Es war ein Mann, der war aus Stein
und eine Frau, aus hartem Holz.
Sie rieben sich an der Schale ein,
und glätteten den ganzen Stolz.
Sie ließen beide, wie's heißt Federn,
und legten ab ein Stück der Schale.
Rein äußerlich erschien's wie ledern,
doch dabei waren es des Lebens Male.
Es bleibt der Stein, das Holz, so hart,
des Liebens Sein, es schafft so zart,
dass Spuren jeder mit sich trägt,
bevor zum letzten Male, er sich legt.
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