Fantasy & Horror
Eine gewöhnliche Nacht

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"Eine gewöhnliche Nacht"
Veröffentlicht am 21. Oktober 2011, 16 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Nach langer Zeit versuche ich mich wieder im Schreiben. Lange ist es her, dass mich etwas Motiviert hat. Die Zeit wird zeigen, ob diese Motivation erhalten bleibt. (12/2016)
Eine gewöhnliche Nacht

Eine gewöhnliche Nacht

Eine gewöhnliche Nacht

Es war eine recht lauwarme und windige Frühlingsnacht. Der Himmel wurde von schwarzen Wolken bedeckt und ließen niemanden einen Blick auf die Sterne herhaschen. Doch obwohl es so spät war, waren noch viele Menschen unterwegs und redeten über den Kinofilm den sie gesehen haben, lachten über den peinlich Vorfall eben im Lokal oder sie gingen Arm in Arm nach Hause und schwiegen vor sich hin, aber immer mit einem kleinem Grinsen auf den Lippen. D

as blasse Mädchen das in ihrem Zimmer lag, dessen Körper sich unter dem schwarzen Laken abzeichnete, bekam von alldem da draußen nichts mit, ihr Blick war nur starr auf die weiße Decke über sie gerichtet, Schweißperlen liefen ihr die Schläfe runter, weil sie sich darauf konzentrierte nicht wieder einzuschlafen, denn das würde sie nicht überleben. Ihr Blick viel auf den Wecker der auf dem kleinen Beistelltisch neben ihrem Bett stand, er zeigte ihr das es gerade mal halb 11 war.

Liege ich wirklich schon 1 ½ stunden hier und starre an die Decke? Und warum ist es erst so spät…lass es doch bitte später sein, 6, 7 Uhr morgens…

Ungläubig ließ sie ihren Blick einmal durch ihr kahles Zimmer wandern. Ein Schrank hinten links im Zimmer, ein Spiegel daneben, der abgedeckt war und ein Schreibtisch auf der rechten Seite waren die einzigen Objekte in diesem Raum.

Ein Blick durch die Balkontür zeigte ihr nur die lichterfüllten Fenster des Gebäudes auf der anderen Straßenseite, wo immer wieder Schatten an den Glasscheiben vorbei wanderten. Mit müden trockenen braunen Augen fixierte sie wieder das Weiß an der Decke, das immer mehr verschwamm, was daran lag das ihr die Augen immer wieder zu fielen, bis sie komplett eingeschlafen war. Mit aufgerissenen Augen stand sie nun da. Um sie herum war alles weiß, keine Schatten, keine Ecken zum verstecken, rein gar nichts! Sie schaute sich um, damit sie vielleicht irgendwas entdecken konnte, doch nichts. Sie wusste ja nicht einmal ob ihr gleich eine Wand gegenübersteht, oder ob sie unendlich weit laufen konnte, es war ja jedes Mal anders. Langsam machte sie einen Schritt vor den anderen und wusste dennoch nicht wo sie ihre Füße hintragen, sie sah ja nichts Weiteres außer Weiß.

Nach einer gefühlten Ewigkeit vernahm sie klänge die sich nach schweren Schritten anhörten. Erschrocken und mit plötzlicher Angst gefüllt blieb sie stehen und schaute über ihre Schulter und sah in großer Entfernung nur einen verzerrten Schatten. Die Angst in ihr stieg immer schneller an mischte sich mit Panik Es zu begegnen, wie sie ihn nannte. Sie schaute auf ihre Füße, nach vorne und rannte los. Ihr weißes Nachhemd drückte sich dabei an ihren Körper durch den Laufwind, während  ihr langes schwarzes glattes Haar hinter ihr her wehte. Immer und immer wieder fiel sie hin und dennoch versuchte sie sich jedes einzelne Mal mit ihren zittrigen Beinen aufzubauen und weiter zu laufen, jedes mal warf sie einen verängstigten Blick nach hinten um zu sehen ob Es schon näher war. Doch eigentlich hätte sie das nicht gebraucht, seine Anwesenheit würde sie spüren, wenn er nah genug wäre.

Mit den nassen Händen wischte sie sich die verschwitzen Haare aus dem Gesicht und setzte sich auf den Boden, sie konnte einfach nicht mehr.

