Romane & Erzählungen
Teen Day- Wenn Probleme Wirklichkeit werden - wahre Geschichte

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"Teen Day- Wenn Probleme Wirklichkeit werden - wahre Geschichte"
8 S.
8 S.

Teen Day- Wenn Probleme Wirklichkeit werden - wahre Geschichte

Beschreibung

Pflücke die Knospe, solange es geht, und die Blüten solange sie prangen. Denn bald sind die Rosenblätter verweht. Wie schnell kommt der Tod gegangen. :( Christian Morgenstern

 

Es braucht nicht viel, um kurz vor dem Abgrund zu stehen. Man braucht nur einen kleinen Fehler zu begehen. Schon bricht alles in sich zusammen. Meiner Freundin ging es sound ich werde es nie vergessen, wie dieser Tag war.

alt

 


 

1. Kapitel: That day

Es war ein Tag, wie jeder andere auch. Ich wachte auf, ging nach unten, machte mir das Frühstück, dann kam meine Mutter dazu, die wie jeden Morgen nur einen Kaffee zu sich nahm, es war alles wie immer.  Ich dachte ich spüre wenigstens, wenn irgendetwas mit meinen Freunden, Verwandten und allen, die ich liebe, passiert. Ich zog mich also um, putze mir die Zähne und nahm meinen Rucksack. „Tschüss“, sagte ich zu meiner Mutter, die es sich gerade bequem auf der Couch gemacht hatte, um ihre Zeitung zu lesen. Mein Vater war schon lange auf Geschäftsreise. Also selten daheim. Ich stieg in mein Auto und fuhr los. Ich konnte mich erinnern, dass eins nicht wie immer war. Meine Freundin schrieb mir eine Sms, dass sie selber zur Schule kommen werde. Ich dachte mir nichts dabei. Als ich angekommen war, parkte ich mein Auto neben der Schule und ging  mit Lucie, die ich zufällig beim Aussteigen traf, in die Schule. Lucie war meine Klassenkollegin und immer für Klatsch und Tratsch zu haben. Jedoch war ich an diesem Tag nicht in Stimmung mich mit ihr über andere Leute zu unterhalten. Ich ging also in meine Klasse stellte meine Sachen ab und bereitete mich für die erste Stunde vor. 

 

Als Fr. Professor Schön reinkam, war ich immer noch in meine Aufzeichnungen vertieft, als mich plötzlich Marie, meine Sitznachbarin an stupste und meinte, dass Fr. Professor Schön mir eine Frage gestellt hatte. „Es tut mir Leid, Frau Professor. Leider habe ich ihre Frage nicht verstanden! Könnten sie die Frage freundlicher Weise nochmals wiederholen?“, fragte ich so höfflich wie nur möglich. Sie stand auf und ging zu mir hin. „ Ich fragte, ob du weißt wo deine Beste Freundin  Laura abgeblieben ist. Du holst sie doch ab? Ich sehe sie mit dir jedes Mal, wenn ihr auf meinem Parkplatz stehen bleibt. Heute war das aber nicht der Fall. Außerdem hast du dies Mal auch nicht meinen Parkplatz benutzt.“, sagte sie leicht gereizt. Mir war das sichtlich unangenehm und sagte: „Mich hat der Direktor schon drauf angesprochen und es wird nicht mehr wieder vorkommen. Ist sie nicht da?“, verdutzt schaute ich herum. Sie war nicht da! „Vielleicht kommt sie zu spät, Frau Professor. Das passiert jeder Schülerin in ihrer Laufbahn. Heute wollte sie selbst zur Schule kommen.“ Die anderen fanden dieses Gespräch interessant und man konnte förmlich die Spannung schmecken. Ich wollte am liebsten in den Boden versinken. 

