baesta Re: An der Grenze wurde ich fast erschossen, - Zitat: (Original von Fuchs1957 am 30.06.2012 - 20:28 Uhr) weil ich in ein Land wollte wo alles doch viel besser ist. Vieles ist vielleicht auch besser, Aber Lug und Betrug ist eben eine gute Demokratie und Rechtstaatlichkeit! Dir und Deiner Famile ein schönes Wochenende! steffen Das dachten wohl viele. Aber leider ging das Ding nach hinten los. Danke für Deinen Kommi. Wünsche Dir auch noch ein schönes Wochenende. Bärbel |
baesta Re: Nur wäre zu klären, - Zitat: (Original von pekaberlin am 30.06.2012 - 13:18 Uhr) wer die da oben sind, Bärbel. Die Regierungen sind es nicht! Sie werden nur dafür gehalten. Aber genau das, ist der Trick! Liebe Grüße Peter Tja, Regierungen sollten ja eigentlich das menschliche Miteinander regulieren, aber auch sie haben wohl Angst, mal den Neppern auf die Füße zu treten. Statt dessen erfinden sie ständig neue Gesetze und finden sich in dem eigenen Wirrwarr selber nicht mehr zurecht. (Siehe neues Pflegegeldgesetz - es dient wieder mal dazu, dass Reiche auf Kosten der Masse wieder mal noch reicher werden.) Danke und liebe Grüße Bärbel |
Fuchs1957 An der Grenze wurde ich fast erschossen, - weil ich in ein Land wollte wo alles doch viel besser ist. Vieles ist vielleicht auch besser, Aber Lug und Betrug ist eben eine gute Demokratie und Rechtstaatlichkeit! Dir und Deiner Famile ein schönes Wochenende! steffen |
pekaberlin Nur wäre zu klären, - wer die da oben sind, Bärbel. Die Regierungen sind es nicht! Sie werden nur dafür gehalten. Aber genau das, ist der Trick! Liebe Grüße Peter |
baesta Re: - Zitat: (Original von Fiona48 am 24.04.2012 - 18:31 Uhr) Manchmal denke ich auch, dass es bei Banken und Versicherungen ein Unterrichtsfach "Lüge" gibt. Sehr schön geschrieben. Liebe Grüße von Fiona Man nennt es vielleicht anders. Ich habe mal bei einer Versicherung so eine Schulung mitgemacht. Das war Gehirnwäsche pur und damit für mich gestorben. Danke fürs Lesen und den Kommi. Liebe Grüße Bärbel |
baesta Re: Kritik ist ein wirklich hartes Wort! - Zitat: (Original von kullerchen am 24.04.2012 - 18:21 Uhr) und worüber du schreibst das sollte man sie anwenden, niemand ist gleich, unfair wird gehandelt, grad bei deinen Themen die du ansprichst. Manchmal sollte man aber ein weicheres Wort finden, wenn man einem Freund beibringen möchte, das man nicht loyal seiner Meinung ist, sondern in seinem Sinne Kritik übt. Das Wort allein schrillt wie zu lauter Alarm. Und doch muss man weitergehen, sagen das sein Tun nicht angebracht is, weil man sonst ein falscher Freund ist. Kritik, das Wort stößt hier auch übel auf, aus den unterschiedlichsten Gründen, doch sie ist doch so wichtig um sich weiter zu entwickeln. Wenige kritisieren deshalb um keinen Ärger zu haben. Das ist ihnen der Kollege nicht wert! Wie nenn ich sie, die Kritik, die eine Art Freundesbeweis sein soll, eine Hilfe? Ja, sie ist angemessen, liebe Bärbel, weil viele dieser Maßnahmen die schon Armen trifft, doch hören tun sie schwer, da oben, nur wenns an ihr Leder geht, dann werden sie laut und hören auch plötzlich gut! Toll geschrieben! LG Simone Ich hab früher mal gelernt, dass Kritik positiv ist, wenn sie konstruktiv ist und Lösungen zeigt. Dies Kritikfähigkeit wird aber auch an den Schulen nicht verbreitet. Eigentlich muss man schon im Kindergartenalter anfangen moralische Werteurteile zu vermitteln (war übrigens mein Hausarbeitsthema-so nannte man es damals jedenfalls). Menschen, die sich nicht in die Lage des Nächsten hineinversetzen können, werden pure Egoisten, die ohne Nachzudenken jeden, der sich ihnen in den Weg stellt aus dem Weg schaffen. Klingt hart, ist aber auch so. Danke für Deinen ausführlcihen Kommi. Liebe Grüße Bärbel |
kullerchen Kritik ist ein wirklich hartes Wort! - und worüber du schreibst das sollte man sie anwenden, niemand ist gleich, unfair wird gehandelt, grad bei deinen Themen die du ansprichst. Manchmal sollte man aber ein weicheres Wort finden, wenn man einem Freund beibringen möchte, das man nicht loyal seiner Meinung ist, sondern in seinem Sinne Kritik übt. Das Wort allein schrillt wie zu lauter Alarm. Und doch muss man weitergehen, sagen das sein Tun nicht angebracht is, weil man sonst ein falscher Freund ist. Kritik, das Wort stößt hier auch übel auf, aus den unterschiedlichsten Gründen, doch sie ist doch so wichtig um sich weiter zu entwickeln. Wenige kritisieren deshalb um keinen Ärger zu haben. Das ist ihnen der Kollege nicht wert! Wie nenn ich sie, die Kritik, die eine Art Freundesbeweis sein soll, eine Hilfe? Ja, sie ist angemessen, liebe Bärbel, weil viele dieser Maßnahmen die schon Armen trifft, doch hören tun sie schwer, da oben, nur wenns an ihr Leder geht, dann werden sie laut und hören auch plötzlich gut! Toll geschrieben! LG Simone |