Gedichte
Die Magie der Liebe

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"Die Magie der Liebe"
Veröffentlicht am 09. April 2012, 48 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Hey Leute,sich selbst zu beschreiben ist immer etwas schwierig, weil man nur aus seiner Sichtweise sich beschreibt.Aber ich versuche es trotzdem mal.Ich bin jemand, der total Tierlieb, Naturverbunden, offen, kreativ, immer auf der Suche nach etwas neuem ist.Ich mag andere Länder und Kulturen.Ich bin oft sehr chaotisch, quatsche immer viel zu viel, bin sehr verträumt.Mag viele verschiedene Bücherstile, vom Gedicht zum Liebesroman, zum Krimi über ...
Die Magie der Liebe

Die Magie der Liebe

Beschreibung

Dies ist eine kleine Geschichte, die ich als Gedicht verfasst habe, es war wieder einmal ein kleines Experiment von mir, aber ich hoffe das es euch dennoch gefällt. lg. girlmoregirl :-)

 

Die Magie der Liebe

alt

 

 

Erzählen möchte ich euch eine Geschicht´,

die schon über hundert Jahr´alt ist.

Welche zeigt, wie wunderbar magisch die

Liebe sein kann,

nun fang ich einfach mal an.

Eine wunderschöne, junge, zarte Frau ging

mit ihrem Hund spazieren,

alles an der Natur konnte sie faszinieren.

Sie lebte im Wald und war eine Wilde,

führte immer etwas im schilde.



 

alt

 

Alles zog sie magisch an,

auch diesen reizenden, gutaussehenden Mann.

Er war ein junger, bezaubernder Prinz,

sie hat ihn schüchtern angegrinst.

Seine hellblauen Augen strahlen wie der 

Sonnenschein,

sein verschmähltes Lächeln war zart und fein.

Er ging langsam auf sie zu,

und Fragte:

"Wer bist denn du?"

Sie unterhielten sich,

sanft strich er ihr blond-goldenes langes Haar 

aus ihrem Gesicht.

 

 

 

 

alt

 

Er war ein angesehener König, ein vornehmender

Herr,

in seinem großen Schloss wurde es vor langer

Zeit grau, kalt und leer.

Seine Frau, die Königin,

war nie in seinem Herzen drin.

Für sie nur sein Reichtum zählt,

beide wurden ungewollt vermählt.

Nun sein Herz aufblühte,

erwachte aus einem tiefen, langen, einsamen

Schlaf,

als er die wunderschöne, zarte, junge Frau

plötzlich im Walde traf.

 

 

 

 

 

alt

 

 

Heimlich liefen sie nun beide jeden Tag

zusammen durch die Natur,

waren jedem noch so kleinen Detail auf der Spur.

Gingen über die grünsten Wiesen und Felder,

wurden durch ihre Neugier angezogen von den

geheimnisvollsten Wäldern.

Beide fanden ihr inneres Kind wieder,

sprangen wild von einem Bein aufs andere durch

die bezaubernde Landschaft und erfanden dabei

immer neue Lieder.


 

 

alt

 

Aus einem lieblichen Klang wurde eine sanft,

zärtliche Melodie,

im ganzen Wald breitete sich aus eine 

wunderbare, magische Harmonie.

Beide dem Gesang der Vögel lauschten,

die Blätter auf dem Boden bei der kleinsten 

Bewegung rauschten.

Sahen dem fließend, blauen Wasser im Bache zu,

umhüllt waren sie von einer seligen Ruh.

Gingen mit den Fischen im warmen,

kristallisierenden Wasser schwimmen,

ein lieblichherzliches Lachen klang aus ihren

Stimmen.

 

 

 

 

alt

 

 

Hörten leise den Wind eine zärtliche Melodie

singen,

konnten von den Höchsten Klippen in Wasser

springen.

Sie neckten, lachten und liebten sich,

saßen im knisternden Stroh bei einander ganz 

dicht.

