Weihnachtsgedichte
Weihnachten ohne Familie allein

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"Weihnachten ohne Familie allein"
Veröffentlicht am 25. Dezember 2010, 2 Seiten
Kategorie Weihnachtsgedichte
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Über den Autor:

Es fällt mir nicht leicht, etwas über mich zu schreiben. Also ganz kurz: 52 Jahre alt,glücklich geschieden, Mutter von drei Superkindern, Psychologisch-technische Assistentin - fühle mich viel jünger als ich bin. Noch Fragen, dann fragt ruhig, ich stehe jederzeit Rede und Antwort.
Weihnachten ohne Familie allein

Weihnachten ohne Familie allein

Weihnachtsfest allein, ich bin betrunken.
Ich bin in meinen Erinnerungen versunken,
Ich sehe die Familie, die es für mich gab.
Ich sehe die Familie, die ich nicht mehr hab.

Ich zappe durch das Fernsehprogramm, ich bin betrunken.
Ich bin in den Erinnerungen versunken.
Ich sehe um mich herum das Weihnachtslicht.
Ich weiß aber genau, mich erreicht es nicht.

Ach, wie gerne würde ich heute meine Familie sehen.
Wie gern würde ich mit ihnen durch die Festtage gehen.
Doch das Schicksal hat mich in diese Lage getrieben.
Ich bin dabei auf der Strecke geblieben.

Jetzt bin ich an diesem Weihnachtsfest allein.
Ich würde so gerne bei meiner Familie sein.
Doch es gibt diese Familie für mich nicht mehr.
Ich fühle mich hilflos und unendlich leer.

Ich wünsche mir meine Familie zum Weihnachtsfest.
Ich wünsche mir , dass sich die Vergangenheit ändern lässt.
Ich wünschte mir, ich könnte stärker sein.
Dann wäre ich diese Weihnachtsfest sicher nicht allein.

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Hörbuch

Über den Autor

Chrissy55
Es fällt mir nicht leicht, etwas über mich zu schreiben. Also ganz kurz: 52 Jahre alt,glücklich geschieden, Mutter von drei Superkindern, Psychologisch-technische Assistentin - fühle mich viel jünger als ich bin. Noch Fragen, dann fragt ruhig, ich stehe jederzeit Rede und Antwort.

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KleinerFalke wie traurig :-(
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster liebe Chrissy, wie ich das kennen - ist zwar schon sehr lange her, aber es war sehr schlimm. Selbst dann, wenn ich Weihnachten ausgeklammert habe und dann feierte, wenn die Kinder da waren. Es waren tränenreiche Feste.
Ich habe oft gedacht, dass man wirklich zum Trinker werden kann, in dieser Verzweiflung. Ich wurde es nicht, ich hatte Glück
Ich muss da heute meinen Chefs noch danken, die mich immer gehalten haben. Mich mit Arbeit vollgepumt haben und noch so einiges.

ganz liebe Weihnachtsgrüße an Dich liebe Chrissy,

Ute
Vor langer Zeit - Antworten
rumpi weihnachten - ohne familie ist wie ein kleiner tod.

glg,karsten
Vor langer Zeit - Antworten
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