Wie lange lief sie jetzt schon weg? Ein halbes Jahr, nein, ein ganzes Jahr…innerlich war sie fertig mit der Geschichte, doch nur ihr Körper wehrte sich jedes Mal und wollte nicht aufgeben, also stützte sie sich mit den Händen ab und stemmte sie auf ihre zittrigen Beine um wieder langsam voran zutrotten. Doch auf einmal konnte sich sie sich nur noch sehr langsam bewegen, doch trotz allem setzte sie einen Fuß vor den anderen um von hier weg zukommen, immer und immer langsamer wurde sie bis sie sich gar nicht mehr bewegen konnte und sie eine Stimme vernahm.

„Hab ich dich jetzt endlich?“ erklang die tiefe zerrissene Stimme. Sie sah Es noch nicht, konnte sich aber denken, das Es ein schmutziges und hinterhältiges Grinsen auf seinem Gesicht, wenn man es so nennen mag, hatte.

Ihre Augen waren geradeaus gerichtet und fixierten einen Punkt im weißen Nichts, als sie aus dem Augenwinkel erkannte, das der verzerrt Schatten um sie herum schleicht und sie einmal musterte, eher Es vor ihr stehen blieb und sie von oben bis unten musterte. Ihr weißes Nachthemd klebte an ihren dürren verschwitzten Körper und ließ zu das der Schatten alle Körpermerkmale sehen konnte, aber nicht nur das, sondern auch wie sie zitterte vor Angst.

Er kam einen Schritt näher und schaute ihr aus seinen weißen toten Augen in ihre…

„So meine liebe, Marry…“  es ließ den Satz beabsichtigt unausgesprochen, damit Marry sich ihn noch besser zu Ende denken könnte, auch wenn Es sich nämlich anstrengen würde, könnte Es ihr nicht soviel Angst einjagen, wie die eigenen Gedanken der Menschen die gerade in Angst sind.

Ein lautes wimmern dran aus der Kehle und ihre Augen wurden von den Tränen geflutet die dann an der Wange hinab liefen und auf das Nachhemd tropften. Umso näher Es ihr kommt umso größer Schmerzen hat sie und das der Abstand zwischen den Beiden nicht mal ein Meter betrug hätte Marry am liebsten ihre Schmerzen heraus geschrienen doch der verzerrte Schatten wollte es nicht und ließ sie es auch nicht. Hier war sie in seinem Reich, hier konnte Es alles machen was es will, mit ihr spielen, sie quälen oder sie umbringen. Er hob seine Hand und führte sie zu ihrem blassen Gesicht und legte sie auf ihre Wange, wäre sie nicht so gelähmt, in seiner Gegenwart, hätte sie Es den Arm weggeschlagen und wäre um ihr Leben gerannt, doch so konnte sie nur stumm vor Es stehen und in seine weißen toten Augen schauen. Plötzlich könnte sie schreien, und schreien wie sie es noch nie getan hat.

„Mo…momo..monster!!!“

brüllte sie Es an und spürte wie das brennen vom Gesicht ausbreitete und langsam auf den ganzen Körper überging. Es fühlte sich an als würde jemand auf die freien Nervenbahnen Essig kippen, wie er Es schon mal mit ihr hier gemacht hatte. Marry kämpfte mit der Ohnmacht, doch eher sie ihr Bewusstsein verlor trat das Monster ganz dicht an sie heran, so das deren beiden Körper sich berührten. Marry verdrehte die Augen, als sie spürte wie es sich mit einem leichten Druck durch ihre Haut fuhr und sich in ihren Körper eindrang und ihren Geist in die hinterste Ecke ihres Verstandes zwängte. Innerlich wehrte sie Marry sich, so gut wie es ging, schlug gegen ihn, doch jeder Schlag durchdrang Es nur und Es musste immer und immer wieder auflachen und verzog seinen Mund zu einem fiesen gehässigen Grinsen… Marry sah ihre weiße Zimmerdecke und bemerkte wie ihr Kopf sich nach links drehte um auf den Wecker zugucken, es zeigte ihr das es gerade mal viertel vor 12 Nachts war.

Nicht doch nicht!

Schrie sie in ihrem Kopf und hämmerte immer wieder gegen die Innenwand, versuchte aus der Ecke ihres Kopfes zu kommen wo sie gefangen war, doch es half nichts, ihr Körper gehorchte nicht mehr ihr, sondern nur noch dem Schatten, der Besitz von ihr ergriffen hat. Es stand auf und fühlte sich gut, nach einem Jahr wieder einen Körper unter Kontrolle zu haben, hatte Es doch lange drauf gewartet, doch nun sollte Es seinen Spaß haben und Marry könnte nichts dagegen tun.

