Beschreibung
Die Regierung hat beschlossen ein gesetzt herauszubringen, das ermöglicht, eine Pfanne zu spülen
Regierung tagt.
Abgeordneter 1: "Das Volk will, dass eine Pfanne gespült wird"
Abgeordneter 2: "Was beinhaltet das alles?
Abgeordneter 1: "Warmes Wasser in die Schmutzige Pfanne geben, Spülmittel hinzugeben, mit der Bürste die Pfanne reinigen, anschließend das Wasser weg gießen und nachspülen"
Die Parteien diskutieren untereinander...
Zwei Wochen später:
Entscheidung der Wahl im Parlament:
Vorschlag wird:
- angenommen: 26 %
- abgelehnt: 32 %
- so abgelehnt, muss überarbeitet werden: 42%
Nun startet eine große Diskussion im Parlament
Wenn man genau zuhört bekommt man Folgende Fetzen mit:
"Wir dürfen die Pfanne nicht schwarz in der Küche spülen. Das müssen die Firmen die dafür existieren machen. Sonst haben die dortigen Arbeiter bald keine Arbeit mehr"
"Wir müssen das wie früher machen, also nicht mit Spülmittel, sondern Seife"
"Das Volk muss die Freiheit haben seine Pfanne spülen wie sie will, ohne Eingrenzung durch den Staat"
"Pfanne spülen? Das ist doch dämlich, man muss sie wegwerfen und eine neue Kaufen, damit die Arbeiter Geld bekommen"
"Wir dürfen dem Volk weder erlauben heißes Wasser, noch Spülmittel, oder sonstiges Reinigungsmittel zu nutzen. Außerdem muss das dreckige Wasser dann von Hand gereinigt werden, wieder ohne Spül-/Reinigungsmittel"(Es hat zwar nichts mit der Diskussion zu tun, doch will ich hier vermerken, dass der Abgeordnete, der dies sagte, anschließend auf die Toilette ging. Dort nutzte er nicht die angebrachte Stopp-Taste. Beim Händewaschen tat er dies mit warmem, sehr warmen Wasser und eine Menge Seife)
Ende der Diskussion:
Man beschließt Änderungen vorzunehmen:
Beim Spülen wird KEIN Wasser genutzt. Das Spülmittel in die Pfanne gegeben, geputzt, und die "Eingeseifte" Pfanne in die vorgesehene Unternehmen gebracht, das die sie reinigen, sodass man die Pfanne anschließend wegwerfen kann.
(Wahlen ob der Beschluss angenommen wird:
Ja:65%
Nein: 12%
Weiter Änderungen 23%)
Da dieses Gesetz jedes Bundesland betrifft, wird der Bundesrat mit einbezogen
Anmerkung:
Um dem Leser die langwierige Prozedur(und damit meine ich Langwierig) zu ersparen und aus Faulheit des Autors, reicht es wenn ich das Endergebnis verkünde:
Es zogen weitere 12 Wochen(Gesamtdauer also 14 Wochen(für die ganz dummen, ich hoffe natürlich so etwas gibt es nicht: zirka 3 Monate und 2 Wochen) ins Land.
Nachdem es mehrfach abgelehnt, Überarbeitet und schließlich zugestimmt wird, besagt das Gesetz:
Die Pfanne wird mit 1/4 Liter kaltem und 1/16 Liter warmen(darf nicht mehr als 42°C haben) Wasser befüllt (das Wasser darf nur warm sein, wenn es aus Ökologisch, kontrolliertem Anbau kommt, sonst muss auch diese Menge kalt sein)
Jegliche Form von Spül-, Reinigungs-, oder sonstigen Wundermitteln, die die Umwelt schädigen und den Schmutz leichter lösen sind verboten(zur Anmerkung es läuft gerade eine Diskussion für ein Gesetz diese Komplett zu verbieten. Bis wir eine endgültige Entscheidung haben ist bald, zirka in 104 Wochen) Nun darf eine Herkömmliche Bürste genutzt werden. Doch muss zuvor ein Kurs absolviert werden in dem der Richtige Gebrauch dazu lehrt, um unnötige Abnutzung zu vermeiden. Es wird nun eine viertel Stunde die Pfanne gereinigt. Nun muss ein Fachmann kommen(staatlich geprüfter und beim Staat angestellter, wohlgemerkt, welcher mit Anfahrtszeit, Arbeitszeit und allen sonstigen Sachen (Kaffee-, Zigaretten-, Mittagspause) 832Euro kostet, welcher nun den Schadstoffgehalt prüft und notfalls eine zweit Reinigung verordnet(nach dieser ist wieder ein staatlicher Fachmann kommen zu lassen). Jetzt (also anschließend das der Fachmann sein OK gegeben hat) darf das Wasser in gesonderte Behälter gegeben werden und als höchst giftigen Schadstoff entsorgt werden(Entsorgungskosten, an den Staat zu entrichten, 7458Euro). Eine Staatlich geprüfte Firma muss nun die Pfanne trocknen, und eine Abschlussprüfung vollziehen. Bei Mängel ist diese zu entsorgen und gegen eine Neue, mit höchsten Sicherheitsmaßstäben auszutauschen.