Gedichte
Horizont

Wie weit ist es bis zum Horizont?

Wie oft stand ich schon staunend da

und fragte mich  besonnen,

wie weit wer wohl der weg zu mir,

vom Horizont genommen.

Nehmen wir der Augenstrahl

Tangente heißt der Blick

und passt gut auf, und merkt es euch

ich komm darauf zurück.

Nun denken wir mal von dem Punkt.

der Horizont genannt,

um neunzig grad,  ne tiefe Schlucht,

die geistig dort entstand.

Und von dem Erden Mittelpunkt,

den diese Schlucht erreicht,

denken wir uns eine Linie,

Einem Pfeiler gleich.

und dieser lange Pfeiler,

wächst nun kerzengleich empor,

bis hin zu unsrem Augenlid,

 nun stellt euch das mal vor.

wer schlau und eifrig mitgedacht,

ein Dreieck nun bemerkt.

Von Horizont bis hin zum Kern

von ihm zu mir, vermerkt?

So haben wir, ihr merkt es schon,

ne unbekannte Größe,

den Horizont wolln haben wir

nun gebt euch keine Blöße.

wenn ihr bedenkt das ihr euch auf

ner Kugel wohl befindet,

ja zeichnet nur ihr werdet sehn

zu rechtem Winkel bindet

Ok ..... hier sollte nun eine Rechnung stehen aber... meine geistige Kompetenz reicht leider nicht für Mathe und Deutsch gleichzeitig. Dementsprechend müsst ihr euch da noch ein wenig gedulden bis mein langsamer Geist eine Rechnung tatsächlich in Sprache verfasst hat.

Im Grunde ist es ne Rechnung nach Satz der Pythagoras. Wir wissen wie weit der Erdkern von der Erdkruste entfernt ist (ca. 6.378.000 m) damit haben wir die Schlucht. Der Pfeiler ist dieselbe Länge nur mit der Körpergröße des stehenden, in meinen Fall 1,86 m.

Nach dem Satz des Pythagoras , an einem rechtwinklichen Dreieck, ist Schlucht² mal  tangende² gleich Pfeiler².

Stellen wir das um dann können wir die tangende aus der Wurzel der Differenz zwischen Pfeiler² und Schlucht² errechnen.

Fasst DAS mal in Gedichtform wobei ich doch nicht mal die Rechnung kapiere.... *heul*

Teigwaren sind schlechte Rechner (mit schlechter Rektsreibun)^^

DosenBrot