Fantasy & Horror
Insula araneae - Die Insel der Spinnen (3) - Kapitel 3 - Die Akademie der Heilerinnen

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"Insula araneae - Die Insel der Spinnen (3) - Kapitel 3 - Die Akademie der Heilerinnen"
Veröffentlicht am 27. August 2011, 18 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich ...bin Österreicherin ...studiere Archäologie, Germanistik und Geschichte ...vertrage Kritik, solange sie begründet und ehrlich ist ...lese quer durch viele Genres ...glaube anders als Max Frisch und ähnlich wie Bert Brecht dass Literatur sehr wohl (wenn auch nur in geringem Maße) dazu beitragen kann, gesellschaftiche Veränderungen zu erwirken
Insula araneae - Die Insel der Spinnen (3) - Kapitel 3 - Die Akademie der Heilerinnen

Insula araneae - Die Insel der Spinnen (3) - Kapitel 3 - Die Akademie der Heilerinnen

Beschreibung

Kapitel 3

Die Akademie der Heilerinnen

Die letzte Nacht war wirklich schrecklich gewesen. Nicht nur, dass ihr Vater sie angeschrieen hatte, weil sie zu spät nach Hause gekommen war. Er hatte sie auch noch dafür verantwortlich gemacht, dass Rainer verschwunden war.

Als dieser schließlich zur Herberge gekommen war, hatte ihn ihr Vater nur gefragt, wo er gesteckt habe. Er hatte erzählt, er wäre bei der Familie einer seiner Freunde gewesen und hatte dort die Zeit übersehen.

Ihn war ihr Vater nicht angefahren, weil er zu spät gekommen war. Ungerecht war das. Einfach nur ungerecht.

Wuterfüllt hatte Katharina sich schlafen gelegt und sich vorgenommen, am nächsten Tag nicht mit ihrem Vater zu sprechen. Nur die Vorfreude darauf, ihre Muter wieder zu sehen, hatte diesen Zorn ein wenig beschwichtigt.

Als Katharina aufgewacht war, war es ihr vorgekommen, als hätte sie sich eben erst schlafen gelegt. Noch dazu hatte sie Bauchschmerzen, weil sie gestern nichts mehr gegessen hatte.

Sie setzte sich im Bett auf und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Nachdem sie noch einmal herzhaft gegähnt hatte, suchte sie nach ihrem Kleid. Erst als sie statt einem dunkelgrünen ein dunkelblaues Kleid mit weißen Rüschen vorfand, erinnerte sie sich daran, dass sie ihr Kleid gegen das Kleid von Toms Schwester eingetauscht hatte.

Es wunderte Katharina keineswegs, dass Toms Schwester dieses Kleid nie trug. Es sah grauenhaft aus. Niemals würde jemand so etwas freiwillig anziehen.

Als sie bemerkte, dass ihr Vater und ihr Bruder noch schliefen, suchte sie ihren Stiefel und zog das Messer, das darin steckte, heraus.

Tom hatte es ihr wieder gegeben, nachdem sie das Gasthaus „Zum lachenden Narren“ verlassen hatten.

Zuerst hatte sie es nicht zurückhaben wollen, doch dann hatte der junge Mann sie davon überzeugt, dass es nützlich sein könnte.

Jetzt war es ihr in der Tat von Nutzen. Sie legte das hässliche Kleid auf den Boden und begann damit die Rüschen abzutrennen.

Aus den langen Ärmeln machte sie kurze und die Rüschen am Kragen riss sie einfach so fort. Danach sah der Kragen ein wenig zerfetzt aus, doch sie verbarg dies, indem sie ihn einmal umbog.

Auch die Rüschen am Ende des Kleides trennte sie mit ihrem Messer ab. Als sie damit fertig war, sah das Kleid gar nicht mehr so schrecklich aus wie noch kurz zuvor. Zufrieden setzte sie sich wieder auf ihr Bett.

„Wieso zerschneidest du dein Kleid?“ Erschrocken zuckte Katharina zusammen. Ihr Bruder saß im Schneidersitz auf seinem Bett und blickte zu ihr.

„Wieso nicht?“, fragte das Mädchen zurück.

Rainer hob die Schultern und schüttelte den Kopf. Katharina hoffte inständig, dass er ihrem Vater nichts davon erzählte. Dieser würde sich sicher nicht mit einer solchen Antwort zufrieden geben. Fast, als hätte er ihre Gedanken gehört, richtete sich nun auch ihr Vater auf und setzte sich auf die Bettkante.

„Ihr seid schon wach. Wieso habt ihr mich nicht geweckt?“

„Wir sind auch gerade erst aufgewacht“, sagte Katharina schnell und erinnerte sich zu spät an ihren Schwur, nicht mit ihrem Vater zu sprechen.