Eng umschlungen Arm in Arm,

sie spürten um ihre Herzen wurde es vor liebe

ganz warm.



 

 

 

 

alt

 

 

 

Lange intensive Gespräche führten sie dann,

die Zeit in großen Schritten davon rann.

Sprachen oft über das Leben und dessen

Sinn,

gaben sich ganz ihren Eindrücken, Gedanken

und Fantasien hin.

Beide fühlten sich jung, lebendig und frei,

doch es sollte nicht lange so sein.

 

 

 

alt

 

 

 

An einem wunderschönen sonnigen Tag,

als der junge Mann wieder zu seiner Geliebten

ging,

er auf eine sonderbare Weise die ganze Liebe der Natur innerlich spürte und empfing.

Er saugte all die Liebe in sich auf,

er spürte Abermillionen bunte Schmetterlinge

fliegen in seinem Bauch.

Warme Sonnenstrahlen spielten und tanzten auf

seinem Gesicht,

er setzte sich nieder ins hellgrüne Graß und laß

von ihr ein wunderbares Gedicht.

 

alt

 

 

Plötzlich sah er die Königin, seine wütende Frau,

in seinen Adern spürte er ein Blutstau.

Hinterhältig, in einem freundlichen Ton sprach

sie zu ihm:

"Ich habe euch beide gesehn´,

und wollte es mir nicht eingestehn´.

Nun habe ich sie aus deiner Welt geschafft,

und dich damit bestraft.

Langsam soll sie sterben nun,

du kannst nichts mehr für sie tun.


 

Das Gift wird sich in ihren Adern langsam 

ausbreiten,

sie wird nicht mehr lachen und mit dir duch die

Natur reiten.

Nun gehörst du allein nur noch mir",

ein gehässiges, schrilles Lachen klang aus ihr.

Ihm stockte der Atem, er fragte:

"Was hast du getan,

sie wird sterben, wann?"

Seine Frau ritt schweigend davon,

er fühlte sich wie benommen.

Wollte es einfach nicht glauben,

sah im schwarzen lauter springende Sterne vor

seinen geschlossenen Augen.

 

alt

 

 

Sein Bauch und Herz sich plötzlich zu einem 

Kloß verkrampften,

seine Gefühle vor Wut dampften.

Er nahm sein weißes Pferd und ritt zu ihren 

gemeinsamen Lieblingsort,

wie gewohnt saß sie unter der wunderschönen,

grünen, alten Trauerweide auf einem großen,

herzförmigen Stein dort.

Ihre nackten Füße spielten lieblich mit der

weichen, schwarzen Erde,

lieblich sah sie ihn kommen, sein Anblick ihr 

immer eine rießige Freude bescherte.

 

 

 

 

Mit einer herzlich, zarten, warmen Umarmung

begrüßten sie sich,

liebevoll, sanft strich er die langen blond-

goldenen Haare aus ihrem kleinen, lieben

Gesicht.

Mit traurigen Augen sah er sie an,

was er sagte sollte ihr Leben verändern dann.

Zärtlich nahm er ihre weiche Hand,

und erzählte ihr die Geschichte sachte mit 

Gefühl und Verstand.

 

 

Er sagte ihr sie würde sterben,

ihr Herz zeriss in tausend einzelne kleine 

Scherben.

Sachte wischte er eine Träne aus ihrem Gesicht,

und sagte zärtlich:

"Aus tiefsten Herzen liebe ich dich."

Er nahm sie auf den Arm und trug sie den langen

Weg nach Haus,

ihre Augen sahen traurig, aber liebevoll aus.

Beide genossen noch gemeinsam diesen letzten

Tag,

sie fühlte das sie bald starb.

 

 

Sie legte ihre Hand sanft, liebevoll in seine Hand,

beide spürten sie die Wärme und Nähe, dieses 

unsichtbare Band.

