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Die Kuschelmöbelmonster - Das Monster im Bettkasten

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"Die Kuschelmöbelmonster - Das Monster im Bettkasten"
Veröffentlicht am 15. März 2012, 20 Seiten
Kategorie Kinderbücher
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich ein Engel, nein, kann nicht sein, bin ich menschlich, so nicht frei ohne Fehler! Das Menschliche macht mich doch erst interessant, dass ich bin und lebe, so nicht fehlerfrei! Alle Falsche in mir ist wahrhaftig, menschlich, ich lebe und ich bin kein Engel, nicht in diesem Leben!...
Die Kuschelmöbelmonster - Das Monster im Bettkasten

Die Kuschelmöbelmonster - Das Monster im Bettkasten

Beschreibung

Doppelter Unfug treibt sich am besten, wenn man zu zweit ist, doch dann taucht ein Unsinnexperte auf, der, ein kleines Mädchen sehr erschreckt. Janina und Juni, die Zwillinge, treffen auf ein kleines, lila Monster, dass statt monstermäßig böse, monstermäßig traurig ist. Das wäre doch gelacht, wenn die beiden Mädchen, ihrem neuen Freund nicht helfen könnten. So tun sie, was sie tun müssen!

 

Das Monster im Bettkasten

 

Juna und Janina sind nicht nur Geschwister, nein sie sind Zwillinge. Sie sind beide im gleichen Jahr, im selben Monat, am gleichen Tag, sogar in derselben Stunde geboren und teilten sich über neun Monate lang, Mamas Bauch. Nun sind beide fünf Jahre alt geworden und jede, passt auf die andere auf. So ist es keine Frage, dass sie in einem Zimmer wohnen und ihre Betten, haben sie aneinandergerückt, damit sie nachts gemeinsam in den Sternenhimmel schauen können. Nun ich hätte es ganz einfach ausdrücken können. Die beiden Mädchen haben sich wirklich lieb, obwohl sie doch manchmal streiten. „Juni?“, fragte Jani ihre Schwester leise. „Kannst du meine Zudecke aus dem Bettkasten holen?“ Jani fragte ganz leise, weil sie wusste, was nun kommen würde.

 

Juni lachte. „Ach Jani, wie kann man so viel Angst, vor Niemanden haben?!“ Trotzdem holte sie bereitwillig die Bettdecke ihrer Schwester, aus deren Bettkasten. Als der hochgeklappt war, nahm Juni ihre kleine Schwester, die immerhin fünf Minuten jünger, als sie war, an die Hand. Sie führte sie an den offenen Kasten. „Schau, Schwesterlein, da ist gar Nix, kein Geist, kein Alien, kein Monster und auch kein Räuber!“

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Jani wusste das, denn ihr Monster war nur da, wenn niemand anderes bei ihr war.Jani nahm sich Stifte und den Malblock aus dem Schrank, obwohl gleich Schlafenszeit war. Sie setzte sich an den Tisch und fing an zu malen. Juni ging also zwei Mal ins Bad, waschen und Zähne putzen, damit Mama nicht merkte, dass Jani es nicht tat. Von weitem konnte sie Mama täuschen, doch beim „Gute Nacht Küsschen“, ging das nicht. Sie zog Jani mit und so konnte Mama ihren beiden Spatzen, wie sie ihre Mädchen nannte, wunderschöne Träume wünschen. Mama, die arbeiten ging, machte am Abend Ordnung in der Wohnung und Papa war noch auf der Arbeit. Er kam immer erst spät heim.Doch am Wochenende, da sagte Papa den Spatzen auch „Gute Nacht“. Nun heute, lief Jani so schnell zurück ins Zimmer, um das Monster aus dem Bettkasten, zu Ende zu malen.

 

 

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Juni saß im Schneidersitz auf ihrem Bett und schaute sich ein Bilderbuch an, von Pferden, ihren Lieblingstieren. Jani räumte ihren Zeichenblock und ihre Stifte zurück und nahm ein einzelnes Blatt, das sie nun ihrer Schwester reichte. „So sieht das Monster aus, genau so!“, sagte Jani. Juni nahm das Bild und schaute lange darauf. „Es ist nicht gruselig!“ Jani nickte. „Es ist nicht graulig!“ Jani nickte. „Böse sieht es auch nicht aus!“ Ihre Schwester gab ihr wieder Recht.