Ihr Vater und Rainer begannen sich anzuziehen und auch Katharina griff nach ihrem Kleid. Hastig zog sie es über und um zu verbergen, dass es ihr zu groß war, entfernte sie die Rüschen von einem abgetrennten Stück Soff und verwendete es dann als eine Art Gürtel.

Sie war die letzte, die sich angezogen hatte. Wieder ein Vorteil von Männerkleidung. Man konnte sie schnell an und ausziehen und sie passte immer.

Rainer und ihr Vater warteten, wie gestern, im Eingangsraum. Auch der Mann hinter dem Tresen, Oskar, wie sie jetzt wusste, war bereits wach.

Gemeinsam zogen die drei los. Zurück durch die Gassen und Straßen, durch die sie gestern gekommen waren. Diesmal war Katharina fest entschlossen, sich den Weg zu merken, falls sie wieder auf sich allein gestellt sein sollte.

Sie brauchten fast eine halbe Stunde, um sich der Akademie auch nur zu nähern. Schließlich trennten sie nur noch fünfhundert Stufen vom Eingang. Katharina hatte sie an den Malen zuvor gezählt, an denen sie ihre Mutter besucht hatten.

Es war anstrengend, so viele Stufen hinaufsteigen zu müssen. War man erst einmal oben, musste man sich hinsetzen, um wieder zu Atem zu kommen.

Dann erwartete einen eine zweite Treppe, diesmal mit nur fünfzig Stufen und danach musste man durch viele verschiedene Gänge und Räume gehen, um endlich zum Aufenthaltsraum der angehenden Heilerinnen zu kommen.

Eine Heilerinnenausbildung konnte ein ganzes Leben dauern. Es gab immer wieder neue Krankheiten und immer wieder neue Methoden, um sie zu bekämpfen, was es einer angehenden Heilerin nicht gerade einfach machte.

Ihre Mutter studierte hier nun schon seit beinahe fünfzehn Jahren und war immer noch nicht höher im Rang gestiegen.

Die Akademie wurde ausschließlich von Frauen verwaltet und nur Frauen konnten hier studieren. Warum, wusste Katharina nicht. Vermutlich hing es mit denselben Gesetzen zusammen, die es Frauen verboten, Männerkleidung zu tragen.

Bei diesem Gedanken konnte Katharina ein Schnauben nicht unterdrücken. Gesetze sollten da sein, um den Menschen das Leben zu erleichtern, nicht um es ihnen zu erschweren.

Vielleicht lagen solche Ungerechtigkeiten daran, dass die Gesetzmacher Männer waren. Katharina wusste es nicht. Es hatte sie auch nie sonderlich interessiert. Zu Hause gab es nur ein Gesetz. Nämlich: Tue nur das, was du willst, dass es auch die anderen tun.

Man konnte es zwar auf alle möglichen Weisen auslegen, doch es hatte sich schon einige Male bewährt.

Katharina schrak zusammen, als eine große Tür hinter ihr ins Schloss fiel. Es war die Tür zum Aufenthaltsraum der untersten Heilerinnen.

Irgendwo hier drinnen musste ihre Mutter sein. Suchend sah Katharina sich um. Der Aufenthaltsraum sah nicht gerade aus wie ein Raum, in dem man sich entspannte. Überall standen hohe Bücherregale mit Büchern, die das Wissen von tausenden von Jahren enthielten. Manche davon waren nicht einmal in ihrer Sprache geschrieben.

Auch die Frauen, die sich hier aufhielten, sahen nicht gerade so aus, als würden sie sich entspannen. Die meisten saßen tief über ein Buch gebeugt da und machten sich Notizen.

Einige von ihnen unterhielten sich auch, doch die Themen schienen vielmehr kompliziert, als unterhaltend zu klingen.

Alles in allem sahen die Frauen hier aus, als wüssten sie nicht, was Spaß war.

Ein Schrei durchdrang die unangenehme Stille und der Frau, die ihn ausgestoßen hatte, wurden sofort missbilligende Blicke zugeworfen.

Doch die Frau achtete nicht darauf. Sie hatte nur Augen für die Besucher. Ihre Familie. Mit wehenden schwarzen Haaren kam sie auf sie zugelaufen.

Es war Alexandra. Katharinas und Rainers Mutter. Sie schloss sie alle fest in die Arme und schien sie gar nicht mehr loslassen zu wollen.

