Fantasy & Horror
Rachels Tagebuch

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"Rachels Tagebuch"
Veröffentlicht am 26. Dezember 2011, 20 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Nach langer Zeit versuche ich mich wieder im Schreiben. Lange ist es her, dass mich etwas Motiviert hat. Die Zeit wird zeigen, ob diese Motivation erhalten bleibt. (12/2016)
Rachels Tagebuch

Rachels Tagebuch

Beschreibung

Dieses Text wird allerdings recht langsam fortgesetzt das ich es einfach nciht schaffe weiter zu schreiben, weil mir die Worte und die Kreativität fehlt.

Tagebuch von Rachel

 

08.03.10

…Tags über bin ich eine fröhliche und freundliche Person, gehe zur Berufsschule, habe Hobby’s, habe Hunger und Durst, habe Spaß, spüre Trauer, spüre Hass und alles ist Normal. Freunde geben mir Spitznamen, beschreiben mich und mit allem bin ich zu frieden. Ab und zu sage ich auch mal ’Nein, das passt mir nicht’, doch dann wird es oftmals nur belächelt, oder auch anerkannt.

Alle halten mich für lieb, zuverlässig und könnte ja keiner Seele was zu Leide tun "- so bin ich Tags über, ja Tags über.

Morgens erkennt man wie ich bin. Ignoriere meine Mitmenschen, bin von allen angenervt und verliere mich in meiner Welt. Höre nicht zu was meine Freunde sagen, sage nur will meine Ruhe. Sie akzeptieren es, oder sie müssen es akzeptieren, da ich ja nicht mit ihnen rede. Doch dann verbessert sich die Lage. Ich fange an zu reden und zu lachen und lasse mich zurück. Ich bin die die verlangt wird. Ist auch kein Problem. Nein überhaupt nicht. Ich mag es sogar so zu sein, wie es verlangt wird. Man kann viele damit täuschen und es bringt Spaß, sogar viel Spaß. Doch viele wissen es nicht. Lachen nur wenn man sagt, ’So wie ihr mich kennt, dass bin ich nicht’.

Spricht man über seine Gedanken sind doch aller nur schockiert wie man so denken kann. Man erklärt, ich schaue zu viele Filme und dann ist alles wieder in Ordnung, wie immer. Menschen schauen nicht hinter die Fassade, warum auch? Zu kompliziert. Kompliziert. Wer ist kompliziert? Ich, du, sie, er, wir? Wer? Jeder meint kompliziert zu sein, doch eigentlich sind wir alle einfach. Nur kleine Kinder die ohne Orientierung auf der Welt wandeln und als größtes Ziel den Tod haben. Spricht man dies aus-" Du bist doch krank! Mein größtes Ziel ist es Arzt zu werden. Arzt.

Ärzte ja, einige haben mit dem Tod zu tun andere nicht. Der Tod, was ist größer als der Tod? Man kann ihn nicht aufhalten, jeder Stirbt früher oder später. Doch niemand will das hören, warum? Ist nur ein Satz der die Wahrheit spricht. Doch die Wahrheit wird verkannt! Wahrheit ist kompliziert, kompliziert ist nicht gut. Einfach ist gut und das reicht. Warum schwer wenn es auch einfach geht? Einfach…schweigen auch wenn man die Wahrheit kennt und andere leiden lassen. Leiden. Jeder leidet, einer mehr, andere weniger. Ich mag es wenn Leute leiden und schweige deswegen. Leide deswegen selber aber erfreue mich auch. Bin ich deswegen Krank? Ich glaube nicht. Es ist einfach jemand anderes am Tag zu sein…

 

Patientenakte:

 

Name: Levantin                                                  Aufnahmedatum: 15.06.10

Vorname: Rachel

Alter: 26.5.1992

Geburtsort: Einbeck

Wohnort: Hamburg

Letzter Aufenthalt: Hamburg

Früherer Aufenthalt im Ausland: 1 Jahr Neuseeland

Konfession: Ev.

Familienstand: Ledig

 

Als erkrankt gemeldet: 12.6.10

Krankheitsform: Psychiatrische Störungen

Ursachen: Unbekannt

Körperliche Missbildungen: …../…..

