Dunkle kalte Wolken senken sich auf das Land,
eisiger Wind treibt die wenigen Menschen vor sich her,
tot lassen die Bäume ihre Äste hängen.
In einer verlassenen Hütte steht eine brennende Kerze.
Beissender Schnee, scharfe Eisbrocken verwüsten das Land,
der Mond versteckt sich hinter der dunklen Wolkenwand,
kein Laut ist zu hören, nicht einmal ein Wolf heult,
IN zwei verlassenen Hütten brennen Kerzen.
Tief schwarze Monolithen ragen auf aus der Tiefe,
dunkle Höhlen scheinen fast wie hell erleuchtet Sterne in Kontrast der Dunkelheit,
Eis statt grün bedeckt das Land,
In einer verlassenen Hütte erklingt ein Singen.
Schwärme von schwarzen Raben überfluten das Land,
in weiter ferne brüllt ein Feuerberg seine Wut in den schwarzen Himmel,
der schwarze Tod breitet seine Flügel aus,
und tief in einer behüteten Seele singt ein kleines Herz ein Lied.
Aasfresser und Geier überfliegen die Welt auf der suche nach Tod.
Im Eis gefangen liegen sie, die kleinsten dieser Welt.
Langsam bereitet sich ein kleines Glühen vors,
zu fliegen in dieser Unwirklichen Welt.
Dunkle kalte Wolken haben das Land fest im Griff,
eisiger Wind erstickt im Keim die Wärme der Sonne.
IN allen Hütten brennen Kerzen,
stemmen sich mit ihrem Licht gegen die Dunkelheit.
Tote Äste brechen im Wind der, der Schnee und Eis mit sich führt,
nur in den schwarzen Bergen legt der Wind sich ab.
Das Licht breitet sich aus, von Kerze zu Kerze, von Feuer zu Feuer,
Das Lied des kleinen Herzen steckt mehr und mehr an.
Dunkle Höhlen ducken sich im Schatten schwarzer Monoliten,
und das Lied durchdringt eine Wolke nach der anderen und nimmt ihr die Kälte,
in den Bäumen regt sich der widerstand,
einzelne Blätter knospen an den Ästen.
Der Feuerberg erschüttert das Land mit seinem Grollen.
Und die Menschen stehen im kalten Land,
„gib mir die Hand, und gib das Gefühl der Wärme weiter,!
Gib das Licht weiter.
gez. gebrochenesLeid