Erst nach mehreren Sekunden lockerte sie die Umarmung. „Wie lange ist das her? Es kommt mir vor, als wären es Jahrhunderte gewesen, seit ich euch das letzte Mal gesehen habe. Ihr seid inzwischen ja fast erwachsen.“

Noch einmal schloss sie sie alle in die Arme. Immer noch ruhten ungehaltene Blicke auf ihnen. Alexandra sah sich kurz um. „Vielleicht ist es besser, wenn wir auf mein Zimmer gehen. Dort durchbohrt uns niemand mit solchen Blicken.“

Ohne auf eine Antwort zu warten, öffnete sie die Tür und ging ihnen voraus. „Es ist wirklich schön, euch wieder zu sehen. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie schwer es ist, sich mit diesen Heilerinnen hier zu unterhalten. Sie reden über nichts anderes als über Krankheiten, Seuchen und Heilungsmethoden. Wirklich anstrengend. Hier hat sich nicht viel verändert, seit ihr das letzte Mal hier wart. Und bei euch? Hat sich irgendetwas getan?“

„Nun ja“, begann Katharina, „Kinder wurden geboren, alte Menschen sind gestorben, Ehen wurden geschlossen und so weiter und so fort.“

Inzwischen waren sie bei Alexandras Zimmer angekommen. Sie öffnete die Tür und ließ sie zuerst eintreten, dann folgte sie und schloss die Tür wieder.

Ihre Mutter teilte sich ihr Zimmer mit zwei anderen Frauen. Nur eine davon war anwesend. Sie saß in einem bequem aussehenden Stuhl und las ein Buch. „Oh. Hallo Amata. Ich dachte, du müsstest noch eine Arbeit fertig schreiben.“

Die Frau schlug sich mit einer Hand an die Stirn und sprang auf. Dabei fiel ihr das Buch aus dem Schoß und landete aufgeschlagen auf dem Boden. Rainer griff danach. Er blickte sich kurz die aufgeschlagene Seite (es war die erste) an und gab der Frau das Buch wieder zurück.

„Danke, dass du mich daran erinnert hast, Alex.“ Hastig stürzte die Frau aus dem Zimmer. Die Tür knallte hinter ihr zu. „Seht ihr, nichts als Stress.“

Alexandra ließ sich auf ihr Bett fallen. Dieses bestand nicht nur aus einem Strohsack und ein paar Laken. „Ich möchte mich einfach einmal wieder normal unterhalten, ohne ständig darüber nachdenken zu müssen, was ich sage. Wisst ihr“, sie setzte sich wieder auf und sah sie an, „es heißt, dass Heilerinnen aus heiterem Himmel verschwinden. Jeden Neumond eine andere. Keiner sieht sie je wieder. Lydia, eine meiner Zimmerbewohnerinnen, ist letzten Neumond in die Bibliothek gegangen und seitdem hat sie keiner mehr gesehen. Ihre Sachen hat man dagelassen, für den Fall, dass sie doch noch zurückkommt.

Ich persönlich glaube jedoch nicht, dass wir sie je wieder sehen werden.“

„Und seit wann verschwinden Heilerinnen? Kannst du dich noch an das erste Mal erinnern, dass eine verschwunden ist?“ Dieses Thema hatte Katharinas Aufmerksamkeit erregt.

Ihre Mutter dachte nach. Ziemlich lange. Sie zählte die Tage an ihren Fingern ab.

„Wenn ich mich recht erinnere, dann verschwand die erste Heilerin vor annähernd eintausend Jahren.“

„Sollte das jetzt ein Scherz sein? Wenn es einer war, dann war es nämlich der schlechteste, den ich je gehört habe.“

„Mit so etwas scherzt man nicht, Katharina“, erwiderte ihre Mutter streng.

„Die erste Heilerin, die ich kannte, verschwand vor vier Neumonden. Heute Nacht ist es wieder so weit. Ich würde darauf wetten, dass heute wieder eine von uns verschwindet.“

Diese Worte missachtete Katharina einfach.

„Was meintest du dann mit die erste Heilerin verschwand vor annähernd eintausend Jahren?“

„Ach Kind. So etwas dürfte dich eigentlich gar nicht interessieren.“

„Dafür ist es schon zu spät. Meine Neugier ist geweckt. Also bitte erzähle mir, was du weißt. Du sagtest doch, du würdest dich gerne einmal wieder über etwas Normales unterhalten. Jetzt hast du Gelegenheit dazu. Bitte erzähle es uns.“

Ergeben seufzte Alexandra. „Ich kann dir einfach keine Bitte abschlagen. Aber bitte setzt euch. Es ist eine etwas längere Geschichte.“

Die drei kamen ihrer Bitte nach und setzten sich. Katharina setzte sich neben ihre Mutter, während ihr Vater und Rainer sich auf Lydias Bett fallen ließen.

„Vor eintausend Jahren und vier Neumonden, verschwand die erste Heilerin. Die Akademie war damals genau eintausend Jahre alt. Die erste Heilerin, die verschwand, war eine unbedeutende, die einen der untersten Ränge bekleidete. Sie verschwand an einem Neumond, während eines Spazierganges. Sie war einfach nicht mehr aufzufinden.