 

„Weißt du, Jani, es ist sogar recht niedlich und dann hat es einen traurigen Blick!“ Jani nickte, wieder. Ich gebe dir in allem Recht und doch macht es mir Angst, weil es ganz nah vor mir steht und nix sagt!“ „Ich habe es gefragt, woher es kommt und es zeigte auf meinen Bettkasten. Dann ist es hineingekrabbelt und hat sich meine Kuscheldecke, für kalte Tage, über den Kopf gezogen!“ Jani erzählte ihrer Schwester, das erste Mal ausführlich, von der Begegnung mit dem Monster. Juni nahm ihre Zwillingsschwester in den Arm. „Klarer Fall, es braucht Hilfe, denn wenn es uns etwas Böses wollte, dann hätte es das schon getan!“ Juni zog Jani mit in ihr Bettchen und der Bettkasten ihrer Schwester blieb offen. Arm in Arm schliefen die Mädchen ein. Großmutters alte Bingbonguhr schlug in der Nacht zwölf Mal, da regte sich etwas im Zimmer der Mädchen. Es ächzte und stöhnte, knarrte und scharrte und dann kroch das Monster aus der Betthöhle.

 

 

Es stand  leise vor den Schwestern und eine Träne, rann über sein pelziges Gesicht. Es war eindeutig traurig, das kleine, lila Monster. Nun lief es im Zimmer der Mädchen umher und kuschelte mit Nux, dem strubbligen  Bären. Den hielt Monster immer noch im Arm, als sein Blick plötzlich auf das Bild von Jani fiel. Nux rutschte dem Monster aus dem Arm und es stürzte sich auf das Bild. Monster drückte und kuschelte das Bild und rief immer wieder traurig: „Oh, oh!“ Es war so vertieft, in der Betrachtung seines Ebenbildes, das es nicht merkte, wie Juni aufwachte. Das kleine Mädchen hatte gar keine Angst und fragte sich, warum das Monster so ausflippte, beim Anblick eines Bildes. Nun war auch Jani aufgewacht und beide Mädchen starten auf das weinende Monster. Jani fiel etwas ein und Juni machte mit, ohne sich wirklich mit ihrer Schwester ab zu sprechen. „La, le, lu, nur der Mann im Mond schaut zu…..“

 

 

altSo sangen die Zwillinge leise und Monster stand da, wie angewurzelt. Jani war aus dem Bett gerutscht und stand nun neben dem Kullertränenmonster. Ganz vorsichtig, streichelte das kleine Mädchen, dem Monster über den lila Kuschelarm. „Wenn ich dich so traurig sehe, dann muss ich auch gleich weinen!“ Zuerst stand das Monster erschrocken da, ohne sich zu rühren, doch bei Janis Worten, drehte es seinen lila Kopf, zu ihr. Juni nahm das kleine, traurige Monster in den Arm und auch altJani, die sich nun heran traute, streichelte das arme, kleine Monster. Die Mädchen zogen ihren Besucher mit aufs Bett und Jani fragte:

 

„Ach, du armes Hascherl, sag uns doch, warum du so traurig bist.“ „Horm sein traurig!“, waren die ersten Worte, des lila Monsters, welches anscheinend, Horm hieß. „Warum bist du so traurig, armer Horm?“ „Horm Bruder weg!“ war die kurze Antwort, die die Mädchen aber verstanden. Horm stand auf und zeigte auf Janis Bettkasten und sagte: „Horm schlaft hier!“ Dann tappelte er zu Junis Bettkasten und zeigte darauf „Hippel schlaft hier, Hippel weg, Horm traurig!“ Juni kratzt sich am Kopf. „Hippel ist also dein Bruder und der ist weg? Ich verstehe, jetzt lass mir einfach ein wenig Zeit, mein lieber Horm, ich muss nachdenken!“ Horm setzte sich auch im Schneidersitz, auf das Bett der Mädchen. Er wendete sich Jani zu: „Hippel Geburtstag, wie Horm, Hippel lila, wie Horm, Hippel und Horm Kuschelmonster!“ Jani fasste sich mit der Hand an die Stirn.

 

 

Jani streichelte Horm. „Armes Hascherl, kein Wunder, dass du so traurig bist.“, wiederholte sie. Ich denke, ich weiß, wo wir deinen Bruder finden!“ Horm und Jani schauten Juni fragend an. Die erklärte: „Unsere neuen Bettkastenbettchen haben wir nun vier Tage und vor vier Tagen hast du Horm, das erste Mal gesehen. Ich denke, wir finden Hippel in „Frankes Möbelparadies“, in dem Laden, wo Mama und Papa die Betten gekauft haben. Horm hat wohl beim Transport in deinem Bett gelegen und Hippel, nicht in seinem, äh meinem.“ Horm nickte und Jani umarmte ihre Schwester. „Du bist so schlau und ich bin froh, eine Schwester, wie dich zu haben!“ Horm drängelte Jani weg und umarmte Juni. „Horm froh, Juni schlau!“ Dann kratze er sich an seinem Kopf, wie er zuvor bei Juni gesehen hatte. „Jani, Juni, Horm, Hippel holen!“