Lass es…es bringt nichts…verpiss  dich, hau ab, lass mich doch! erklang es aus ihren Mund und schlug währenddessen immer weiter gegen die Kopfinnenwand…

Sie hörte ihre lache, die doch irgendwie jetzt einen fremden Ton trug, und konnte aus ihren Augen sehen, dass sie schon vor dem Spiegel stand und ihre Hand nach dem Tuch griff, sie wollte diese Bewegung unter brechen doch sie musste wieder zu ihrem Leid feststellen sie konnte sich gegen das Monster nicht durchsetzten

Verfluchtes Viech…lass..mich…doch …in ruhe…

Doch Es dachte nicht mal dran, sie wieder gehen zu lassen und wieder so lange zu brauchen um ihren Willen zu brechen, ein Jahr hat es gedauert das sie so schwach war und Es in sie konnte, diesen Triumph gibt Es nicht mehr auf, nein, er wird ihn ein kleinwenig genießen. Die Finger schlossen sich um das Laken über dem Spiegel und zogen es runter, sofort war ein grimassen ähnliches Grinsen auf dem Gesicht von Marry zu sehen und Es freute sich sehr darüber. Marry jedoch hockte schon fast verzweifelt in ihrer Ecke und fing an zu weinen, wagte dennoch einen Blick aus ihren Augen und sah wie sich ihr Aussehen nur durch den Schatten verändert hat. Ihre braunen Augen sind nun weiß und ihre langen schwarzen glatten Haare waren kurz und kaputt. Marry konnte es nicht glauben und schrie in ihrem Kopf, doch leider konnte sie keiner hören, nur das Monster das sich über das Entsetzten von ihr freute und nun langsam zur Balkontür ging und sie öffnete.

Mach es nicht, tu es nicht flehte sie Es mittlerweile schon an, da sie wusste, von ihrer Position aus konnte sie nichts mehr erreichen, außer auf Gnade hoffen.

Warum sollte ich mir den Spaß verderben, Marry? Du wolltest doch schon immer fliegen oder? Ich zeige dir wie schön es ist zu fliegen

Es fing an zu lachen als sie auf dem Balkon im 8ten Stock standen. Es ließ seinen Blick in den Himmel wandern und bemerkte jetzt auch die Regentropfen die ihren Weg auf die Erde nieder suchten. Ein wohliges Gefühl breitete sich von der Körpermitte der Frau aus, doch Marry konnte damit nichts anfangen, sie saß wie im Trance in der Ecke und murmelte nur noch irgendwelche wirren Worte vor sich hin.

Fühlt sich der Regen nicht schön an und diese Frühlingsluft herlich… flüsterte es in einer rauen erregten Stimme. Lass und darauf fliegen gehen, Marry, frei sein, wolltest du das nicht immer?

Es umfasste das Geländer mit den blassen Händen von Marry und beugte sich einmal hinüber und schaut runter, machte einen Schritt nach hinten und stellte sich auf den Stuhl und dann langsam auf die Brüstung des Balkons zu klettern, stützte sich aber noch an der Wand ab, Es wollte es doch nicht zu schnell gehen lassen. Als Es sicher stand schaut er in den Himmel und freute sich über das Gefühl, gleich wieder frei zu sein und Marry einen Wunsch zu erfüllen, auch wenn sie ihr fliegen anders definiert hatte. Es nahm die bleiche Hand von Mauerwerk, breitete die Arme aus und konzentrierte sich noch für einen Augenblick auf das Gleichtgewich…

Marry! Hey Marry, Marry verdammt achte auf mich! Gleich, ja gleich wirst du fliegen

brüllte Es sie mit einem freudigen ironischen Ton im ihren Kopf an.

Nein…nei…nein…nicht so…bitte…nich…nicht so…

Über Marry’s Wangen  rollten die Tränen nur so und tropften auf ihre Knie die sie angewinkelt hatte. Auch wenn sie wusste, was passiert schaute sie aus ihren Augen noch mal in die Welt, sah den Abgrund unter sich, die Leute die da gingen und nichts von der gleich kommenden Tragödie ahnten, ja gleich würde für Marry alles vorbei sein.

Say Goodbye Darling

 Nun ließ sich Es mit den ausgebreiteten Armen nach vorne fallen und fühlte die Freiheit, die Leichtigkeit, das Glück und das es schon fast den Sieg hatte, über ein weiteres menschliches Wesen.

 

Marry biss sich auf die Lippe und schrie, schrie so laut sie nur konnte, doch leider konnte sie hier nur sie und Es hören, die Passanten die gleich mit in diese Tragödie gezogen werden, konnten sie einfach nicht hören. Immer näher kam der nasse Boden, eher sie plötzlich auf dem Boden aufprallte und spürte wie sämtliche Knochen brachen, das Blut sofort aus den Wunden trat und sich  auf der Straße mit den aus der Luft gespülten Pollen vermischte und seinen Weg weiter bahnte in alle Richtungen. Passanten um sie herum schrien und liefen vom Aufprallort weg um das geschehen von weiter weg zu beobachten.