Entlassen am:                                                     Gestorben am:

Rachel Tagebuch

17.06.10

Es ist Kalt. Ich will das Fenster zu machen, doch traue mich nicht. Unbekannte Umgebung. Von draußen höre ich Stimmen und Wagen die auf dem Flur längs rollen, Sachen die runterfallen und Leute die Fluchen. Meine Wand pocht. Ich glaube da haut jemand gegen.

Ich decke mich am besten mal zu, bevor das jemand anderes macht.

 

Oh man das Pochen will nicht aufhören, wo bin ich hier nur gelandet? Oder warum bin ich hier? Die Menschen sind doch dumm, ich hab nichts gemacht und dann musste ich hier her, nur wegen Freunden und Familie. Einfach abgeschoben. In die Ecke und schweig. Wollen dich nicht. Mein Zimmer ist auch total kahl, nichts farbiges aber irgendwie hat das auch was. Das pochen hört nicht auf, ich dreh gleich noch durch. Am liebsten würde ich rüber gehen und ihn oder sie oder was auch immer zusammenbrüllen das es nervt, doch dann bin ich wieder die, die ja so komisch sein soll. Mir reicht es, es ist kalt, ich mach das Fenster zu.

...Ist ja unglaublich was man vom Flur aus alles hört, mein/e Nachbar/in soll…ohh verdammt, nein nicht schon wieder…sie sollen weg…bitte…du musst weg…das Schloss… nein…

 

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Es herrschte ruhe am Essenstisch, alle aßen ihren Braten mit der viel zu fettigen Soßen und den Kartoffen, man hörte leise Schmatzgeräusche von den anwesenden Personen, keiner von ihnen traute sich auch nur ein Wort zu sagen. Das kleine Mädchen am Tisch sah nach draußen und beobachtete wie die nächsten Schneeflocken langsam und sicher auf die Erde fielen und so den Boden immer mehr bedeckten. Es war Mitte November und es lag schon über einen halben Meter Schnee worüber sich die Kleine eigentlich immer gefreut hatte, doch jetzt geht es nicht. Sie schluckte den Kloß in ihrem Hals runter als sie den Blick ihrer Mutter sah und stocherte weiter in ihrem Essen rum, bis eine Träne ihr ins Essen viel und der Vater sich räusperte. Ohne sich etwas anmerken zu lassen gähnte sie und wischte nebenbei die Tränen weg und schaufelte sich was von dem Braten in den Mund und kaute sehr zögerlich. Sie hatte Probleme gehabt sich das wimmern zu unterdrücken ohne das ihre Mutter etwas davon mitbekommen würde.

Ihr Bruder hingegen schaute sie mit einem finsteren Blick an, er hatte kaum noch Gefühle in sich, laut ihrer Schwester doch das wollte niemand hören und die Kleine schwieg und behielt ihre Gedanken bei sich. Eher der Bruder sie genauer mustern konnte, stand sie auf und nickte ihrer Mutter zu, die sie mit einem Blick anschaute als wollte sie gleich los meckern, da sie den Braten nicht aufgegessen hatte, doch sie hielt sich zurück und schaute zum Mülleimer.

Es dauerte nicht lange und das kleine Mädchen strich das Essen mit der Gabel in den Müll, was ein quietschendes Geräusch gab. Sie schaute über die Schulter zurück, doch keine schenkte ihr Beachtung, also stellte sie den Teller in die Spüle und ging Richtung Zimmer.