 

 

altDas putzige Monster stand auf und legte den Mädchen ihre Kleidung aufs Bett, damit sie sich anziehen konnten. Die Schwestern lachten. „Schau hinaus, kleiner Horm, der Mond steht am Himmel, es ist Nacht, da haben die Geschäfte zu und wir kommen nicht hinein. Doch morgen, um zehn Uhr, da können wir Hippel holen. Wollt ihr denn bei uns wohnen?“ Die Mädchen hatten immer abwechselnd gesprochen und Horm kuschelte sich wortlos zwischen sie. „Nach einer ganzen Weile, sagte er dann: “Ja, Hippel, Horm wohnen bei Jani, Juni, morgen, bei Sonne am Himmel, holen Hippel.“ Mit dem letzten Wort, war deralt kleine, lila Horm eingeschlafen. Juni deckte ihn liebevoll zu und die Drei schliefen tief und fest, bis zum nächsten Morgen.

 

 

Juni zappelt und sagte: „Ach lass das Jani!“ Jani zappelte auch und sagte dann: „Nicht doch, Juni, lass das!“ Beide Mädchen öffneten die Augen und da stand ein kleines, lila Monster und kitzelte sie an den Fußsohlen. So blieb den Mädchen nichts anderes übrig, als sich an zu ziehen. Jede von ihnen hatte einen großen Rucksack auf dem Rücken. Junis Rucksack war dick und beulig, gut gefüllt, mit einem kleinen, lila Monster. „Wir wollen schauen, ob schon Krokusse blühen, Mama und sie dann malen. Wir sind nicht lange weg, versprochen!“ Die Mama rief ihren Spatzen hinterher, dass das Frühstück fertig war, doch die waren bereits ausgeflogen. „Horm und Hippel wieder sehen, heute, Horm das sehr gefallen, liebe Leute!“ Horm sang, so laut er konnte, sein Freudenlied und die Leute konnten ihn zwar hören, doch nicht sehen, da er ja im Rucksack steckte.

 

 

Jani und Juni lachten und gackerten. Sie freuten sich für Horm. „Du kleines Singmonster musst im Laden aber ganz leise sein und nach deinem Bruder Ausschau halten!“ „Horm im Laden leise, wie klitzekleine Ameise!“ Wieder lachten die Drei. Dann war es so weit. Jani und Juni standen vor dem Laden. „Pst, kleiner Horm, wir gehen jetzt in den Laden!“, sagte Juni.

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Als die Ladentür sich öffnete, machte es „Ding, Dong“. Aus dem Rucksack kam laut ein „Kling, Klong!“ Diesmal sagten beide Mädchen „Pst!“ Eine nette Verkäuferin kam auf die Mädchen zu. „Kann ich den Damen irgendwie behilflich sein?“, fragte sie freundlich. „Such Hippelbruder, Frau Franke!“, kam es aus dem Rucksack. Juni tat, als würde sie Husten haben. Zum Glück hatte Frau Franke, die Frau des Chefs nichts verstanden, von dem, was Horm gesagt hatte. Jani musst sich trotzdem ein Lachen verkneifen und sagte dann aber: „Wir wollen uns nur einmal umschauen, wenn wir dürfen?“ Frau Franke bemerkte, dass es nett wäre, wenn die Mädchen nichts anfassen würden und ließ sie dann allein. Jani ließ Horm aus dem Rucksack und schickte ihn los. „Such deinen Hippelbruder und macht keinen Krach, sonst gibt es hier echten Ärger!“

 

 

Juni stellte ihren Rucksack auch auf die Erde, damit Hippel hineinkrabbeln konnte. Die beiden Mädchen taten, als würden sie sich Möbel anschauen. Plötzlich hörten sie es poltern, quieken und quietschen und sie waren sich sicher, dass Horm seinen Bruder gefunden hatte. Also gingen Jani und Juni zurück zu ihren Rucksäcken, die gerade dabei waren, wie von allein, durch den Laden zu kugeln.

alt

 

 

 

Die Zwillingsschwestern nahmen ihre Rucksäcke auf und wollten schnell gehen, da rief eine Frauenstimme „Halt, keinen Schritt weiter!“ Die Mädchen standen da, wie angewurzelt. Frau Franke baute sich vor den Zwillingen auf. „Ich bin mir sicher, eure Rucksäcke waren vorhin leer. Wehe, wenn ihr etwas mitnehmen wolltet, ohne zu bezahlen! Öffnet eure Taschen! Sofort!“ Jani und Juni öffneten ihre Taschen, schuldbewusst, weil sie doch etwas aus dem Laden mitnahmen, was sie nicht bezahlt hatten. Zwei kleine, süße, lila Monster, Hippel und Horm, die waren es, die sie nicht bezahlt hatten. Frau Franke schaute in Junis Rucksack und sprang quietschend zurück. „Was hast du da für ein hässliches Kuscheltier drin? Fürchterlich, nimm es weg, los, los!“ Frau Franke war sehr erschrocken und Juni sah in ihren Rucksack.

