Gedichte
Die Uhr

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"Die Uhr"
Veröffentlicht am 04. Juli 2011, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Moin moin. Ich bin DosenBrot. Was soll ich noch sagen? Aussen bin ich aus Metall und innen aus Brot. So, nun dürften alle wissen, mit wem sie es zu tun haben.
Die Uhr

Die Uhr

Beschreibung

Die Zeit ist die Regel die selbst wir Menschen nicht auser Kraft setzten können. Das Endgültige und Unantastbare was unserer Leben beherscht. Grund genug ein Gedicht drüber zu schreiben.

Die Uhr

Stille im Raum, der Zeiger, er läuft
und jeder sieht ihm dabei zu.
Wir warten, wir starren, Sekunden er häuft,
Die Stunden vergehen im Nu.

Die Zeit rauscht vorbei, wir merken es kaum.
Die Uhr ist´s was uns fasziniert.
Das leise Geräusch, das Ticken im Traum
uns leitet, uns steuert und führt.

 

hoffe es hat gemundet,

DosenBrot.

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DosenBrot
Moin moin. Ich bin DosenBrot.
Was soll ich noch sagen?
Aussen bin ich aus Metall und innen aus Brot.
So, nun dürften alle wissen, mit wem sie es zu tun haben.

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DosenBrot Re: Ich hab nix zu meckern .... -
Zitat: (Original von MarionG am 04.07.2011 - 19:18 Uhr) vielleicht, dass es etwas kurz ist.
Aber sonst gut gelungen. Und, ja es hat gemundet.
Liebe Grüße
Marion



danke für dein kommentar, es freut mich das es auser seiner kürze nicht zu bemängeln gibt, wobei es ja heißt; in der kürze usw.
aber ok ich red mich ja nur raus... mir fiel halt keine weitere strophe ein... und nach ein paar versuchen habe ich es gelassen. verdamm mich nicht! ^^
DosenBrot
Vor langer Zeit - Antworten
DosenBrot Re: Stimmt ... -
Zitat: (Original von Gunda am 04.07.2011 - 17:34 Uhr) ... Dose, wir machen uns viel zu sehr zum Sklaven der Uhr ... aber leider geht das gar nicht anders, sonst würden wir jeden Zug verpassen :o)
Metrisch gut gelungen, ließt sich fast "singend".

Lieben Gruß
Gunda


mir kam die idee beim warten auf das nde der arbeit ^^
leider hatte ich probleme dabei es weiter zu dichten... und nun steht es halt so da.^^
DosenBrot
Vor langer Zeit - Antworten
Frischtot Ich denke es ist mal wieder an der Zeit das ich dich mit einem Kommentar von mir segne;)
Wie so viele (eigentlich alle?) Gedichte von dir, hast du mir auch dieses ja schon vorgelesen, aber es macht immer einen Unterschied ob man es hört oder selbst liest.
Hm, ich glaube zwei Strophen sehen manchmal ein bisschen verloren aus...unfertig, so als müsste noch etwas kommen, aber dem Dichter ist nichts mehr eingefallen. Ich störe mich nicht daran...auch weil ich kurze Gedichte, wenn sie gut sind, durchaus zu schätzen weiß...vielleicht weil sie so uhm überschaubar (?) sind. Ka.

Okay, genug Palaver noch was zu dem Gedicht an sich:
Wenn ich es lese sehe ich einen Raum, viele Reihen von Stühlen auf denen Menschen sitzen und eine große runde Wanduhr...alles in Grautönen gehalten. Ich meine sogar fast das Ticken zu hören. (Ticken kann so ein nervtötendes Geräusch sein).
Ich mag die Zeile "Wir warten, wir starren, Sekunden er häuft." besonders gern=)
Allerdings würde ich noch wissen wollen ob es bei der letzten Strophe wirklich "und führt" heißen soll oder eher "uns".
Falls mir noch was einfällt, wende ich mich an dich.


Lg


Vor langer Zeit - Antworten
MarionG Ich hab nix zu meckern .... - vielleicht, dass es etwas kurz ist.
Aber sonst gut gelungen. Und, ja es hat gemundet.
Liebe Grüße
Marion
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Stimmt ... - ... Dose, wir machen uns viel zu sehr zum Sklaven der Uhr ... aber leider geht das gar nicht anders, sonst würden wir jeden Zug verpassen :o)
Metrisch gut gelungen, ließt sich fast "singend".

Lieben Gruß
Gunda
Vor langer Zeit - Antworten
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