? Darf ich ĂĽberhaupt noch Leben?“ fragt Pitt mit genervter und trauriger Miene.

„Es tut mir Leid, ich wĂĽrde gerne helfen wenn ich könnte aber ich will nicht darunter kommen“ antwortet Joe ohne einen Blick auf Pitt zu werfen.

„Achso, ja stimmt, dein Ego! Sorry, euer Ego und die Feigheit, lass mich einfach in Ruhe, Geht ja nicht, du bist ja auf der Seite von Ralf“ beschuldigt Pitt ununterbrochen.

„Ich bin auf keiner Seite“ stellt Joe sicher. Pitt schaut ihn komisch an. „Der Fehler liegt an euch beiden, deine Aktion mit dem täglichen Kaffeekonsum ärgert uns brutal, vorallem wie du danach bist. Es ist aber auch total dreckig von Ralf und James, dass sie dich fertig machen“

„Ja, stimmt mein verfluchter Kaffee!“ Pitt wirft seinen KrĂĽmelkaffee zu Boden. Joe klopft Pitt auf die Schulter und gibt ihm die Kenntnis, dass er noch viel zu Verändern hätte.

„Tut mir Leid, dass ich so bin“ entschuldigt sich mit trauriger Miene.

 

Als Pitt sein Haus betretet, bekommt er riesen Ă„rger mit den Adoptiveltern bezĂĽglich der Schule.

„Pitt warum bekommen wir in letzter Zeit nur noch schlechte Nachrichten von der Schule?“ fragt Georg ziemlich wĂĽtend nach.

„Weil ich den Druck nicht aushalte!!“ brĂĽllt Pitt und rennt auf sein Zimmer und hört hinterher, dass er so nicht mit seinem Adoptivvater reden dĂĽrfe.

„Was bin ich nur fĂĽr ein Versager? Keine Freunde, macht nur Ă„rger und verletzt andere!“ schnauzt Pitt sich selber an. „Ich bin ein Aussenseiter, ein ausgestossener, ein nichtsnutz. Alle hassen mich, nutzen mich nur aus und freuen sich, wenn ich Ă„rger bekomme. Hätte ich doch nur einen wahren Freund!!!“ Pitt merkt, dass er immer lauter wird und den letzten Satz mit lautester Stimme geschreit.

Er verschliesst sein Zimmer, legt sich aufs Bett und weint sich aus, gleichzeitig macht er sich selber fertig. Für seinen Adoptivbruder ist es sehr veletzlich, denn er hat alles mitgehört.

Michael klopft an der TĂĽre, Pitt reagiert jedoch nicht.

„Pitt, dass ist alles nicht wahr, du bist fĂĽr mich jemand, ein Gewinner, ein Insider und du machst nicht immer Probleme, wenn ĂĽberhaupt mach ich mehr Probleme“ versucht Michael den kleinen verrĂĽckten Jungen zu trösten, bekommt jedoch bitterhart „lass mich in Ruhe“ zurĂĽck.

„Okay, aber merk dir bitte, dass du immer wissen solltest, was dir gut tut, wie viel und wann es gut ist. Das Leben ist auch kein Wunschkonzert, wo du alles bestimmen kannst, es gibt gewisse Rangordnungen, welches sagt, dass ich zum Beispiel wegen meinem Alter höher geordnet bin wie du und Mum ist noch höher und kann uns beide befehlen, weil sie erwachsen ist und die Verantwortung fĂĽr uns trägt. Erwachsene sind immer höher geordnet wie wir, dass heisst jedoch nicht, dass sie alles mit und machen können, was sie wollen, merk dir das!“ 

Kapitel 10

Am nächsten Morgen geht Pitt völlig fertig in die Schule. Er hat Michaels Worte ernst genommen, was sehr selten vorkommt. Er denkt ständig darĂĽber nach und kommt darĂĽber nicht weg. „Hab ich mit dem Kaffee so ĂĽbertrieben, meine Freunde wegen meinem Kaffeekonsum so derart genervt? Warum muss es nur diese be**enen Rangordnungen geben?“

Andy’s’ stossen zieht Pitt aus seinen Gedanken, gleichzeitig fällt er auf den Boden.

„Na du Psycho“ provoziert Andy und spuckt auf Pitt’s Gesicht.

„Au, verdammt Andy, warum mischst du dich ein?“ will Pitt wissen, bevor er sich wehrt.

„Denkst du, du provozierst mich nicht mit deinem Kaffezeugs und deinem hyperaktiven Verhalten?“ Andy kommt mit geballten Fäusten immer näher.

„Hört auf, hört bitte auf !!!“ brĂĽllt Joe mit voller Emotionalität. Alle widmen ihre Aufmerksamkeit Joe zu.

„Ist das die Lösung aller Probleme? Solche die anders sind einfach fertig zu machen und auszustossen? FĂĽhlst du dich jetzt cool Andy, nur weil du einen schwächeren angreifst? Das ist Menschenverachtung, Mobbing. Wo ist euer soziales Bewusstsein hin?“ sagt Joe mit sehr hoher Emotionalität.

Andys normale denken kehrt wieder ein, auch James, welcher sich dieser Versammlung mit schlechtem Gewissen angeschlossen hat, begreift, dass er schon wieder mit Fästen gekommen ist und somit falsch reagiert hat. Was Pitt und Joe wissen, ist, dass James Probleme hat, mit seinen Aggresionen klar zu kommen, da er aufgrund seiner körperlichen Stärke oft der Stärkste spielen muss.