Leise, schwer atmend sagte sie liebevoll zu ihm:

"Rote Rosen sollen an meiner Beerdigung vom

Himmel schnein´,

sehen wirst du dann meinen Heiligenschein,

denn ich werde, wenn du an meinem Grabe

stehst die ganze Zeit bei dir sein.

Fallen soll die schönste rote Rose vor dir,

mit einem kleinen Stück Papier,

auf welchem steht wie es ist hier.

 

 

 

alt

 

 

Es wird das wunderbarste Gedicht vom Paradies

sein,

ich werde es schreiben nur für dich allein.

Schenken möchte ich dir dieses kleine

Versprechen,

ich werde es ganz bestimmt nicht brechen."

Er gab ihr einen aller letzten sanften, liebevollen

Kuss,

bewegen tut sich nicht mehr ihre Brust.

Ganz friedlich schlief sie ein,

und er wusste tief in seinem Herzen wird sie für

immer sein.

 

 

Heute nun stand er an ihrem Grab,

halb offen war der hölzerne Sarg.

Liebevoll gab er ihr einen kleinen Kuss auf die

Stirn und legte einen Zettel in ihre kleine,

zarte Hand,

er spürte immer noch ihre liebliche Wärme, die

geheimnisvolle Magie,

die sie beide vom ersten Tag an verband.

Auf dem Zettel stand seine Antwort auf ein Frage,

welche sie stellte am letzten ihrer Tag.

 

Auf dem Zettel stand die Frage:

"Bin ich ein Mensch für dich der ist normal

oder verrückt?",

damals war er von dieser Frage nicht sehr 

entzückt.

Doch heute nun er die Antwort kannte,

auf die Frage, die er nie verstande.

"Du bist weder normal noch verrückt,

jede Minute war ich von deinen Träumen und

Gedanken ganz entzückt.

Durch ganze Fantasiewelten gingst du mit mir,

dafür danke ich von Herzen dir.

Du gabst mir zürrück,

von meiner Kindheit ein großes Stück.

 

 

Du warst immer umgeben von einer himmlischen

Magie,

strahltest durch dein schüchternes, warmes,

herzliches Lächeln aus eine wunderbare,

geheimnisvolle Harmonie,

umgeben warst du von einer bezaubernden, 

unvorstellbaren Magie.

Du allein veränderstest jeden einzelnen Tag

mein Leben,

hast mir immer deine ganze innige, herzliche, 

sanfte, wunderbare, tiefe, warme Liebe

gegeben.


 

 

 

Bei dir fühlte ich mich geborgen, jung und frei,

konnte immer der ich bin sein.

Die Tage werden nun wieder einsam, traurig,

kalt, grau und leer werden für mich,

denn leben kann ich nicht ohne dich.

Jeder Tag wird nun eine schwere Last,

so viele Chancen habe ich schon in meinem

Leben verpasst."

 

 

Die Tränen flossen wie ein Wasserfall aus seinen

Augen,

doch plötzlich sah er zwei weiße, wunderschöne

Tauben,

denn was er dann sah, dass konnte er nicht

glauben.

Plötzlich wie ein Wunder, fing es an tausen

rote Rosen zu schnein´,

aber die aller, aller schönste Rose fiel direkt vor

sein Bein.

An ihrem Stiel war ein kleines Stück Papier,

auf dem ein Gedicht stand, wie es ist hier.


 

 

 

alt

 

Das Gedicht handelte vom Paradies,

er sich vor erstaunen langsam auf den Boden

gleiten ließ.

Nun saß er neben dem Sarg im Graß,

und er voller Liebe dieses kleine Gedicht laß.

Plötzlich berührte ihn eine liebevolle, zärtlich,

vertraute Hand auf seinem Gesicht,

nun saß seine verstorbene Geliebte da,

neben ihn ganz dicht.

Ihre Augen strahlten aus eine besonders,

sanfte Harmonie,

ihr Lächeln war schüchtern, liebevoll umgeben

von einer sonderbaren Magie.

