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Hast du den Mut, in den Spiegel zu sehen? - Angst vor dem Älterwerden

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"Hast du den Mut, in den Spiegel zu sehen? - Angst vor dem Älterwerden"
Veröffentlicht am 29. Januar 2011, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Es fällt mir nicht leicht, etwas über mich zu schreiben. Also ganz kurz: 52 Jahre alt,glücklich geschieden, Mutter von drei Superkindern, Psychologisch-technische Assistentin - fühle mich viel jünger als ich bin. Noch Fragen, dann fragt ruhig, ich stehe jederzeit Rede und Antwort.
Hast du den Mut, in den Spiegel zu sehen? - Angst vor dem Älterwerden

Hast du den Mut, in den Spiegel zu sehen? - Angst vor dem Älterwerden

Hast du den Mut, in den Spiegel zu sehen,
den Mut zu erkennen, wie die Jahre vergehen?
Dein Haar ist grau, Falten zieren dein Gesicht,
aber alt fühlst du dich noch lange nicht.

Ja, deine Knochen machen nicht mehr mit.
Du hältst mit deinen Kindern nicht mehr Schritt,
doch deine Gedanken sind klar und hell.
Frisch ist es geblieben, dein Gefühl.

Du siehst auf so viele Jahre zurück.
Du weißt, eigentlich hattest du in deinem Leben Glück,
denn deinen Verstand hast du dir erhalten.
Dann sch..... doch auf diese paar Falten.

Und doch würdest du gern sehr viel jünger sein.
Du stellst dich ungern auf das Älterwerden ein.
Glaub mir, jedes Alter hat sein eigenes Gesicht.
Älter werden wollen wir eigentlich alle nicht.

Dennoch denke ich, es ist wunderschön,
auf schöne vergangene Jahre zu sehen.
Trotzdem hasse ich die Falten und mein graues Haar,
denn dadurch wird mir mein Alter erst klar.

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Hörbuch

Über den Autor

Chrissy55
Es fällt mir nicht leicht, etwas über mich zu schreiben. Also ganz kurz: 52 Jahre alt,glücklich geschieden, Mutter von drei Superkindern, Psychologisch-technische Assistentin - fühle mich viel jünger als ich bin. Noch Fragen, dann fragt ruhig, ich stehe jederzeit Rede und Antwort.

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UteSchuster Liebste Chrissy, - ich bin ja nun ein paar Jahre älter als du, aber ich habe mich niemals so geliebt wie gerade jetzt. Ich mag meine Haare, mein gesicht, ich bin endlich dort angekommen, dass ich sage: So wie du bist bist du schön.

Nein nicht , dass ich mich unheimlich schön finde, aber all das was mich früher störte, dass gehört heute zu mir.

Auch die grauen Strähnen in meinen Haaren gefallen mir viel besser, als wenn sie diese nicht hätten. Ich würde sie mir auch, wenn sie total grau wären, sicher nicht färben.

Ganz liebe Grüße an dich,

Ute

der Text liest sich schön und fließend, hat mir sehr gefallen.
Vor langer Zeit - Antworten
Lisa11 Wie Wahr wie Wahr...
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