An der Treppe angekommen seufzte sie und schaute an die Wand an der letztens noch viele Bilder hingen, die doch jetzt weg waren, hatten keinen Wert mehr für ihre Mutter. Die kleine Mädchenhand legte sich auf das Treppengeländer und zog den Körper Stück für Stück hinter sich her, es schien für sie, als würde der Weg in ihr Zimmer endlos lang sein und sich immer mehr in die Länge ziehen um so länger sie auf der Treppe verweilt. Doch es fiel ihr schwer weiter zu gehen, schließlich ging sie gleich an einem Zimmer vorbei das sie mochte, doch jetzt durfte sie es nicht mehr betreten, ihre Mutter hatte sie strengstens drauf hingewiesen. Die kleine Schaute zu ihren Füßen und rannte das letzte Stück der dunklen knarrenden Holztreppe hoch und striff nur mit der linken Hand an der Tür des Zimmers und verschwand mit einem Hackenschlag in ihrem eigenem Zimmer und schloss die Tür hinter ihrem Rücken. Sie war in ihrem Reich. Dort wo sie sicher war, wo keiner ihr etwas antun konnte, weder ihre Mutter noch ihr älterer Bruder, keiner. Die Kleine sackte an der Tür auf den Boden nieder und nahm den Kuschelhasen und umschloss ihn mit ihrem zierlichen Armen und fing an zu weinen. Ihr liefen die Tränen aus den Augen, fanden auch kein Ende, sie wimmerte laut und holte immer wieder schnappend nach Luft eher sie sich nach einer langen Zeit beruhigt hatte und auf allen vieren auf ihr Bett zukrabbelte und sich unter ihrer pinken Decke versteckte und über den Kopf des braunen Kuschelhasens strich, bevor sie wieder einschlief.

 

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Mit aller letzter Kraft kam der alte Golf auf dem kaum beleuchteten und geräumten Parkplatz zum stehen. Mike rieb sich die Hände, ab und zu wünschte er sich schon eine Heizung im Auto, aber man konnte ja nicht alles haben. Er war schon froh überhaupt ein Auto zu haben und nicht bei diesem Winterwetter zu Fuß gehen zu müssen. Schließlich nahm er seinen rot braun karierten Schall vom Beifahrersitz und wickelte sich ihn locker um seinen Hals und zog ihn noch bis über seinem Mund eher er seine schwarzen Lederhandschuhe anzog und seinen Rucksack nahm und ausstieg.

Er schloss den Wagen ab und stampfte durch den Schnee, während er immer wieder über dieses Wetter leise vor sich hinfluchte, wer sich denn so einen Mist wünschen könnte. Auf den Weg zum Gebäude traf er niemanden mehr auf den Parkplatz außer dem Hausmeister der sich jetzt erst dran machte den Schnee einwenig mehr Einhalt zu gebieten. Mit einem kurzen Nicken ging Mike der weiteren Unterhaltung mit Joseph aus dem weg und trat an die Eingangstür, die sich von alleine öffnete, kurz klopfte er sich den Schnee von den Schuhen ab und ging hinein.

Ein weiteres nicken ging nach Links und begrüßte so Lilly die mal wieder am Rechner saß und ohne hinzuschauen etwas eingab. Lilly grinste zurück und hob kurz die Hand um ihn ebenfalls zu grüßen, bevor sie sich wieder ihrer Arbeit widmete was wiederum Mike ein grinsen aufs nicht rasierte Gesicht zauberte. Kopfschüttelnd ging er weiter und ging durch die graue Tür auf der Privat stand und folgte dem langen tristen Gang bis er an einer Tür zum stehen kam an der Männerumkleide geschrieben war. Seufzend schaute er auf das Schild und blieb einen Moment vor der Tür stehen bis er dann zur Türklinke griff, als sie die Tür von alleine öffnete. Jake stand vor ihm und grinste ihn an. Jake war ein großer kräftiger unsympathischer wirkender Mann was durch sein grinsen noch mehr unterstützt wurde. Mike trat einen Schritt nach hinten um Jake vorbei zu lassen. Dieser trat auch gleich hervor und stieß Mike mit der Schulter an und schaute ihn abwertend an, bevor er um der nächsten Ecke verschwand.

Doch Mike machte sich nichts aus diesem benehmen, wusste er doch wie er damit umzugehen hatte.

