Gedichte
GLÜCKzu

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"GLÜCKzu"
Veröffentlicht am 07. März 2011, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

einer der auf dem Weg ist ...
GLÜCKzu

GLÜCKzu

 

 

 

GLÜCKzu

 

Rasier’ mir meine Seele, Liebste,

ich bin so schwach,

der Scheinmoral verfallen,

will immer -

kann nicht Frieden finden,

meine Sünden jucken mich

 

Zerteile mich

in hundert Stücke

und flicke sie bei Nacht zusammen,

bei Eulenruf und Käutzchenschrei,

der nächste Tag mich nicht erkennt

 

Verbrenne meine Tagbücher,

der alte Weg ging in die Irre

Wohlan –

oder Glück auf!

Diverse Tage sind geblieben

 

 

 

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Boris
einer der auf dem Weg ist ...

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Boris Re: aus der 2. Str. - ich würde mich gern "verändern lassen"

LG und Danke

Jürgen
Zitat: (Original von Janara am 13.03.2011 - 14:37 Uhr) könnte man interpretieren, du wärest gern ein Anderer

sehr impolsiv daherkommender Text

LG
Jana

Vor langer Zeit - Antworten
Janara aus der 2. Str. - könnte man interpretieren, du wärest gern ein Anderer

sehr impolsiv daherkommender Text

LG
Jana
Vor langer Zeit - Antworten
Boris Re: - is so ein "Gefühlswerk"

LG und Danke

Jürgen
Zitat: (Original von ChrisdiDavis am 07.03.2011 - 16:29 Uhr) wow
wie toll ist das denn
gerne gelesen

lg chrisdi

Vor langer Zeit - Antworten
Boris Re: Es sind nicht ... - ich wollte einst nur positive Momente sammlen
aber
es waren ihrer zu wenig, oder...


LG und Dank

ich
Zitat: (Original von Gunda am 07.03.2011 - 16:25 Uhr) ... die Tage, sondern die Augenblicke, an die wir uns erinnern ... (Übrigens ein Spruch, den ich das erste Mal in Potsdam gelesen habe) Aber Hauptsache, es bleibt überhaupt etwas über ...

Was das Rasieren angeht, Jürgen, sehe ich es ähnlich wie Wega. Mir fehlt das richtige metaphorische Bild dazu ...

Lieben Gruß
Gunda

Vor langer Zeit - Antworten
Boris Re: Das klingt - wenns der Seele stachlig wird.....
is wohl eher eine männliche Metapher

LG und Dank

Jürgen
Zitat: (Original von wega am 07.03.2011 - 09:55 Uhr) eher nach Aschermittwoch oder Walpurgisnacht.....
Bis auf die Rasur gefällt es mir hervorragend.

LG wega

Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Es sind nicht ... - ... die Tage, sondern die Augenblicke, an die wir uns erinnern ... (Übrigens ein Spruch, den ich das erste Mal in Potsdam gelesen habe) Aber Hauptsache, es bleibt überhaupt etwas über ...

Was das Rasieren angeht, Jürgen, sehe ich es ähnlich wie Wega. Mir fehlt das richtige metaphorische Bild dazu ...

Lieben Gruß
Gunda
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR Das klingt - eher nach Aschermittwoch oder Walpurgisnacht.....
Bis auf die Rasur gefällt es mir hervorragend.

LG wega
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