Immer noch schrien die Leute die ungewollt zu Zeugen eines, aus ihrer Sicht, Unfalls wurden, doch da der Mensch einfach neugierig sind, trauten sich einige näher an das Opfer ran und begutachteten sie und fingen sofort an zu tuscheln, eher irgendjemand die Rettungskräfte rief.

 

War es nicht schön? Du bist geflogen, warst frei und wirst  jetzt frei sein…und eher ich es vergesse Marry, achte auf dein Herz…wie es immer unregelmäßiger schlägt..achte drauf….

Marry achtete auf gar nichts mehr, sie sah nur noch aus ihren Augen raus, schaut in den Himmel und sah wie die Regentropfen auf ihr Gesicht zu fielen. Schmerz und Trauer war das einzige was sie im Moment spürte, das was sie am meisten quälte war die Frage warum sie sich vor einem Jahr so gewandelt hat, warum Es sich sie ausgesucht hat, doch das würde sie wohl nicht mehr erfahren…

Warum?

Warum Marr? Weil ich immer siege…immer!

Die Schaulustigen wichen plötzlich einen Schritt von der angeblichen Toten zurück, als sie plötzlich mit einer zerrissenen tiefen Stimme noch einmal kurz auflachte und dies genauso schnell verklang…

Mein herz…

Ja dein Herz hört auf zu schlagen… Es legte auf ihr Gesicht ein Grinsen, das wie es schien, dem Tod freudig entgegenblickte

Ich hab gesiegt Marry… Das war das Letzte was Marry hörte, eher ihr Herz aufhörte zu schlagen…und für Es war es eine gewöhnliche Nacht, nach einem Jahr.

 

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Über den Autor

Lijendra
Nach langer Zeit versuche ich mich wieder im Schreiben.
Lange ist es her, dass mich etwas Motiviert hat. Die Zeit wird zeigen, ob diese Motivation erhalten bleibt.
(12/2016)

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Chimera Wir tauschten uns... - bereits aus, über dein Erstlingswerk.

Aber ich will auch hier noch einmal sagen, dass mir die Geschichte sehr gut gefällt.
Und das sie Potential für weitere Kapitel/Ab- und Ausschnitte enthält, denn "ES" wird doch sicherlich nicht mit diesem einen, kleinen Opfer eine permanente Linderung des Hungers erfahren haben...

Ich warte und hoffe gespannt auf weiteres aus deiner Feder und sage "Danke" für die Veröffentlichung.

LG
Chi

PS: Fehler passieren jedem und Übung hilft da viel ;-) Also schnell weiter schreiben
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Lijendra Re: Eine gwöhnliche Nacht -
Zitat: (Original von Montag am 22.10.2011 - 21:12 Uhr) Eine ungewöhnliche Geschichte für eine gewöhnliche Nacht und für mich lesenswert intertessant. Evtl. eher dem Bereich SciFi oder je nach dem ob du sie weiterentwickeln willst auch Horror?
Unter Kurzgeschichte geht es etwas unter, was die bisher geringe Anzahl der Leser erklärt.
Ich meine, du schreibst nicht fehlerfrei, aber wer macht das hier schon und du kannst mehr schreiben.

Weiter viel Vergnügen beim Schreiben und Lesen.
MfG
Montag


Erstmal Danke für dein Kommentar und für den Hinweis in welche Kategorie die Geschichte besser aufgehoben wäre.
Allerdings bin ich noch am überlegen ob ich sie weiter führe oder so lasse, da es meine aller erste Geschichte war, die ich je geschrieben hab.
Und das mit meiner Rechtschreibung weiß ich leider auch, ist aber trotzdem nochmal gut zu wissen, dass es doch etwas mehr ist und es beim lesen auffällt.

MfG
Lijendra
Vor langer Zeit - Antworten
Montag Eine gwöhnliche Nacht - Eine ungewöhnliche Geschichte für eine gewöhnliche Nacht und für mich lesenswert intertessant. Evtl. eher dem Bereich SciFi oder je nach dem ob du sie weiterentwickeln willst auch Horror?
Unter Kurzgeschichte geht es etwas unter, was die bisher geringe Anzahl der Leser erklärt.
Ich meine, du schreibst nicht fehlerfrei, aber wer macht das hier schon und du kannst mehr schreiben.

Weiter viel Vergnügen beim Schreiben und Lesen.
MfG
Montag
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