Langsam und Lust sinkend ging er zu seinem Spinnt, kramte seinen Schlüssel aus seinem Trenchcoat und schloss den grau-silberfarbigen Kasten auf und stellte seinen Rucksack auf die Bank davor. Gemächlich zog er sich den Mantel, die Hose und alle anderen Klamotten aus und schlüpfte in seine weißen Arbeitskleider, als letztes nahm er den weißen Kittel aus seinem Schrank und stopfte alle anderen Sachen hinein und schloss ab. Sein nächster Gang ging zu seinem Fach wo alle Wichtigkeiten der letzten Wochen mitgeteilt wurden. Amelie arbeitete nicht mehr hier und sonst war auch nichts neues, außer ein paar neuen Eingängen, er hatte also nicht verpasst als er im Urlaub war. Er packte alle wichtigen Unterlagen in seine Mappe und schloss diese dann wieder und fuhr sich mit seiner Hand über den Kopf bevor er aus der Umkleide ging.

Jedes mal wenn er Richtung Gemeinschaftsraum ging fragte er sich warum er es machte, Mike wusste ja das sich dort Jake und seine Freunde aufhalten und auf diese Gesellschaft hatte er nun mit Sicherheit keine Lust drauf gehabt, nicht nach seinem Urlaub, also ging wieder zum Eingang und besuchte Lilly. Mike setzte sich auf einen Stuhl und verhielt sich leise, da Lilly gerade Angehörige den Weg auf die Station erklären musste und diese beim besten Willen nichts verstanden. Lilly schrieb in schließlich auf wo sie wann hätten gehen zu müssen und drückte ihnen dann den Zettel in die Hand. Als die beiden Personen den kleinen Vorraum verlassen hatten, atmete Lilly schwer aus.

„Manche sind echt bekloppt“ scherzte sie und grinste Mike an. „Los erzähl wie war dein Urlaub in Frankreich? Irgendein Weib aufgerissen?“ sie lachte und tippte weiter. Mike hingegen schüttelte kurz den Kopf und schaute sie fragen an. „Lilly, ich und Weiber aufreißen, in einem Land wo ich nicht einmal die Sprache kann? Du hättest mehr Chancen bei den Typen, immerhin kannst du Französisch“ schmunzelte er und schaute aus dem Fenster. Es fielen immer noch Schneeflocken und ließen sich langsam nieder.

Lilly lehnte sich ihn ihrem Stuhl zurück und hatte einen gespielten entsetzten Blick aufgesetzt, schließlich musste sie doch grinsen. „Nur weil ich “Französisch“ kann heißt das noch lange nicht, dass ich bei den Typen ankomme. Du hast wohl noch nicht wirklich verstanden wie ich das mit Französisch gemeint habe was?“

Mike schüttelte  und hielt sich nur den Kopf und lief etwas rot an.

„Mike, Mike, Mike wie alt bist du eigentlich?“ scherzte sie und fuhr weiter in einer sehr reizvollen Stimme, „Nur weil ich Voulez vous coucher avec moi ce soir sagen, heißt das noch lange nicht das Typen auf mich reagieren.“ Mit großen Augen schaute sie ihn an und wartete auf seine Reaktion. Er schmunzelte, stand dann doch auf stellte sich an die Tür der Vorraumes, „Also wenn ich Franzose wäre, wurde ich drauf anspringen“ sprach er lachend und verlies das Vorzimmer und ließ eine lachenden Lilly zurück. Mike hatte es wirklich vermist so mit ihr zu scherzen.

 

Doch so sehr er auch bei ihr geblieben wäre musste er nun seinen Dienst antreten, noch wusste er nicht wer ihm die neuen Zugänge zeigen würde und was dort beachtet werden muss. Mike Füße trugen ihn in den Gemeinschaftsraum von wo aus schon der Geruch frisch gebrühten Kaffee ihm entgegen kam, doch so schön dieser Geruch auch sei, sitz da wahrscheinlich immer noch Jake mit allen anderen. Doch Mike wusste schon wie man diesen Typen aus dem weg gegen konnte.