 

 

altDaraus grinste sie ein zerzaustes, lila Monster mit zwei Reihen spitzer Zähne an, welches fürchterlich schielte. Juni wollte erst zurückspringen, bis das grauliche Gesicht, sich in das, von Horm verwandelte, der zwar immer noch schielte, aber über beide Ohren grinste. Das kleine Mädchen lachte, dass ihr die Tränen aus den Augen kullerten. Sie schnappte sich den Rucksack und lief hinaus, zu ihrer Schwester, die sich bereits mit Hippel angefreundet hatte. Der schaute aus dem Rucksack und sang ganz laut:“ Hippel und Juni, Horm und Jani Freunde, liebste, für immer sein, die Kuschelmöbelmonster und die Mädchen, die alle doppelt und nie allein!“ alt

 

 

 

altJuni und Jani hatten in ihren Monsterzwillingen, die besten Freunde gefunden, die stets zu Streichen aufgelegt waren. Es wurde niemals langweilig und auch, wenn die Mädchen für den Unfug der Monster bestraft wurden, sie konnten niemals genug, von ihnen bekommen. Ja und da sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute und treiben Unsinn!  

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kullerchen
Ich ein Engel, nein, kann nicht sein, bin ich menschlich,
so nicht frei ohne Fehler!
Das Menschliche macht mich doch erst interessant,
dass ich bin und lebe,
so nicht fehlerfrei!
Alle Falsche in mir ist wahrhaftig, menschlich, ich lebe und ich bin
kein Engel, nicht in diesem Leben!...

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kullerchen Re: Liebe Simone, -
Zitat: (Original von Fiona48 am 30.04.2012 - 21:48 Uhr) Du bist wirklich ein Naturtalent. :-)

Liebe Grüße von Fiona


Dann sagt das Naturtalent heute zum dritten Mal Danke!

LG Simone
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: Liebe Simone, -
Zitat: (Original von Fiona48 am 30.04.2012 - 21:48 Uhr) Du bist wirklich ein Naturtalent. :-)

Liebe Grüße von Fiona


Dann sagt das Naturtalent heute zum dritten Mal Danke!

LG Simone
Vor langer Zeit - Antworten
Fiona48 Liebe Simone, - Du bist wirklich ein Naturtalent. :-)

Liebe Grüße von Fiona
Vor langer Zeit - Antworten
Zamperle Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von kullerchen am 29.04.2012 - 16:12 Uhr)
Zitat: (Original von Zamperle am 29.04.2012 - 15:59 Uhr)
Zitat: (Original von kullerchen am 29.04.2012 - 15:57 Uhr)
Zitat: (Original von Zamperle am 29.04.2012 - 15:51 Uhr) tolle geschichte.


4 Minuten haben dir dafür ausgereicht, alle Achtung! Ich bin schon ein Schnelleser, oder hast du nur hineingelesen? Wäre schade!

Doch danke, für den lieben Kommentar, LG Simone

Sorry, habe schon nach einigen Minunten erkannt, dass diese Geschichte toll ist.

Lg Brigitte


Na dann Brigitte, das ist natürlich erlaubt! :0)

Doch gibts da manchmal Wertungen schon nach sehr wenigen Minuten, wo ich mich frage, wie die zusammen kommen. Ist irgendwie, als wenn man stundenlang kocht und die Bagagé futtert alles in wenigen Minuten auf, ohne mal zu bemerken, dass es schmeckt. Ist lang her, ich schreib und mein Mann kocht, manchmal, doch selten, auch über! :0)

Deshalb nix für ungut! LG Simone

Ist ok. meine geschichte ist auch sehr lang. viele überfliegen sie nur. schaue sie dir einmal an und beurteile sie. ( Der Hahn und das Schweinchen.) Ist eine Gute Nacht Geschichte, welche ich mir für meinen neffen ausgedacht habe. selber habe ich keine Kinder.
Danke sagt Brigitte
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Zamperle am 29.04.2012 - 15:59 Uhr)
Zitat: (Original von kullerchen am 29.04.2012 - 15:57 Uhr)
Zitat: (Original von Zamperle am 29.04.2012 - 15:51 Uhr) tolle geschichte.