Damals glaubten einige, sie wäre weggelaufen, weil sie das Leben hier nicht mehr ertragen hatte, doch als am Neumond darauf wieder eine Heilerin verschwand, waren sich die Leute nicht mehr so sicher. Die klügsten Köpfe Magicanaturaes versuchten herauszufinden, was mit den Heilerinnen geschehen war, doch ehe sie eine zufrieden stellende Antwort gefunden hatten, verschwand bereits eine dritte Heilerin. Abermals an einem Neumond.

Da es diesmal eine Heilerin erwischt hatte, die einen höheren Rang bekleidet hatte, gaben sich die Gelehrten noch mehr Mühe, um die Ursache für das Verschwinden der Heilerinnen zu finden. Bald einigten sie sich darauf, dass es sich nur um Ritualmorde handeln konnte, da jeden Neumond eine Heilerin verschwand. Sie glaubten, das Problem lösen zu können, indem sie die Heilerinnen dazu anhielten, sich nur noch in Gruppen durch die Akademie zu bewegen und auch nie allein spazieren zu gehen.

Dadurch wurde alles jedoch nur noch schlimmer. Am nächsten Neumond fand man die Leichen von zwei Heilerinnen, eine dritte verschwand spurlos.

Die Gelehrten waren ratlos und wussten nicht, was sie tun sollten. Sie ließen die Umgebung nach irgendwelchen Hinweisen durchsuchen, doch sie fanden nichts.

Danach verschwanden noch fünf weitere Heilerinnen. Unter ihnen war auch die damalige Leiterin der Akademie. Wie bei ihren Vorgängerinnen wurden ihre Leichen nie gefunden. Es war, als wären sie einfach vom Erdboden verschluckt worden.

Hier bei uns sind bereits vier Heilerinnen verschwunden. Wenn das Muster beibehalten wird, dann heißt das, dass heute eine fünfe verschwindet und in den nächsten vier Monaten werden weitere vier verschwinden. Vermutlich wird unter den letzten auch die Leiterin der Akademie sein.“

„Und was tut ihr, um zu verhindern, dass weitere Heilerinnen verschwinden?“ Rainers Frage klang beiläufig, als täte er nur so, als interessiere es ihn.

„Es ist uns nicht mehr erlaubt, nach Dunkelwerden unsere Zimmer zu verlassen. Jedes der Zimmer wird nach Sonnenuntergang von Soldaten bewacht.“

„Und?“, fragte Katharina.

„Was und?“ Ihre Mutter sah sie fragend an.

„Glaubst du, es nützt etwas?“

„Wenn ich das wüsste, wäre ich nicht so angespannt. Es kann jeden erwischen. Jeden Einzelnen von uns. Dem Entführer scheint es auf nichts anzukommen. Jedenfalls bei den ersten paar Opfern nicht. Die Leiterin muss sich am meisten fürchten, denn sie wird ganz bestimmt geholt werden. Die Frage ist nur, wann.“

Und so unterhielten sie sich noch lange hin und her. Einmal erzählte ihnen Alexandra etwas, dann wieder erzählten sie. Drei Jahre waren eine lange Zeit und es gab viel zu erzählen. Rainer schien es jedoch bald zu viel zu werden, denn er verließ das Zimmer in etwa fünf Stunden nach der Mittagszeit.

Katharina und ihr Vater unterhielten sich noch lange mit Alexandra. Sie lachten oft und freuten sich einfach den anderen zu sehen. Sie unterhielten sich über Belangloses. Doch es zählten nicht die Worte, sondern wie sie gesagt wurden. Denn so wie man bei Briefen oft hinter den Zeilen lesen musste, so musste man bei Gesprächen hinter die Worte hören. Dahinter lag die Seele des Gesprächs verborgen.


©Fianna 2009 

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EwSchrecklich mal wieder groartig geschrieben - Ich freue mich schon voller Spannnung auf den nächsten Teil

lg
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Chimera Interessant und spannend - geht es weiter. Ein wirklich sehr guter Aufbau und die Charaktere gewinnen an Farbe und Tiefe, während die Geschichte sich ausbreitet.
Interessante Anknüpfungspunkte sind gegeben und die Geschichte bleibt konsitent. Da kann man sich kaum noch mehr wünschen ;-)

Danke dafür.

Liebe Grüße
Chimera
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EagleWriter und wieder einmal - wirklich gut gelungen.
Vor langer Zeit - Antworten
Epilog Auch Teil 3... - enttäuscht mich nicht. Bin gespannt, wie es weitergeht.
LG
Rainer
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NORIS Frauen - als die wissenden aller zeiten - - verschwinden um vielleicht dieses wissen zu erwerben? ... um ihnen ihre macht zu nehmen? ... oder ... oder ....

spannend geschrieben ... bin neugierig

lg heidemarie
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