 

alt

 

Sie beide summten ihre kleine Lieblingsmelodie,

vergessen wir er diesen wunderbaren 

Augenblick nie.

Sie umarmte ihn tief, innig, sanft und zärtlich ein

aller letztes mal,

und sagte:

"Für dich werde ich immer sein da."

Beide hörten singen sanft den Wind,

fühlten sich geborgen und frei, spürten ihr 

inneres Kind.


 

 

Ein aller letztes mal strich er ihr blond-goldenes

Haar aus dem Gesicht,

und sagte zu ihr:

"Vergessen werde ich dich nicht."

Nun stand sie da,

er konnte es nicht glauben,

aber es war wahr.

Sie war nun ein Engel von Gott zu ihm gesandt,

trug all die Liebe und Magie auf ihrer Hand.

 

 

 

 

alt


 

 

 

 

Mit einem sachten Kuss warf sie all die Liebe 

und Magie zu ihm zu,

und plötzlich spürte er innerlich eine selige,

himmlische Ruh.

Nun ging sie langsam mit kleinen Schritten fort,

denn sie musste nun an einen anderen Ort.

Er schaute ihr noch lange nach,

eine weiße Taube die Stille brach.

Und er wusste ganz genau,

diese wunderschöne, junge Taube ist seine

Geliebte, seine wahre Frau.


 

 

 

Auf zwei weißen Flügeln flog sie nun fort,

und er spürte irgendwann werden wir uns wieder

sehen,

an diesem wunderschönen, magischen, 

geheimnisvollen Ort,

im funkelnden, strahlenden, blauen Himmel ganz

oben über den Wolken dort.

Er nahm die schönste Rose in die Hand,

betrachtete sie liebevoll, verträumt, sacht, mit

Verstand.


 

 

Er nun nach Hause in sein Schloss ging 

spazieren,

und ließ sich von der ganzen LIebe der Natur

inspirieren,

denn alles, selbst die kleinsten Dinge konnten

ihn wieder faszinieren.

Er pflanzte die Rose an den schönsten, 

wunderbarsten Platz in seinem Garten,

und er wusste, seine Geliebte wird immer auf

ihn warten.

 

 

Noch heute nach hunderten von Jahren steht

die schönste rote Rose jung voller blühender 

Pracht immer noch dort,

am selben magischen Ort.

Jeder der die Rose berührt,

er die wunderbare, warme Liebe und Magie

der Natur in sich spürt.

Denn selbst der Tod kann die Liebe nicht

entzwein,

denn sie wird immer tief in unserem Herzen

verweiln.

 

 

Noch heute sieht man die wunderschöne,

junge, zarte Geliebte mit ihrem wunderbaren

Prinzen spazieren gehen,

an jedem Ort kann man wenn man genau hinsieht

ihre Liebe und Magie zur Natur sehen.

Denn die Blumen und Bäume in ihrer Umgebung

blühen tausend mal bunter,

auch die Vögel zwitschern friedlich, liebevoll,

harmonische Liebeslieder, 

man spürt förmlich,

es ist ein magisches Wunder.

 

 

 

 

alt

 

 

 

Die Sonne scheint hier tausend mal heller,

die Zeit dreht sich ganz langsam, nicht schneller.

Dies ist nun das Ende dieser geheimnisvollen

Geschicht´,

die Liebe kann alles, selbst die dunkelsten, 

leersten, einsamsten Seiten des Lebens erhellen,

vergesst dies nicht.

Denn wenn ihr auf bringt, euren ganzen Mut,

dann wird sich alles wenden,

denn es wird alles gut.