4 Minuten haben dir dafür ausgereicht, alle Achtung! Ich bin schon ein Schnelleser, oder hast du nur hineingelesen? Wäre schade!

Doch danke, für den lieben Kommentar, LG Simone

Sorry, habe schon nach einigen Minunten erkannt, dass diese Geschichte toll ist.

Lg Brigitte


Na dann Brigitte, das ist natürlich erlaubt! :0)

Doch gibts da manchmal Wertungen schon nach sehr wenigen Minuten, wo ich mich frage, wie die zusammen kommen. Ist irgendwie, als wenn man stundenlang kocht und die Bagagé futtert alles in wenigen Minuten auf, ohne mal zu bemerken, dass es schmeckt. Ist lang her, ich schreib und mein Mann kocht, manchmal, doch selten, auch über! :0)

Deshalb nix für ungut! LG Simone
Vor langer Zeit - Antworten
Zamperle Re: Re: -
Zitat: (Original von kullerchen am 29.04.2012 - 15:57 Uhr)
Zitat: (Original von Zamperle am 29.04.2012 - 15:51 Uhr) tolle geschichte.


4 Minuten haben dir dafür ausgereicht, alle Achtung! Ich bin schon ein Schnelleser, oder hast du nur hineingelesen? Wäre schade!

Doch danke, für den lieben Kommentar, LG Simone

Sorry, habe schon nach einigen Minunten erkannt, dass diese Geschichte toll ist.

Lg Brigitte
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: -
Zitat: (Original von Zamperle am 29.04.2012 - 15:51 Uhr) tolle geschichte.


4 Minuten haben dir dafür ausgereicht, alle Achtung! Ich bin schon ein Schnelleser, oder hast du nur hineingelesen? Wäre schade!

Doch danke, für den lieben Kommentar, LG Simone
Vor langer Zeit - Antworten
Zamperle tolle geschichte.
Vor langer Zeit - Antworten
MasterJoe Re: Re: -
Zitat: (Original von kullerchen am 11.04.2012 - 18:05 Uhr)
Zitat: (Original von MasterJoe am 11.04.2012 - 17:41 Uhr) Sehr interessante und spannende Geschichte. Es hat mich sogar ein wenig gefesselt, obwohl ich noch 17 jahre jung bin. Was mich irgendwie erstaunt hat, war, dass die zwillingsschwester 5 minuten Altersunterschied haben, wie ich mit meiner Schwester.
Wie es früher in meiner Familie zu und her ging will ich nicht erzählen :(
Ich hab nur viel mit meiner Schwester gestritten.

Ich würde die Geschichte gerne weiter empfehlen :-) Super geschrieben :D


Du bist heut mein Licht, was mich ein wenig tröstet, über einen Skandal gestern berichtet, der unsere letzten Urang Utahs ausloschen wird, aus Macht aus Gier! Menschen sind Bestien!

Du natürlich nicht, du bist heut mein Trost. Heut muss ich shließen, meine Teufel (Schmerzen) jagen mich, doch morgen bin ich wieder da, versprochen. Ein Zwilling, als hätt ichs geahnt! :0) Empfiel mich, so hab ich die Chance gelesen zu werden, nicht nur hier. Bis morgen Joe! LG Simone


Menschen sind Bestien, musste ich öfters spüren.
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: -
Zitat: (Original von MasterJoe am 11.04.2012 - 17:41 Uhr) Sehr interessante und spannende Geschichte. Es hat mich sogar ein wenig gefesselt, obwohl ich noch 17 jahre jung bin. Was mich irgendwie erstaunt hat, war, dass die zwillingsschwester 5 minuten Altersunterschied haben, wie ich mit meiner Schwester.
Wie es früher in meiner Familie zu und her ging will ich nicht erzählen :(
Ich hab nur viel mit meiner Schwester gestritten.

Ich würde die Geschichte gerne weiter empfehlen :-) Super geschrieben :D


Du bist heut mein Licht, was mich ein wenig tröstet, über einen Skandal gestern berichtet, der unsere letzten Urang Utahs ausloschen wird, aus Macht aus Gier! Menschen sind Bestien!

Du natürlich nicht, du bist heut mein Trost. Heut muss ich shließen, meine Teufel (Schmerzen) jagen mich, doch morgen bin ich wieder da, versprochen. Ein Zwilling, als hätt ichs geahnt! :0)

Empfiel mich, so hab ich die Chance gelesen zu werden, nicht nur hier. Bis morgen Joe! LG Simone
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