Gedichte
Vergessene Türen

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"Vergessene Türen"
Veröffentlicht am 14. Januar 2008, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Meine neue Homepage: http://sylviab.de Sie ist noch im Aufbau aber ich hoffe, sie bald zumindest wieder in dem Rahmen erschaffen zu haben, wie meine alte Homepage war. Für jeden, der neugierig auf mich und meine Werke ist, erlaube ich mir hier zu sagen: Ich bin nicht gut, ich bin nicht mal ansatzweise gut, ich bin einfach nur ich. Ich liebe die Kritik. Ob positiv oder negativ für ein einzelnes Werk ist mir egal, denn sie ist letztlich immer ...
Vergessene Türen

Vergessene Türen

Beschreibung

Ich finde Beschreibungen für Gedichte blöd. Man muß sich irgendwas einfallen lassen, damit nicht das ganze Gedicht schon im Beschreibungfeld zu lesen ist. Mir fällt leider nur nichts ein. denn wenn ich hier schon eine Beschreibung liefere, lohnt sich die nachfolgeden Diskussion nicht. . . . . . . . . .

Glückliche Tage,
ausgewechselt,
wie ein altes Schloss,
dessen Drehmoment
quietschend dem Rost
zum Opfer fällt.
Allein die Illusion
des neuen, glänzend
frisch lackierten,
hält die Trauer über
Unerfülltes
verschlossen.
Der Schlüssel
versteckt im
Nirgendwo einer
vergessenen
Liebe
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_5590-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_5590-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_26872.png
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Hörbuch

Über den Autor

SylviaB
Meine neue Homepage: http://sylviab.de

Sie ist noch im Aufbau aber ich hoffe, sie bald zumindest wieder in dem Rahmen erschaffen zu haben, wie meine alte Homepage war.

Für jeden, der neugierig auf mich und meine Werke ist, erlaube ich mir hier zu sagen: Ich bin nicht gut, ich bin nicht mal ansatzweise gut, ich bin einfach nur ich.
Ich liebe die Kritik. Ob positiv oder negativ für ein einzelnes Werk ist mir egal, denn sie ist letztlich immer positiv für mich. Denn so kann ich mich immer wieder überprüfen. Denn Kritik bedeutet ja nicht, die Pflicht etwas zu ändern, sondern nur die Sicht anderer auf mein Werk.

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Gast *deleted* - Kommentar vom Autor gelöscht
Vor langer Zeit - Antworten
evchen Liebe... - Sylvia ich find es einfach klasse mehr fällt mir im Moment nicht ein da schon alles gesagt wurde.
Aber mein Respekt ist dir gewiss.
vlg evi
Vor langer Zeit - Antworten
NStellaObuz Diese Tür ist nicht vergessen - Diese Tür ist nicht vergessen.
Man hat die Einsame Tage ausgewechselt mit Erinnerung an diese Liebe.Dieser Schlüssel ist versteckt in deinen Herzen der zum Opfer wurde von deinem Verstand.Deine Wahrnehmungen sagten dir ;Diese Türen wurden vergessen.
aber dein Herz folgte und suchte diese Liebe wieder.

Wunderbar liebe sylvia
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Vergessene Türen - Feines Stück Lyrik.

LG Wolfgang
Vor langer Zeit - Antworten
SylviaB Re: Traumhaft -
Zitat: (Original von FSBlaireau am 19.01.2008 - 13:25 Uhr) schön geschrieben! Alle Achtung! Gefällt mir super. Viele liebe Grüße FSBlaireau(Favo)


Ich bedanke mich für diese Ehre.
:)

Auch an dich einen lieben Gruß und einen Dank für den Kommentar.
Sylvia
Vor langer Zeit - Antworten
FSBlaireau Traumhaft - schön geschrieben! Alle Achtung! Gefällt mir super. Viele liebe Grüße FSBlaireau(Favo)
Vor langer Zeit - Antworten
SylviaB Re: Vergessene Türen -
Zitat: (Original von Rehmann am 15.01.2008 - 15:04 Uhr) Welch wahre, wirklich wahre Worte !!!
LG
H. Rehmann


Ich bedanke mich für dein Verstehen lieber Rehmann.

Lieben Gruß
Sylvia
Vor langer Zeit - Antworten
Rehmann Vergessene Türen - Welch wahre, wirklich wahre Worte !!!
LG
H. Rehmann
Vor langer Zeit - Antworten
SylviaB Re: Glückliche Tage -
Zitat: (Original von Trollbaer am 14.01.2008 - 11:56 Uhr) Eine echte Anima im Trollbär Stil. Saugut gemacht. Mehr brauche ich Dir nicht sagen.
Lieben Gruß Detlev


Ich danke Herr Trollbär *schmunzel* Aber das ist Animas Zauberlyrik ;) *kicher*
Vor langer Zeit - Antworten
SylviaB Re: Moin Tüdi! - Lieber Stefan,

das ist ganz einfach:

Allein die Illusion
des neuen, glänzend
frisch lackierten,
hält die Trauer über
Unerfülltes
verschlossen.


Die Illusion, die neue also das was man erlebt, die Wirklichkeit, die man sich aufgebaut hat. Das Hier und Jetzt ist die Illusion, das was man über die Träume deckt, über die unerfüllten Wünsche die man einmal hatte und sich nicht erfüllen konnte.

Das lyrische Ich hatte einen Traum/Wunsch und mußte sehen, dass dieser unerfüllt bleiben muß also hat es etwas Neues genommen und tut so, als würde es ihm reichen.

Ay schwer zu erklären finde ich *lach*
Aber ich denke du verstehst. ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
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