Er würdigte sie keines Blickes als er den Raum betrat und zur kleinen Kaffeemaschine ging, die leise Geräusche von sich gab und immer noch Kaffer brühte. Er nahm sich eine Tasse aus dem Schrank und nahm die volle Kanne und goss sich das schwarze Gold ein und setzte sich alleine an einen Tisch, morgens kann er nicht mit jedem reden, und dazu gehörten nun mal seine lieben Kollegen dazu. Mike packte die Mappe mit allen neuen Infos vor sich und blätterte sie nach und nach durch und überflog jeden Patienten einmal. Es gab eine ältere Dame, ein Mann Mitte 20 und ein junges Mädchen das neu eingeliefert wurde, also alles was ihm bekannt vor kam. Er nahm einen Schluck von dem Kaffee und ging zur Diensttafel rüber. Mike Gesichtszüge entglitten etwas als er sah wer ihm seinen neuen Patienten zeigen soll, und warum ausgerechnet Jake ein junges Mädchen bekam verstand Mike nicht im Geringsten. Ein weiteren Schluck vom schwarzen Wasser ließ ihn grinsen und er setzte sich wieder auf seinen Platz und trank noch aus.

Seine Gedanken kreisten um alles was er heute noch zu erledigen hatte. Sein Auto das ständig Probleme machen und über seine Schicht die er gleich antreten musste, ob er wollte oder nicht und wie wohl Jake mit dem jungen Mädchen umgehen würde, schließlich wusste Mike wie er drauf war, tanzte mal ein Patient nicht nach seiner Nase.

Aus dem Augenwinkel sah Mike wie Jake aufstand und seine Mappe in die Hand nahm, also schloss Mike seine und stand ebenfalls auf, richtete seinen Kittel und nahm die Unterlagen in die Hand.

„So wollen wir mal Mike?!“, Jake sah reichlich genervt aus, was für Mike wiederum kein Wunder war, da er ein junges Mädchen zu betreuen musste wo er nicht da war.

„Klar, wir können los“.

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Hörbuch

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Lijendra
Nach langer Zeit versuche ich mich wieder im Schreiben.
Lange ist es her, dass mich etwas Motiviert hat. Die Zeit wird zeigen, ob diese Motivation erhalten bleibt.
(12/2016)

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Joy1984 Der anfang ist eine tolle idee mit der patientenakte und es geht spannend weiter, wäre wirklich schön wenn du weiter schreibst
Vor langer Zeit - Antworten
Lijendra Re: -
Zitat: (Original von Neshya am 27.12.2011 - 11:18 Uhr) Hey, ich mag deine Geschcihte bis jetzt sehr gerne, schreib auf jeden Fall weiter so!=)


Einmal ein Danke an dich Neshya fürs Lesen.
Mich freut es auch das dir die Geschichte bis jetzt gefällt.

Freundliche Grüße
Lijendra
Vor langer Zeit - Antworten
Lijendra Re: Endlich... -
Zitat: (Original von Chimera am 26.12.2011 - 22:26 Uhr) hast du dich mal aufgerafft, diese Zeilen hier zu veröffentlichen.
Ich habe dir ja schon geschrieben, dass ich sowohl die Idee als auch die Ausführung sehr interessant finde.

Gerade die Perspektivenwechsel haben großes Potential und auch die Entwicklung der Protagonistin in ihrer neuen Umgebung wird sich sicherlich spannend erleben lassen.

Danke dir auf jeden Fall.

Liebe Grüße
Chi


Ja in der Tat habe ich mich endlich aufgerafft, doch das aber nur mit großer überwindung.
Ich hoffe das es sich für die Leser wirklich weiter spannend entwickelt und das es sich nicht schlecht weiter lesen lässt, was mein Kopf sich da zusammen spint.

Ich hab dir zu Danken :) Liebe Grüße
Li
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Neshya Hey, ich mag deine Geschcihte bis jetzt sehr gerne, schreib auf jeden Fall weiter so!=)
Vor langer Zeit - Antworten
Chimera Endlich... - hast du dich mal aufgerafft, diese Zeilen hier zu veröffentlichen.
Ich habe dir ja schon geschrieben, dass ich sowohl die Idee als auch die Ausführung sehr interessant finde.

Gerade die Perspektivenwechsel haben großes Potential und auch die Entwicklung der Protagonistin in ihrer neuen Umgebung wird sich sicherlich spannend erleben lassen.

Danke dir auf jeden Fall.

Liebe Grüße
Chi
Vor langer Zeit - Antworten
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