„Es liegt nicht nur an euch Leute“, ergreift Pitt das Wort, „Auch ich hab Fehler gemacht. Ich habe gelernt, dass man wissen sollte, wem man vertraut und kontrolliert muss was man sagt und tut. Wichtig ist auch, dass man die Gesellschaftsrangordnungen beachten muss, auch wenn es jemanden nicht passt. James, ich weiss, wie es dir Leid tut und kenn dein Problem und finde es ok, wenn du es nur begreifst. Wahre Freundschaft entdeckt man erst in den schwierigsten Zeiten.“

„Weise Worte Pitt!“ Joe lächelt und klopft Pitt auf die Schulter.

„Ab heute trinke ich ĂĽbrigens nie mehr Kaffee“ gibt Pitt mit einem lächeln im Gesicht preis.

„Das will ich erst sehen“  antwortet James.

„Echt jetzt, ich veräpple dich nicht“ gibt Pitt zurĂĽck.

Kapitel 11

In der Schule wird Pitt wieder akzeptiert und er sieht nun ein, dass es Gesellschaftsordnung zwischen Kinder und Jugendlichen und den Erwachsenen gibt, jedoch nicht bei einer Arbeitsstelle. Ihm stört, dass man ein hartes, eher unpassenes Wort dafür verwenden muss: Hierarchie. Noch am selben Tag macht er sich bereit, um die Konsequenzen von zu Hause auf sich zu nehmen. Dabei lernt er mehr über die Gesellschaftsrangordnung.

 

„Endlich bist du zu Hause Pitt, setz dich hin, wir mĂĽssen reden!“ befehlt Georg.

„Nein, darf ich zu Joe gehen?“ fragt Pitt vorsichtig.

„Nein, wir mĂĽssen jetzt reden, das ist wichtiger“

„Aber, ich...“

„Kein Aber!“ Georg seufzt und fährt fort. „Ich muss dir jetzt was wichtiges erklären. Es gibt sogenannte Hierarchien, Rangordnungen in der Gesellschaft, man findet sie im Betrieb, Militär, zu hause und sogar unter euch Kindern. Die Anordnungen des Höheren muss man akzeptieren und befolgen auch wenn es einem total anblödelt. So ist einfach das Leben kleiner, dass Leben ist kein Ponnyhof, man muss Sachen machen und akzeptieren, was man selber nicht will oder ******* findet!“

„Ihhh Ponnys, alles klar Paps, das versteh ich und hab’s selber gemerkt. Aber ist es nicht blindes gehorchen?“ fragt Pitt verwunderlich.

„Wenn ich dir eine Anweisung gebe fĂĽr mein eigenes Wohl, dann schon, aber wenn es was ist, was allen was bringt, dann nicht. Bei der Arbeitsstelle muss man aber flexibel sein, denn da ist Zusammenarbeit gefragt und wenn man das falsch versteht und denkt, es bringt nur dem Chef, ist man auch wieder falsch. Der Chef bezahlt dich und gibt dir die Anweisungen die du erledigen musst. Auch wenn er anscheinend sinnlose Anweisungen gibt, hast du sie zu erledigen weil du sonst Arbeitslos bist und kein Geld verdienen kannst und hier hast du noch die Gelegenheit, es zu lernen“ erklärt Georg so, dass Pitt Verständnis findet.

„Ok, ich werde ab sofort kein Kaffee trinken und diese Hierarchien akzeptieren, aber was ist flexibel?“ fragt Pitt verwundert.

Georg nimmt ein Gummiband, spannt es und entspannt es wieder und wiederholt es mit erklären: „Zum Beispiel ist dieses Gummiband flexibel, du siehst, dehnbar. Wenn ich jetzt zum Beispiel bei der Arbeit Abenddienst habe und man mir spontan heisst mitteilt, ich mĂĽsste fĂĽr jemand den Morgendienst erledigen und ich es locker hinnehme, dann bin ich dehnbar, da ich es schaffe, spontan, das heisst sofort oder plötzlich, eine andere Arbeitszeit einhalten kann.“

„Achso!“ antwortet Pitt mit einem langgedehnten O.

„Gut, dann ab in die Hausaufgaben mein kleiner streber!“ befehlt Georg mit einem lächeln.

„Ok, Paps“

 

Schlusswort

Pitt hat gelernt, Gesellschaftsrangordnungen zu akzeptieren, da es sie braucht, vorallem an der Arbeit, weil sonst jeder das machen würde, was er machen will. Das würde zu einem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Chaos führen. Auch unter den Kinder/Jugendlichen existiert sie, da z.B. Der Starke James stärker ist wie andere und so sozusagen den anderen befehlen kann. Oder ein 16 Jähriger ist mächtiger wie z.B. 12 Jährige, muss aber mehr verantwortung tragen.

Auch hat er gelernt, dass es Wichtig ist, Freunde zu haben und man erst merkt, wer ein richtiger Freund ist, wenn man eine schwere Zeit durchsteht.

Was für Pitt am meisten geholfen hat, ist, dass er gelernt hat, weniger Koffein bzw. Kaffee zu trinken. Für ihn ist nun klar, dass Kaffee keine Problemlösung ist.

In den nächsten Tagen wird Pitt neue Verarbeitungsmethoden, Problemlösungen für seine Probleme entwickeln. 

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kullerchen Ein aktives Thema, - die Sucht. Sie hat einen Ursprung, einen Ablauf und wenn sie nicht bekämpft wird ein oft sehr schlechtes Ende.

Freunde und Verwandte stehen hilflos daneben, während andere sich lustig machen. Kaffee, vergleichsweise harmlos gegen Drogen, könnte man denken.

Ein toller Inhalt, dem man den Schweizer jugendlichen Ton anmerkt, der aber noch einen bestimmten Schliff braucht um zu brillieren, wie ein Edelstein.

LG Simone
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek irrer Dialog - erinnert mich ein wenig an Jack Kerouac. Lach

LG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Super - weiter so :-)
Vor langer Zeit - Antworten
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