Gedichte
Wahnsinn

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"Wahnsinn"
Veröffentlicht am 01. Januar 2012, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Wahnsinn

Wahnsinn

Langsam Zieh ich durch die Straßen,
Der Wahnsinn mich durch die Gassen treibt.
Erinnerungen an vergangenes verblassen,
Nur noch der Moment ist's der bleibt.

Überall wo ich hinkomme, Schreie,
Doch sie sind nicht um mich herum.
Nur in meinerm Kopf sie schallend erklingen,
Frage mich fortwährend nach dem Warum.

Um mich herum nur eisige Kälte,
Den Wahnsinn ich vertreiben muss.
Kann nicht an einem Orte stehen bleiben,
Weis, es wäre sonst entgültig Schluss.

Rastlos ziehe ich immer weiter,
Entgegen einem unbekannten Ziel.
Weis, das ich es erreichen muss,
Doch das laufen wird mir langsam zu viel.

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AngraMainyu

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MarionG Stimmung gut eingefangen - Ein paar kleine Rechtschreibfehler sind drin.
Weiß (von wissen) wird mit ß geschrieben.
Und "endgültig" mit D (von Ende).
Liebe Grüße
Marion
Vor langer Zeit - Antworten
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