     

„Nun gut. Wenn das so ist, fahren wir mit dem Unterricht fort.“ Sie legte ihren Schreibtisch auf das Pult und begann über Napoleon Bonaparte eine Lektüre zu halten. Ich versuchte mich auf das Thema zu konzentrieren, doch ich konnte nicht verstehen, warum Laura nicht auftauchte. Sie war doch sonst immer so überpünktlich. Deswegen fuhr ich immer früher raus. Damit wir 20 vor Unterrichtsbeginn da waren.
Marie sah mich abwechselnd fragend an. Ich konnte dies nur mit einem Schulter zucken erwidern. „Bonaparte war ein Französischer Feldherr,  der alle Macht haben wollte“, plötzlich ging die Tür auf und unser Direktor stand da. Er hatte einen Gesichtsausdruck als hätte er eine Leiche gesehen. Seine braunen Augen, die sonst immer Wärme ausstrahlten, waren weit aufgerissen. Seine Haare ganz zerzaust. Er müsste gelaufen sein. Er war auch ganz aus der Puste. Fr. Professor Schön war erschrocken, denn so habe sie ihn nie vorher gesehen, sagte sie dann später. „Fr. Professor Schön und Sara O’Conner“, als ich meinen Namen hörte, wurde mir schlecht ich wusste nicht was los war, „ kommen sie beide bitte mit.“ Ich stand auf. Ich hörte nichts mehr. Ich sah nur Maries Ausdruck, sie sprach etwas zu mir, doch ich hörte nichts. Ich war wie in einem Tunnel.

 

 Jeder Schritt, den ich Richtung Direktorenzimmer machte, war eine Folter und stieß meinen Herzschlag immer weiter hinauf. Ich hörte nur mehr meinen Herzschlag. Dann stand ich da im Direktorenzimmer mit Frau Professor Schön und meinem Direktor. „Setz dich Sara. Es ist besser zu verkraften, wenn du sitzt. Glaub mir, ich kann es selbst kaum fassen.“ Ich atmete tief ein und aus und setzte mich hin. „Laura ist… wie soll ich sagen sie ist…

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8 S.

Hörbuch

Über den Autor

Chrisw
wie ich zum Schreiben gekommen bin? Ja das ist eine gute Frage. Das habe ich eigentlich meiner Deutsch Professorin zu verdanken, die mir immer schlechte Noten für meine Schularbeiten gab. Fragt sich nur wieso. Ich bin nicht der Mensch, der unter Stresssituationen texte verfassen kann.
Jedoch habe ich die Leidenschaft nicht aufgeben. Ich schreibe für mein Leben gern. :) es ist wie das Tanzen. Ein Eintauchen in eine andere schönere Welt.
Ich hoffe euch gefällt, dass was ich schreibe. Und nun, da ich schon alles gesagt habe, bleibt mir nur übrig zusagen, viel Spaß :D Und denkt dran Big Brother is watching you xD

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Chrisw Re: -
Zitat: (Original von Kath am 22.12.2011 - 13:02 Uhr) "Sie legte Ihren Schreibtisch auf das Pult?" Wie soll das gehen?

haha upps :) passiert jedem Mal hoffe ich :O
Vor langer Zeit - Antworten
Kath "Sie legte Ihren Schreibtisch auf das Pult?" Wie soll das gehen?
Vor langer Zeit - Antworten
Chrisw Re: Au weia... das verspricht keinen positiven Fortgang der Geschichte. -
Zitat: (Original von MysticRose am 09.12.2011 - 22:51 Uhr) Ich find es aber persönlich besser als den ersten Teil. Der moderne Modus hat allerdings am Ende der Seiten ein paar Worte (oder ganze Sätze) verschluckt, die man dann leider nicht mehr lesen kann.
Bin gespannt, wie es weiter geht.
Liebe Grüße
Admiranda

hihi :) danke
ist mir dann auch aufgefallen. Habe ich aber so schell möglich behoben. Nein ich habe eine Neue Geschichte angefangen. :)
Vor langer Zeit - Antworten
MysticRose Au weia... das verspricht keinen positiven Fortgang der Geschichte. - Ich find es aber persönlich besser als den ersten Teil. Der moderne Modus hat allerdings am Ende der Seiten ein paar Worte (oder ganze Sätze) verschluckt, die man dann leider nicht mehr lesen kann.
Bin gespannt, wie es weiter geht.
Liebe Grüße
Admiranda
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