 

alt

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girlmoregirl
Hey Leute,sich selbst zu beschreiben ist immer etwas schwierig, weil man nur aus seiner Sichtweise sich beschreibt.Aber ich versuche es trotzdem mal.Ich bin jemand, der total Tierlieb, Naturverbunden, offen, kreativ, immer auf der Suche nach etwas neuem ist.Ich mag andere Länder und Kulturen.Ich bin oft sehr chaotisch, quatsche immer viel zu viel, bin sehr verträumt.Mag viele verschiedene Bücherstile, vom Gedicht zum Liebesroman, zum Krimi über Sachbücher von dort zu den Kinderbüchern und dann reise ich zu den Kulturellenbüchern bis zu Philosophiebüchern.Bin für alles offen und mag alles, was interessant, neu und anders ist.
Langeweile ist mir ein Kraus,
ich probiere alles neues immer aus.
Ich bin immer am Lachen, auch wenn mir manch mal nicht zum Lachen ist, macht es mich dennoch glücklich fröhlich zu sein.
Aber findet selbst raus, wer ich bin.Mehr Gedichte und Videos, sowie Bilder findet ihr auch auf meiner Homepage:gedichte-lyrik.jimdo.delg. girlmoregirl

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girlmoregirl Re: Hallo, liebe Melli ... -
Zitat: (Original von Rattenfaenger am 09.04.2012 - 19:35 Uhr) ... ein sehr schönes Märchen zu ebenso märchenhaften Bildern. In Prosa hätte mir Dein Märchen noch besser gefallen*****
LG Rattenfänger


Hallo Rattenfänger,
vielen, vielen Dank, für deinen Lieben Kommentar.
Ich wünsche dir noch einen wunderschönen Tag.
lg. Melli :-)
Vor langer Zeit - Antworten
girlmoregirl Re: Wie schön, dass die verse holpern!!!! -
Zitat: (Original von caliope am 09.04.2012 - 18:31 Uhr) Denn die Geschichte ist so schön und berührend erzählt, dass sie sich nicht hinter der Kunstform Gereimtes verstecken muss! Und weißt du. Meli ein Gedicht ist auch ein Gedicht, wenn es sich nicht reimt .Es zählen doch, Inhalt, Sprache und ob der Inhalt berührt, Und das tut , er sehr der deine..Tät es- for sure- auch ohne Reime!:-))
glG
Cali

Hallo Cali,
vielen, vielen Dank, für deinen auf munteren Kommentar.
Ja, du hast recht, es muss sich ja nicht immer reimen, mir kam es auch mehr auf den Inhalt dieses Gedichtes an.
Ich wünsche dir einen wunderschönen, sonnigen Tag.
lg. Melli :-)

Ein "Kritikpunkt": Du lässt immer so schöne Musik laufen zu deinen Texten, lies doch auch mal..... und so als Tipp von einer die auch holprig reimt: beim Lese n kann man das holprige etwas wegschumelln...Es sei denn man beseht auf hochtrabende Vorstragsweise..."

Vor langer Zeit - Antworten
Rattenfaenger Hallo, liebe Melli ... - ... ein sehr schönes Märchen zu ebenso märchenhaften Bildern. In Prosa hätte mir Dein Märchen noch besser gefallen*****
LG Rattenfänger
Vor langer Zeit - Antworten
girlmoregirl Re: Idee und Bilder wunderbar -
Zitat: (Original von Herbsttag am 09.04.2012 - 13:08 Uhr) Als schöne Erzählung/ Sage/Märchen könnte ich mir den Inhalt sehr berührend vorstellen, da die Verse leider ziemlich holpern. Liebe Grüße, Herbsttag


Vielen, vielen Dank, für deinen lieben Kommentar.
ich wünsche dir noch einen wunderschönen Tag.
lg. Melli :-)
Vor langer Zeit - Antworten
Herbsttag Idee und Bilder wunderbar - Als schöne Erzählung/ Sage/Märchen könnte ich mir den Inhalt sehr berührend vorstellen, da die Verse leider ziemlich holpern. Liebe Grüße, Herbsttag
Vor langer Zeit - Antworten
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